Preussen

Standort Karlsruhe/Freiburg. Um 1914. Silbergeflecht mit schwarzen Durchzügen, graue Tuchunterlage, hohe vergoldete Metallauflagen «T4», zum Einnähen. 9 cm lang. Zustand 2.

Eigentumsstück, um 1900, geflochtene Schnur, mit einer anhängenden Eichel, leicht getragen. Zustand 2

Heimatstandort Köln, um 1916. Zustand 2.

Heimatstandort Schlettstadt, um 1917/18. Zustand 2.

Standort Mühlhausen i.E. Um 1910. Silbergeflecht mit schwarzen Durchzügen, aufgelegt die Einheitsnummer «5» in Messing, grüne Tuchunterlage mit schwarzer Nebenfarbe, zum Einnähen. Zustand 2.

Um 1910. Silberne Plattschnur mit blauen Durchzügen, karmesinrote Schnur, Tuchunterlage und Schlaufe, als Auflage Beamtenadler und Sterne. Leicht gealtert. Zustand 2.

Konnte so auch von einem Betriebsleiter Technische Institute getragen werden.

Um 1910. Zustand 2.

Um 1870. Zustand 2.

Um 1870/80. Die Litzen bis 1889 noch ohne blaue Durchzüge. Zustand 2.

Um 1890. Zustand 2.

Friedensstandort Dieuze, um 1918. Zustand 2.

Große Ausführung um 1890. Zustand 2.

Schweres Kammerstück. Messingguss an lederner Koppeltrageschlaufe. Zustand 2.

Standort Potsdam, um 1912. Versilberter Ringkragen, die Schauseite vergoldet, darauf aufgelegt silbernes Tropaion, im Zentrum rot emaillierter Schild mit dem in Gold aufgetragenem Chiffre "FR", unter dem Schild das Stiftungsdatum "1912" und die Chiffre des Stifters "WII". Rückseitig mit der roten Tuchunterlage für Offiziere der Gardes du Corps. Zustand 2.

Die Trophäe wurde zur Parade abgeschraubt und auf dem Kürass getragen. Gestiftet wurde der Ringkragen 1912 von Kaiser Wilhelm II. anlässlich des 200. Geburtstages König Friedrichs I. am 24. Januar.

Standort Graudenz, um 1914. Weiße Tuchunterlage, zum Einnähen. Zustand 2.

Friedensstandort Köln, um 1915. Hellgraue Tuchunterlage, zum Einnähen. Zustand 2.

Friedensstandort Trier, um 1916. Grüne Tuchunterlage mit rosa Nebenfarbe, zum Einnähen. Zustand 2.

Um 1910. Rote Tuchunterlage, vergoldete Auflage "S". Zum einnähen. Leicht getragen in gutem Zustand, selten.

Standort Minden, um 1910. Blaue Tuchunterlage. Zustand 2.

Kann so auch in der Elsässischen Train-Abteilung Nr. 15, in Straßburg, getragen worden sein.

versilbert, Zustand 2-.

Kammerstück, um 1900. geflochtene Schnur mit 2 anhängenden Eicheln. Leicht getragen, Zustand 2.

Eisen feldgrau lackiert, um 1915, ohne Spitze. Zustand 2.

Heimatstandort Wittenberg um 1916/17. Zustand 2. 

Um 1870. Epauletten in der großen Ausführung mit goldenen Monden, schwarzen Tuchfeldern und silbernen Litzen mit schwarzen Durchzügen, die Tragehaken mit Kürzel des Herstellers «C.A.F.EK», anhängend Museumsetikett «Krieg 1870/71 Kgr. Preußen Zeugoffizier Fußartillerie getr. Bei der Belagerung von Metz 1870». Leichte Mottenschäden auf der Unterseite. Zustand 2.

Standort St. Avold/Mörchingen. Um 1900. Zustand 2.

Heimatstandort Metz, um 1916. Anhängend die Miniatur eines Eisernen Kreuzes 1914, im Knopfloch die Dekoration mit Verwundetenabzeichen, Schwertern und Bändern Eisernes Kreuz 1914, Dienstauszeichnung und Ehrenkreuz für Frontkämpfer. Zwei Mottenlöcher. Zustand 2.

Ein Erinnerungsstück eines Veteranen des 1. Weltkrieges aus der Zeit um 1919.

Um 1900. Rotes Leder Breite ca. 27 cm, Höhe ca. 29.5 cm. Getragen. Zustand 2.

Standort Potsdam. Kammerstück 1897. Ledertasche, auf dem Deckel rotes Tuch mit gelber Borte und der Chiffre "♔FWR". Innen mit Kammerstempel «4E LGHR 1897» und «106». Leichte Mottenschäden. Zustand 2.

Um 1917. Zustand 2.

Um 1900. Die Felder in grünem Tuch, goldene Monde und Litzen, grüne Durchzüge, aufgelegt das Wappen für preußische Beamte, rote Tuchunterlagen. Im originalen Karton mit Etikett "Eduard Sachs Königlicher Hoflieferant ... Berlin...". Zustand 2.

Heimatstandort Perleberg, um 1915.Die Tuchunterlage mit leichten Mottenschäden. Zustand 2-.

Heimatstandort Burg, um 1917/18. Eine Schulterklappe mit größeren Mottenschäden. Zustand 2/3.

Standort Rendsburg/Kiel um 1910. Zustand 2.

Sehr selten!

Standort Rendsburg/Kiel um 1910. Zustand 2.

Heimatstandort Straßburg i.E.. Zustand 2.

Um 1900. Handgestickt auf dunkelblau, ohne die Chiffre "WII". Getragen, Zustand 2.

Zu den nicht-preußischen Kontingenten gehörten die Regimenter von Anhalt, Reuß, Thüringen etc.

Um 1900. Geflochtene Schnur in "Reichsfarben". Komplett mit vergoldeter Auflage mit der Chiffre "♔WII" und 2 anhängenden Eicheln. Leicht getragen, Zustand 2.

Um 1915. Vergoldete Rangsterne und Auflage "D", weiße Tuchunterlage mit Schlaufe. Zustand 2.

um 1914. Mit roter Litze "F 1" aufgenäht auf lichtgrauer Tuchunterlage. Leicht getragen, Zustand 2+. Sehr selten.

Standort Berlin-Charlottenburg, um 1910. Auf Lederunterlage. Zustand 2.

Um 1870. Zustand 2.

Um 1900. Große Ausführung. Dunkelgrüne Tuchfelder, goldene Litzen mit grünen Durchzügen und goldene Monde, rotes Tuchfutter, aufgelegt das metallene Beamtenwappen und je ein goldener Rangstern. Mit Trage- und Alterungsspuren. Zustand 2-.

Um 1914. Zustand 2.

Um 1910. Silberne Felder, silberne Litzen mit blauen Durchzügen, silberne Monde, goldene Rangsterne und Beamtenwappen, dunkelblaue Samtunterlage. Zustand 2+.

Um 1870. Die Tuchunterlage mit leichten Mottenschäden. Zustand 2.

Um 1890. Zustand 2.

Um 1900. Zustand 2.

Um 1900. Vergoldeter Messing-Ringkragen, die Vergoldung großteils verputzt. Als Auflage die Königs-Krone mit gekreuzten Fahnen und der Chiffre "WR" aufgeklammert, das Kreuz an der Krone abgebrochen, rechts ein Teil der Chiffre mit einem Teil der linken Fahnenstange abgebrochen, das "R" fehlt!, teils Klebespuren erkennbar. In den Ecken die neusilbernen Granaten. Rückseitig fehlt ein Großteil der Schrauben und Gewinde. Der übliche Tragehaken fehlt. Ohne die Tuchunterlage. Die Kette erneuert. Zustand 4-.

Standort Berlin-Charlottenburg, um 1910. Ausführung für den Mantel. Etwas getragen. Zustand 2.

Um 1916. Dunkelblaues Tuch mit goldenen Litzen, rote Vorstöße, blaue Tuchunterlage, feldgraue Auflagen. Zustand 2.

Friedensstandort Rathenow, um 1914. Rote Tuchunterlage mit Schlaufen. Leicht unpaarig. Zustand 2.

Um 1885. Große Ausführung. Silberne Felder, silberne Litzen (bis 1889 noch ohne blaue Durchzüge), silberne Monde, goldene Rangsterne und Beamtenwappen, dunkelblaue Samtunterlage. Zustand 2.

 im Range eines Leutnant, in der Ausführung ab 1898. Karmesinrote Felder mit aufgelegten preußischen Wappen, gepresste goldene Monde, die goldenen Tressen mit blauen Durchzügen, Tuchunterlage in karmesinrot. Nur leicht getragen, Zustand 2+.

Im Range eines Oberstleutnant, um 1900. Silberne Felder mit preußischen Beamtenwappen und goldenen Beamtenrosetten , gepresste goldene Monde und silberne Kantillen, die Tressen mit blauen Durchzügen, Tuchunterlage in aus blauem Samt. Nur leicht getragen, Zustand 2+.

im Range eines Oberleutnant. Große Ausführung um 1890. Zustand 2.

Um 1900. Goldenen Felder und Monde, Litzen mit grünen Durchzügen, aufgelegt der Beamtenadler und ein Rangstern, rote Tuchunterlage. Zustand 2.

Um 1910. Silbergespinst mit blauen Durchzügen, blaue Samtunterlage mit Schlaufen. Zustand 2.



 

Um 1916. Karmesinrote Tuchunterlage und Schnur, blaue Durchzüge, zum Einnähen. Getragen, Zustand 2.

Standort St. Avold/Mörchingen. Karmesinrote Tuchunterlage, zum Einnähen Zustand 2.

Um 1917. Grüne Tuchunterlage mit feldgrauen Schlaufen, rote Nebenfarbe, feldgraue Auflagen. Getragen. Zustand 2.

Um 1914. Hellgraue Tuchunterlage, zum Einnähen. Vergoldete Auflagen. Getragen, Zustand 2.

um 1900. Neusilber, rückseitig mit zwei Befestigungsbügel, Zustand 2 .

um 1910. Hoher eleganter schwarzer Stehkragen mit roten Vorstößen. Leicht getragen, Zustand 2+.
Der Kragen wurde auch in Sachsen, Württemberg, Baden, Bayern etc. getragen.

um 1917. Späte Ausführung,d ie Unterlage in Feldgrau. Getragen, Zustand 2-3. Selten.

Schweres goldenes Schultergeflecht mit großem silbernen Rangstern, ohne Tuchunterlage. Die Fangschnur mit Pfeifen und beweglichen Krone. Leicht getragen, in gutem Zustand.
Diese Paradefangschnur wurde auch von Generalen aus Sachsen, Württemberg, Mecklenburg und Hessen getragen.

Um 1915. Lackierte Ausführung, ungetragen, Zustand 2+.
Je Stück EUR 20,--

Standort Saarbrücken, Ausführung bis 1889, noch ohne Regiment-Nummer. Getragen, Zustand 2. Selten.

um 1900. Das Bandeau mit gekrönter Chiffre "WR I", Buntmetall vergoldet mit aufpolierten Kanten, erneuerte Splinte, sonst nur leicht getragen, in guter Erhaltung. Zustand 2-

Höhe 90mm

Standort Saarburg. Getragen, Zustand 2.

Standort Saarburg. Getragen, Zustand 2.

Standort Saarburg. Getragen, Zustand 2.

Standort Saarburg. Getragen, Zustand 2.

um 1917. Ausführung mit Schlaufen, Zustand 2.

Heimatstandort Köln, um 1916. Zustand 2.

Um 1916. Zustand 2.

Das Regiment wurde 1916 als "Feldartillerie Regiment Zossen" aufgestellt und war der 201. Infanterie-Division beigeordnet. Diese kämpfte kämpfte an der Ostfront und ab 1918 an der Westfront.

Heimatstandort Cüstrin, um 1915. Zustand 2.

um 1900. Großes schweres Generalsgeflecht mit versilbertem Rangstern, im Zentrum die vergoldete Chiffre Krone über "WR". Rote Tuchunterlage, mit Schlaufe. Leicht getragen, Zustand 2. Selten.

Um 1917. Feldgraues Geflecht mit schwarz-weißen Durchzügen, aufgelegt in Eisen bronziert die Chiffre «K», weiße Tuchunterlage mit Schlaufe. Getragen. Zustand 2-.

Standort Berlin, um 1914. Zustand 2.

Um 1900. Große Ausführung, die Felder aus silbernem Waffeltuch, goldene Monde, die Silberlitze mit schwarzem Mitteldurchzug für Offiziere "z.D.", starre silberne Kantillen, rotes Tuchfutter. Die Monde unterschiedlich oxidiert. Zustand 2-.

Heimatstandort Schleswig, III. Bataillon Sonderburg, um 1914. Zustand 2.

Um 1900. Handgestickt auf dunkelblau. Zustand 2.

Um 1910. Zustand 2.

Um 1915. Feldgrau unterlegt mit Schlaufen. Zustand 2.

Um 1915. Zustand 2+

Sehr selten!

Um 1917. Zustand 2.

Um 1870. Schwarze Tuchfelder, goldene Litzen mit blauen Durchzügen, goldene Monde, metallenes Beamtenwappen, dunkelblaue Tuchunterlagen. Zustand 2.

Um 1866/70. Zustand 2.

Um 1890. Zustand 2-3.

Um 1900. Mit Trage- und Alterungsspuren. Zustand 3+.

Um 1910. Zustand 2.

Um 1900. Große Auflagen. Die Unterlagen mit mit ca. 4 Mottenlöchern. Zustand 2.

Standort Breslau, um 1900. Im Karton. Leichte Trage- und Alterungsspuren, ein paar Mottenlöcher. Zustand 2-.

Um 1914. Weiße Tuchunterlage mit Schlaufen, lila Nebenfarbe. Zustand 2.

Das Regiment ist aus den Garde-Feld-Bataillonen hervorgegangen und trug deswegen eine Nebenfarbe wie die Garde-Einheiten. Sehr selten!

Um 1900. Silber mit schwarzen Durchzügen. Komplett mit eingearbeitetem Ledergürtel. Leicht getragen, Zustand 2.

Im Range eines Hauptmann, um 1900. Rote Felder mit aufgelegten preußischen Wappen und vergoldeten Beamtenrosetten, gepresste silberne Monde mit umlaufender goldener Kordel, die silbernen Tressen mit blauen Durchzügen, rote Tuchunterlage. Komplett mit den Schulterknöpfen. Leicht getragen, Zustand 2+.

Um 1880. Rote Felder mit aufgelegten preußischen Wappen, gepresste goldene Monde, umlaufende goldene Litze ohne Durchzüge, die Tuchunterlage in rot. Komplett mit den Schulterknöpfen. Leicht getragen, Zustand 2.
Die Epauletten wurden nur bis 1889 getragen, danach abgeschafft.

um 1917. Gedruckte Ausführung. Getragen, Zustand 2-.

Um 1900. Silbergeflecht mit schwarzen Durchzügen. Ausführung ohne eingearbeiteten Gürtel mit Knebelverschluss. Nur leicht getragen, Zustand 2.

Um 1860. Goldene Monde und Tressen, schwarzes Tuchfeld mit großem aufgesticktem Beamtenadler mit "FWR". Schwarze Tuchunterlagen, die Schulterknöpfe mit preußischem Beamtenwappen über dem Posthorn. Im original Karton. Deutlich getragen/gealtert. Zustand 3.

 

Um 1916. Karmesinrote Tuchunterlage mit Schlaufe, feldgrau getönte Auflagen. Zustand 2.

Sehr selten!

Um 1915. Weiße Tuchunterlage, zum Einnähen. Getragen, Zustand 2.

Das Regiment wurde Ende 1914 in Magdeburg und Halberstadt aufgestellt.

Ausführung ab 1902. Schwarze Samtunterlage mit Schlaufen, vergoldete Metallauflagen "FOB". Getragen, Zustand 2.

Sehr selten.

Standort Wesel, um 1910. Blaue Tuchunterlage, mit größeren Mottenschäden. Zustand 2-.

um 1916. Rückseitig mit 2 Ösen, der Gardestern fehlt, sonst Zustand 2 .

Um 1890. Dunkelgrüne Felder, goldene Monde und Tresse, rotes Tuchfutter, große metallene Auflagen. Kleine Mottenlöcher. Zustand 2.

um 1910. Zustand 2.

um 1910. Schweres Goldgeflecht mit grüner Mittelkordel, auf dunkelgrüner Tuchunterlage. Komplett den aufgelegten Schulterknöpfen und Schlaufen für den Dienstrock. Ungetragen, mit alten Schneideretikett mit Bezeichnung "Landforst Meister". Zustand 2+.

im Range eines Oberleutnants, um 1910. Getragen, Zustand 2.

Standort Pasewalk, um 1910. Eleganter Kartuschkasten aus schwarzem Lackleder mit vergoldeten Auflagen: preußischer Adler über Trophäen, seitlich 2 flammende Granaten. Nur minimal getragen, in besonders schönem Zustand. Rückseitig mit Papiervignette "Kronprinzen".
Sehr wahrscheinlich aus dem persönlichen Besitz des Deutschen Kronprinzen Wilhelm v. Preußen.

um 1916. Ungetragen, Zustand 2. Selten.

Kammerstück, um 1900. Ausführung aus schwarzem Lackleder mit neusilberner Auflage, innen mit schönem Kammerstempel "H R 7 - 4 E". Oben fehlen 2 Ringe für die Lederhänger. Getragenes Stück in gutem Zustand.

Friedensstandort Neu-Ruppin. Um 1917/18. Zustand 2-.

Um 1900. Messing. Durchmesser 79 mm. Mit Befestigungsösen auf der Rückseite. Zustand 2.

Standort Saarburg. Getragen, Zustand 2.

Kammerstück 1915. Leder, ungeschwärzt, verzinkte Eisenbeschläge, gestempelt «F. Cobau Berlin 1915 T.A.4 1915». Ungetragen und sehr gut gepflegt. Zustand 2++

Sehr selten!

Heimatstandort Saarburg/Mörchingen, um 1915. Zustand 2+.

Heimatstandort Berlin, um 1916/17. Chiffre «T1». Zustand 2.

Standort Deutsch-Eylau/Soldau vor 1902. Zustand 2.

im Range eines Oberleutnant. Um 1900. Zustand 2.

Standort Straßburg, um 1900. Rotes Tuch mit in Gelb aufgestickter Einheitsnummer "19", blaue Tuchunterlage, zum Einnähen. Eine Unterlage mit Mottenschaden. Zustand 2-

Um 1917. Feldgraue Plattschnur mit blauen Durchzügen, karmesinrote Schnur und Tuchunterlage, als Auflage feldgraue Beamtenadler und Sterne, zum Einnähen. Leichte Mottenschäden. Zustand 2.

Konnte so auch von einem Betriebsleiter Technische Institute getragen werden.

Um 1900. Die Tuchunterlage fleckig. Zustand 2-.

Um 1890. Zustand 2.

Um 1918. Tuchunterlage mit stärkeren Mottenschäden. Zustand 2-.

Um 1916. Zustand 2.

Um 1890. Zustand 2.

Standort Saarbrücken. Nack AKO 1889 ohne Nummer. Zustand 2.

Um 1900. Große Ausführung. Rotes Tuch, goldene Monde, silberne Litzen mit schwarzen Durchzügen, rote Tuchunterlage. Die Tuchunterlagen mit Mottenlöchern. Zustand 2-.

Die 16. Landwehr-Brigade gehörte zum IV. Armeekorps; unterstellt waren das 2. Thüringisches Landwehr-Regiment Nr. 32 sowie die Landwehr-Bataillone Merseburg, Torgau und Naumburg.

um 1914. Ausführung mit Schlaufen, Zustand 2.

Um 1900. Weiße Felder, silberne Monde und Litzen, goldene Rangsterne und goldene Beamten-Wappen, dunkelblaue/schwarze Tuchunterlagen. Mit Trage- und Alterungsspuren, bei einer Epaulette die Tuchunterlage mit drei größeren Mottenlöchern. Zustand 2-3.

In Silber und "Reichsfarben" geflochtene Schnur mit vergoldeter Auflage mit Herrschermonogramm, anhängend 2 Metallgranaten. Leicht getragen, Zustand 2 . Sehr selten.

Standort Stargard in Pommern, um 1910. Hellgraue/weiße Tuchunterlage mit Mottenschäden. Zustand 2-.

Standort Schneidemühl, um 1914. Weiße Tuchunterlage, zum Einnähen. Zustand 2.

Um 1914. Rote Tuchunterlage, zum Einnähen. Zustand 2.

Standort Graudenz, um 1914. Weiße Tuchunterlage, zum Einnähen. Zustand 2.

um 1900. Leicht getragen, die Tuchunterlage mit kleinen Fehlstellen, Zustand 2-.

um 1915. Bandeau aus Eisenblech feldgrau, rückseitig fehlt 1 Befestigungslasche, Zustand 2. Selten.

Um 1860-67. Fein gearbeiteter Adler aus Neusilber mit der Chiffre «FR» und dem Bandeau «Mit Gott für König und Vaterland», rückseitig mit den beiden Befestigungsschlaufen. Durchmesser ca. 12.5 cm. Abstand zwischen den beiden Gewinden ca. 4.2 cm. Das Gefieder auf der rechten Seite beschädigt. Sonst Zustand 2.

Selten! Der Adler wurde bei der Tschapka Modell 1843 noch am Vierkant getragen. Der silberne Adler war für die Regimenter mit silberner Knopffarbe. 1860 erhielt der Adler das sog. "Vaterlandsbandeau", das später auch mitgeprägt wurde. 1867 wurde ein neues Tschapka-Modell eingeführt, welches dann auch einen leicht abgeänderten Adler hatte, der nun auf der Helmglocke getragen wurde.

Um 1917/18. Zustand 2-.

Friedensstandort Goslar, um 1915. Viel getragen, nicht paarig. Zustand 2-3.

Große Ausführung um 1890. Generalsgeflecht auf roter Tuchunterlage, mit Schlaufe. Nur leicht getragen. Zustand 2.

Um 1900. Geschwärztes Leder mit Messingauflage. Ohne Ladestock. Mit Trägeretikett «[..]ebecke 3. reit. Batt. Regt.74», darunter noch ein älteres Etikett «Sergeant ...». Zustand 2.

Um 1900. Das Bandolier mit Messingbeschlägen aus schwerem, ca. 5.1 cm breiten geweißten Leder mit zwei rot-weißen Borten am Rand. Ohne Kartuschkasten. Zustand 2.

Sehr selten!

Die seit 1883 vorgeschriebene Kartusche und das Bandelier gehörten nur zu dem Galawachtanzug des Regiments der Gardes du Corps.

um 1880/90. Elegante Ausführung, Silbergespinst mit schwarzen Durchzügen, Ausführung mit offenen Fransen. Leicht getragen, Zustand 2.

Nur selten zu finden.

Um 1897. Schweres, geweißtes Leder, auf dem Deckel der große Gardestern für Mannschaften, umlaufend rotweiße Borte, am Kasten kleine Plakette mit der Nummer «38», innen eingesetzt Holzkasten, der Deckel des Holzkastens fast lose. Das Bandelier ebenfalls aus schwerem, ca. 6.4 cm breitem, geweißtem Leder mit aufgelegten roten Borten und neusilbernen Beschlägen, auf der Innenseite mit diversen Beschriftungen, darunter der Trägername «Wentching» und der Jahreszahl «97». Zustand 2.

Sehr selten!

Die seit 1883 vorgeschriebene Kartusche und das Bandelier gehörten nur zu dem Galawachanzug des Regiments der Gardes du Corps.

Standort Neu-Ruppin, um 1910. Zustand 2.

Um 1914. Silberne Plattschnur mit blauen Durchzügen, karmesinrote Schnur, Tuchunterlage und Schlaufe, etwas verblichen, als Auflage Beamtenadler und Sterne. Zustand 2.

Konnte so auch von einem Betriebsleiter Technische Institute getragen werden.

Um 1900. Zustand 2.

mit Schlaufen, vergoldete Metallauflagen "FOB". Zustand 2.

Um 1910. Zustand 2.

Um 1910. Die Felder aus grüner Seide. Zustand 2.

Kammerstück, um 1900. In Silber und "Reichsfarben" geflochtene Schnur mit vergoldeter Auflage mit Herrschermonogramm, anhängend 3 Eicheln. Getragen,  Zustand 2 .

um 1900. In Silber und "Reichsfarben" geflochtene Schnur mit vergoldeter Auflage mit Herrschermonogramm, Zustand 2 .

Karmesinrotes Schwalbennest mit senkrechten silbernen Tressen, rückseitig schwarze Seiden-Tuchunterlage und Befestigungshaken zum Aufschlaufen. Zustand 2.

Um 1910. Roter Stoff mit silbernen Tressen und Kantillen, weiße Tuchunterlage  mit Befestigungsösen, je 2 der 5 Ösen entfernt, etwas fleckig. Zustand 2-.

Standort Rastenburg, um 1910. Weiße Felder und goldene Monde, aufgelegt das gekrönte Regimentschiffre "FR", rote Tuchunterlage. Zustand 2.
Uniformeffekten und Gegenstände der Regimenter, die in den ehemaligen deutschen Gebieten im Osten stationiert waren, sind nur ganz selten zu finden.

Um 1910. Karmesinrote Felder, silberne Monde, die Litze mit schwarzen Durchzügen. Zustand 2.

Um 1917. Feldgraue Tuchunterlagen mit Schlaufen. Zustand 2.

um 1916, Feldgrau unterlegt, mit Schlaufen, Zustand 2. Selten.

Sehr leichtes Buntmetall-Blech, mit aufgelegtem Garde-Stern. Die Krone mit Lochung. Zustand 2.

um 1860.  Die Sterne massiv aus Messing versilbert, im Zentrum in Metallfaden handgestickt mit der Umschrift "Suum Cuique", rückseitig mit gegenvernähter Stoffscheibe, rückseitig jeweils 4 aufgelötete Befestigungsschlaufen sowie je eine Plakette mit den Nummern "II 33 809" und "II 33:820". Breite ca. 11 cm. Zustand 2.

Um 1910. Leicht gealtert, Zustand 2-.

um 1900. Vergoldete Messingauflage, platzende Granate mit gekrönter Chiffre "FWR". Zustand 2.

. Feldgrau unterlegt, zum einnähen. Stark getragen, Zustand 3.

Einteilig gefertigter Neusilberadler mit aufgestecktem Gardestern. Anhängend das gesiegelte Etikett. Sehr gut erhalten. Zustand 2

um 1916. Ungetragen, Zustand 2. Selten.

Um 1916. Feldgrauer Stoff mit in rot aufgestickter "flammender Granate" und der Regimentsnummer «111», zum Einnähen. Zustand 2.

Heimatstandort Mainz. Zustand 2.

Um 1900. Kartuschkasten aus schwarzem Lackleder mit aufgelegtem gekrönten Monogramm "FWR". Bandelier mit Goldlitze, auf dunkelblauer Tuchunterlage, die Beschläge vergoldet. Getragen, Zustand 2.

Dieses Bandelier wurde von Offizieren in verschiedenen Regimentern getragen, so z.B. Ulanen-Rgt. 1, 2, 3, 9, 11, 12, sowie der Feldartillerie-Regimenter.

Um 1900. Lederkoppel mit Messingbeschlägen, die Außenseite geweißt und umlaufend mit zwei rot-weißen Borten besetzt, komplett mit dem Schleppriemen und der Messingkette. Zustand 2.

Äußerst selten und erstmalig in unserem Angebot!

Zu großen Hoffesten trugen die Angehörigen des Regiments der Gardes du Corps, die als Ehrenwachen kommandiert wurden einen besonderen Anzug, den sog. Galawachtanzug. Dazu gehörte zunächst als Besonderheit nur die Supraweste. Ab 1883 wurden dazu noch ein besonderes Bandolier mit Kartuschkasten und das besondere Koppel zum Galawachtanzug eingeführt.

Um 1900. Goldenes Geflecht mit goldenen Pfeifen und Kronen. In der roten Aufbewahrungsbox. Zustand 2

Nur selten erhältlich!

Das Achselband (auch Paradefangschnur) wurde auch von Generalen aus Sachsen, Württemberg, Mecklenburg und Hessen getragen.

Um 1900. Messing. Maße ca. 8.7 x 9.2 cm. Rückseitig mit zwei Befestigungsösen. Zustand 2.

Um 1914. Silbernes Geflecht mit blauen Durchzügen, aufgelegt der Beamtenadler, kornblumenblaue Tuchunterlage und Schlaufe. Etwas ausgeblichen. Zustand 2.

Im Range eines Leutnants, Ausführung von 1854-1868. Die Silberlitzen noch ohne die blauen Durchzüge, diese wurden 1889 eingeführt. Getragen, Zustand 2-.

 um 1900. Neusilbernes Medaillon für die Trophäen des Ringkragen. Getragen, Zustand 2.

Standort Hanau, um 1910. Ausführung für den Mantel, mit gekrönten Namenszügen "CR IX". Zustand 2.

Um 1910. Breite Ausführung. Dunkelblaue Samtunterlage mit Schlaufe, silberne Plattschnüre, schwarze Durchzüge. Zustand 2.

im Range eines Hauptmann, um 1910. Dunkelgrüne Felder mit aufgelegtem vergoldeten Wappen, goldene Monde, rote Tuchunterlage. Zustand 2+, sehr selten.

Friedensstandort Brieg, um 1915. Weiße Leinen-Tuchunterlage. Getragen, Zustand 2.