Sowjetunion UdSSR Ehrendolch für Admirale der Roten Flotte als Geschenk an den Armeegeneral und Minister für Nationale Verteidigung der DDR Heinz Keßler
Ehrendolch für Admirale der Kriegsmarine, heller Griff, alle Beschläge feuervergoldet mit aufpolierten Kanten, oben auf dem Griffstück separat aufgelegt das Staatswappen der UdSSR, auf dem Knauf aufgesetzt der Rote Stern. Auf dem Griffstück mit aufgelegter Widmungsplakette "Vom Oberkommando der Kriegsmarine Flotte der UdSSR 1986", auf der Parierstange "Für Verdienste". Vernickelte Klinge, auf der Vorderseite mit Klingenätzung, oben mit Herstellerzeichen von " Zik", rückseitig Waffennummer "307". Belederte Scheide mit feuervergoldeten Beschlägen, auf dem Mundblech mit Anker, rückseitig das Segelschiff, de unteren Beschläge mit Eichenlaubdekor. Komplett im passenden Geschenketui aus Holz, innen mit rotem Samt ausgelegt. Ungetragen, Zustand 1a. Dazu 2 Koppel jeweils mit Tragegehänge für die Parade- und die Dienstuniform.
Heinz Keßler (* 26. Januar 1920 in Lauban; † 2. Mai 2017 in Berlin) war ein deutscher Armeegeneral und Politiker der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED). Er war Mitglied des Ministerrats der DDR, Minister für Nationale Verteidigung und Abgeordneter der Volkskammer der DDR. Er gehörte dem SED-Zentralkomitee, dem Politbüro und dem Nationalen Verteidigungsrat der DDR an. In den Mauerschützenprozessen wurde er zu einer siebeneinhalbjährigen Freiheitsstrafe wegen Totschlags verurteilt.
Der komplette Nachlass des Armeegenerals und Minister für Nationale Verteidigung Heinz Keßler wurde am 16.10.2021 im Auktionshaus Carsten Zeige in Berlin versteigert.
Heinz Keßler (* 26. Januar 1920 in Lauban; † 2. Mai 2017 in Berlin) war ein deutscher Armeegeneral und Politiker der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED). Er war Mitglied des Ministerrats der DDR, Minister für Nationale Verteidigung und Abgeordneter der Volkskammer der DDR. Er gehörte dem SED-Zentralkomitee, dem Politbüro und dem Nationalen Verteidigungsrat der DDR an. In den Mauerschützenprozessen wurde er zu einer siebeneinhalbjährigen Freiheitsstrafe wegen Totschlags verurteilt.
Der komplette Nachlass des Armeegenerals und Minister für Nationale Verteidigung Heinz Keßler wurde am 16.10.2021 im Auktionshaus Carsten Zeige in Berlin versteigert.