Coburger Ehrenzeichen 1922-1932 mit Miniatur
Es handelt sich bei diesem Stück um das 1. Modell, hergestellt und verliehen 1932. Messingbronze massiv geprägt und getönt. Rückseitig an dünner Nadel. Nur leicht getragen, unbeschädigt, in sehr gutem Zustand. Dazu die passende Miniatur zum Coburger Ehrenzeichen, Buntmetall, an langer Nadel, Zustand 2+.
Eines der ganz wenigen Originale, extrem selten.
Adolf Hitler reiste am 14. Oktober 1922 in einem Sonderzug mit 650 SA-Begleitern, einer Einladung folgend, zum dritten „Deutschen Tag“ nach Coburg. Dort kam es zu Straßenkämpfen und Schlägereien mit Kommunisten und Rotfront Kämpfern. Es war der erste gewalttätige Auftritt der NSDAP außerhalb Münchens. In seinem Buch Mein Kampf hat Hitler die Ereignisse als „Zug nach Coburg“ und Meilenstein der Bewegung besonders hervorgehoben. Am 15. Oktober 1932 wurden während der Coburger Hitlertage anlässlich des 10. Jahrestages die ehemaligen Teilnehmer mit dem Coburger Ehrenzeichen ausgezeichnet. Danach feierte die NSDAP die Ereignisse des „Deutschen Tages“ von 1922 jährlich. Das Coburger Ehrenzeichen gehörte mit dem Deutschen Orden, dem Blutorden und dem Goldenen Parteiabzeichen zu den höchsten Auszeichnungen der NSDAP. Insgesamt wurden nur 436 „alte Kämpfer“ wurden damit dekoriert. Später wurde die Parteiauszeichnung auch ehrenhalber verliehen. Bis Februar 1938 gab es 418 Ehrenzeichenträger, wie beispielsweise den ehemaligen Herzog Carl Eduard. Das Ehrenzeichen war von Louis Walter entworfen und von Hitler abgeändert worden. Der Text auf der Urkunde zur Verleihung der Parteiauszeichnung, unterschrieben von Adolf Hitler, lautete: „Der Inhaber dieser Urkunde Parteigenosse … hat an dem Aufmarsch in Coburg am 14./15. Oktober 1922 teilgenommen. Ihm wurde anläßlich der Zehn-Jahres-Feier das Coburger Ehrenzeichen verliehen. München, im Oktober 1932“.
Eines der ganz wenigen Originale, extrem selten.
Adolf Hitler reiste am 14. Oktober 1922 in einem Sonderzug mit 650 SA-Begleitern, einer Einladung folgend, zum dritten „Deutschen Tag“ nach Coburg. Dort kam es zu Straßenkämpfen und Schlägereien mit Kommunisten und Rotfront Kämpfern. Es war der erste gewalttätige Auftritt der NSDAP außerhalb Münchens. In seinem Buch Mein Kampf hat Hitler die Ereignisse als „Zug nach Coburg“ und Meilenstein der Bewegung besonders hervorgehoben. Am 15. Oktober 1932 wurden während der Coburger Hitlertage anlässlich des 10. Jahrestages die ehemaligen Teilnehmer mit dem Coburger Ehrenzeichen ausgezeichnet. Danach feierte die NSDAP die Ereignisse des „Deutschen Tages“ von 1922 jährlich. Das Coburger Ehrenzeichen gehörte mit dem Deutschen Orden, dem Blutorden und dem Goldenen Parteiabzeichen zu den höchsten Auszeichnungen der NSDAP. Insgesamt wurden nur 436 „alte Kämpfer“ wurden damit dekoriert. Später wurde die Parteiauszeichnung auch ehrenhalber verliehen. Bis Februar 1938 gab es 418 Ehrenzeichenträger, wie beispielsweise den ehemaligen Herzog Carl Eduard. Das Ehrenzeichen war von Louis Walter entworfen und von Hitler abgeändert worden. Der Text auf der Urkunde zur Verleihung der Parteiauszeichnung, unterschrieben von Adolf Hitler, lautete: „Der Inhaber dieser Urkunde Parteigenosse … hat an dem Aufmarsch in Coburg am 14./15. Oktober 1922 teilgenommen. Ihm wurde anläßlich der Zehn-Jahres-Feier das Coburger Ehrenzeichen verliehen. München, im Oktober 1932“.