Nahkampfspange

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Nahkampfspange in Bronze - A.G.M.u.K.

Feinzink bronziert, das Plättchen ist magnetisch, etwas korrodiert, Zustand 3
494909
400,00

Nahkampfspange in Bronze 

Feinzink bronziert, rückseitig Markierung des Herstellers "FEC. W.E. Peekhaus Berlin - A.G.M.u.K. Gablonz", das Plättchen ist magnetisch. 
498885
600,00

Nahkampfspange in Bronze 

Feinzink bronziert, rückseitig Markierung des Herstellers "F&BL", Plättchen, Nadel und Haken sind magnetisch. 
503021
500,00

Nahkampfspange in Bronze 

Feinzink bronziert, rückseitig Markierung des Herstellers "FEC. W.E. Peekhaus Berlin - A.G.M.u.K. Gablonz", das Plättchen, ist magnetisch. 
493723
650,00

Nahkampfspange in Bronze - 1. Typ

Feinzink bronziert, Markierung des Hersteller: "JFS - FEC. W.E. Peekhaus Berlin", Haken, Nadel und Plättchen sind magnetisch. Zustand 2.
503246
750,00

Nahkampfspange in Silber

Feinzink versilbert, rückseitig Markierung des Herstellers "FEC. W. E. Peekhaus Berlin - FLL", magnetisches Plättchen eingequetscht. Getragen, Zustand 2.
460169
850,00

Nahkampfspange in Silber

Feinzink versilbert, rückseitig Markierung des Herstellers "FEC. W. E. Peekhaus Berlin - FLL", magnetisches Plättchen eingequetscht. Getragen, Zustand 2.
455041
900,00

Nahkampfspange in Bronze 

Feinzink bronziert, rückseitig Markierung des Herstellers "FEC. W.E. Peekhaus Berlin - A.G.M.u.K. Gablonz", das Plättchen und die Nadel sind magnetisch. Nur wenig getragener Zustand.
487652
750,00

Nahkampfspange in Gold

Feinzink vergoldet, Hersteller: "FEC. W. E. Peekhaus Berlin - FLL", magnetisches Plättchen eingequetscht, an vergoldeter Messingnadel . Getragenes Stück, nach 1945 entnazifiziert.
467949
1.450,00

Nahkampfspange in Gold

Feinzink vergoldet, an vergoldeter Messingnadel, Hersteller: "FEC. W. E. Peekhaus Berlin - FLL", magnetisches Plättchen eingequetscht. Die Vergoldung ist noch zu 95 % erhalten. Nur leicht getragen, Zustand 2+.
295750
6.000,00

Nahkampfspange in Gold - Hymmen & Co

Feinzink, rückseitig markiert L/53 und H.&.C.L., das eingequetschte Plättchen magnetisch, getragener Zustand mit Resten der Vergoldung.
490362
3.500,00

Nahkampfspange in Bronze - C.E.Juncker

Feinzink bronziert, Plättchen ist magnetisch. Viel getragen.
500238
500,00

Nahkampfspange in Silber - Funcke & Brüninghaus

Feinzink, magnetische Nadel, rückseitig Markierung des Herstellers F.&.B.L, das geschwärzte Plättchen ist magnetisch. Getragen, Zustand 2-.
457277
900,00

Nahkampfspange in Gold - Funcke & Brüninghaus

Feinzink vergoldet, breite magnetische vergoldete Nadel, rückseitig Markierung des Herstellers F.&.B.L, magnetisches Plättchen eingequetscht.
466275
2.650,00

Nahkampfspange in Bronze - Gebrüder Wegerhoff

Feinzink, rückseitig die Herstellerbezeichnung "GWL", Nadel Eisen. Eine sehr seltene Variante.
431100
1.350,00

Nahkampfspange in Silber - Ausführung 1957

Steinhauer & Lück, Buntmetall versilbert, polierte Kanten, an Nadel, Zustand 2.
465128
150,00

Nahkampfspange in Silber - Ausführung 1957

Steinhauer & Lück, Buntmetall versilbert, polierte Kanten, an Nadel, Zustand 2.
477408
150,00

Nahkampfspange in Silber - Rudolf Souval

Feinzink, rückseitig mit Hersteller "R.S.", das geschwärzte Plättchen magnetisch. Getragen, Zustand 2.
456420
900,00

Nahkampfspange in Bronze - Friedrich Linden

Feinzink bronziert, das etwas lose Plättchen ist magnetisch. Zustand 2
477326
650,00

Nahkampfspange in Silber - Steinhauer & Lück

Feinzink, das Plättchen und der Haken fehlen, die Nadel ist magnetisch. 
450752
650,00
580,00

Nahkampfspange in Bronze - Juncker Berlin

Feinzink, nicht magnetisches Plättchen, mit Hersteller "Fec. W.E. Peekhaus Berlin Ausf. C.F. Juncker Berlin", etwas korrodiert.
457274
650,00

Urkundengruppe von einem Unteroffizier / 1. Stufe Nahkampfspange / Kubanschild und weitere

- Besitzzeugnis zum Kubanschild, für den Unteroffizier Eder, vom 4. (Maschinengewehr) Füsilier Bataillon 98, ausgestellt am 1.10.1944.
Besitzzeugnis zur 1. Stufe der Nahkampfspange, für tapfere 15 Nahkampftage, ausgestellt am 18.3.1944.
Besitzzeugnis zum Infanterie Sturmabzeichen in Silber, ausgestellt am 20.2.1944, Stempel: Infanterie Regiment 95.
Verleihungsurkunde zum Eisernen kreuz 1. Klasse, ausgestellt am 10.03.1944,  Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 2. Klasse, ausgestellt am 10. März 1944.
Eine Doppelverleihung von Ek 2 und EK 1 gleichzeitig setzte ein Besondere Tapferkeitstat voraus. Beide Urkunden sind unterschrieben vom späteren Ritterkreuzträger ( 14. April 1945 ) und Generalleutnant Otto Adolf Hermann Brückner 
Die Urkunden sind in einem gebrauchtem Zustand. 
501704
650,00

Waffen-SS Fotoalbum, Angehöriger der SS-Division Totenkopf und später SS-Unterscharführer mit Nahkampfspange an der Ostfront

Schwarzes Album, ca. Fotos. Hitlerjugend West Saarpfalz, beim Reichsarbeitsdienst, Grundwehrdienst, Warschau 1942, Soldaten bei der Ordensverleihung, SS-Soldaten in Wendetarnhemden, Soldaten in Schützengräben, Russische Kriegsgefangene, Soldatengräber, Verladung von Kriegsgerät, erbeutete russische Panzer, Panzerkampfwagen III., Auf dem Vormarsch, Winterfeldzug, Flintenweib, nach der Amputation des Beines zurück in der Heimat, Zustand 2.
463239
3.200,00

Wehrmacht - Großes Ölgemälde des Ritterkreuzträgers Oberstleutnant Karl Winzen, Kommandeur Grenadier-Regiment 289

Großes Ölportrait, um 1944. Eindrucksvolle Darstellung des Offiziers mit Ritterkreuz, Nahkampfspange und Deutschem Kreuz in Gold. Unsigniert. Maße 6 x 67 cm. Im neuzeitlichen Rahmen. Zustand 2. Anbei die Fotokopie seines Vorläufigen Besitzzeugnis zum Ritterkreuz.

Karl Winzen, geboren 2.4.1912 in Solingen, gestorben 21.12.1977 in Solingen. Winzen erhielt nach den Verleihungen des EK 1. und 2. Klasse am 3. Juni 1942 als Hauptmann und Chef III. Bataillon, Infanterie-Regiment 421, 125. Infanterie-Division, das Deutsche Kreuz in Gold. Die Verleihung des Ritterkreuzes erfolgte als Oberstleutnant und  Kommandeur des Grenadier-Regiment 289, 98. Infanterie-Division, am 20. Oktober 1944. Als weitere Auszeichnungen erhielt er die Nahkampfspange in Bronze, das Verwundetenabzeichen in Schwarz, Silber und Gold, Infanteriesturmabzeichen in Silber, Ärmelschild Kuban, Medaille Winterschlacht im Osten sowie die Wehrmacht Dienstauszeichnung für 4 Jahre. Letzter Dienstgrad Oberst.
Wir konnten einige Stücke von Oberst Winzen direkt aus dem Familiennachlass erwerben.
436477
850,00

Wehrmacht Feldbluse M43 für Mannschaften zuletzt bei den Panzergrenadieren 

Kammerstück, um 1944. Hergestellt aus feldgrauem italienischem Beutetuch, mit feldgrauem Kragen. Komplett mit allen Effekten. Bevo-gewebter Brustadler, Maschinell vernäht. Kragenspiegel ohne Tuchunterlage, maschinell vernäht: Schulterstücke mit Schlaufen, Waffenfarbe wiesengrün. Auf der Brust mit nur noch einer Schlaufe für 1 Steckabzeichen sowie für 1 Nahkampfspange. Band zum EK 2. Klasse 1939 am Knopfloch neu vernäht. Innen graues Seidenfutter Größenstempel und RB.Nr., Trägeretikett an der Verbandstasche angenäht "Häuser M. K6/304 (L301)". Armlänge 57 cm, Brustumfang 80, Länge 70 cm, Zustand 2-
481527
2.500,00

Erdkampfabzeichen der LW - Ausführung mit goldenem Kranz

Es handelt sich hierbei mit großer Wahrscheinlichkeit um einen Prototyp, welcher nicht eingeführt wurde. Fertigung aus Buntmetall versilbert und getönt, der Kranz avers vergoldet, die Kanten sind poliert, der Adler aufgenietet, die Wolke und der Blitz sind stahlgrau getönt. Rückseitig die Markierung des Herstellers „C.E. Juncker, Berlin S.W.“, an runder Neusilbernadel. Ungetragen, Zustand 2.

Wir gehen davon aus, dass es sich bei diesem Prototyp um das Erdkampfabzeichen der Luftwaffe in Gold gehandelt hat für weitere Nahkampftage, vergleichbar mit der Nahkampfspange in Gold.


428316
15.000,00

Bundesrepublik Deutschland ( BRD ) Bundeswehr Bandspange für einen Veteranen und Ritterkreuzträgers der Luftwaffe  - Ausführung 1957

9 Auszeichnungen: Ritterkreuz, Deutsches Kreuz in Gold, Eisernes Kreuz 1939 1. und 2. Klasse, Kriegsverdienstkreuz 1939 mit Schwertern 1. und 2. Klasse. Frontflugspange für Jähre in Silber, Nachtjäger in Gold und Nahkampfspange in Silber. Getragen, Zustand 2.
446976
450,00

Waffen-SS Feldbluse für einen Führer der SS-Gebirgsjäger

Eigentumstück, um 1943. Fertigung aus feldgrauem Tuch mit dunkelgrünem Kragen, Brusttaschen mit Quetschfalten, Knopfleiste mit 6 Knöpfen. Effekten fehlen zum Teil. Auf dem rechten Oberarm das Ärmelabzeichen der Waffen-SS Gebirgstruppen in RZM maschinengestickte Ausführung maschinell vernäht. Am linken Oberarm mit Ärmeladler in Bevo gewebten Ausführung, maschinell  vernäht. Auf der Brust mit Schlaufen für 3 Steckabzeichen sowie für 1 Bandspange und Nahkampfspange. Innen mit grünem Seidenfutter sowie eingenähtem Tragehaken und Schlitz für den Säbel bzw. Dolch. Ärmellänge 65 cm, Brustumfang 72 cm, Länge 69 cm. Abdrücke der Kragenspiegel und Ärmelband sind klar zu sehen. Kleines Loch unterhalb der Knopfleiste. Getragen, Zustand 2-. Sehr selten.
496165
5.300,00

Waffen-SS feldgraue Sturmgeschützjacke für einen SS-Hauptsturmführer

Es handelt sich hierbei um ein klassisches Kammerstück im typischen Schnitt für die Waffen-SS, um 1943.Fertigung aus feldgrauem Tuch. Die Kragenspiegel in RZM-Metallfaden handgestickter Ausführung, per Hand vernäht, um den Kragen mit umlaufender Offizierskordel. Matte Schulterstücke mit Schlauen, Waffenfarbe weiß. Der Ärmeladler in RZM-Metallfaden handgestickter Ausführung, per Hand vernäht. Band zum Eisernen Kreuz II.Klasse und de Winterschlachtmedaille im Knopfloch vernäht, auf der Brust Schlaufen für eine Nahkampfspange, 3 Steckabzeichen sowie auf der rechten Brustseite für das Deutsche Kreuz in Gold. Innen mit steingrauem Futter mit Größen- und Kammerstempel "..3/525". Maße Schulterbreite 43 cm, Brustumfang 94, Ärmellänge 60 cm.  Leicht getragen in gutem Zustand.
Extrem selten, eine der ganz wenigen Originale. 
470053
22.000,00

Wehrmacht geschönte Feldbluse für einen Hauptmann der Reserve im Grenadier-Regiment Nr. 416

Fertigung, um 1939. Feldbluse in elegantem Gabardine, dunkelgrüner Kragen. Die Ärmelaufschläge, Knopfleiste und Kragen weiß paspeliert. Metallfaden handgestickter Brustadler auf dunkelgrün, die Kragenspiegel per Hand vernäht, eingenähte Schulterstücke in glänzender Ausführung mit vergoldeten Auflagen. Auf der Brust Schlaufen für die Feldspange und Nahkampfspange und 4 Steckauszeichnungen, auf der rechten Brust Schlaufen für 1 Steckabzeichen (Deutsches Kreuz in Gold). Am linken Oberarm mit Demjanskschild. Innen dunkelgrünes Seidenfutter, mit Schneideretikett aus Mainz, seitlich mit Schlitz für den Offiziersdolch bzw. Offizierssäbel. Armlänge ca. 55 cm, Brustumfang ca. 76 cm, Gesamtlänge ca. 58 cm. Einige Nadelkopfgroße Mottenlöcher auf der gesamten Oberfläche, größere am Kragen. Regimentszahlen auf den Schulterstücken haben nach der Versetzung ins I.R. 416 einige Fäden auf den Plattschnüren beschädigt, Zustand 3.
Grenadier-Regiment 416 entstand am 15. Oktober 1942 durch die Umbenennung des Infanterie-Regiments 416 und wurde der 123. Infanterie-Division unterstellt. Am 1. März 1944 wurde das Regiment in Südrußland aufgelöst, die Reste kamen zur Regimentsgruppe 416.
466951
2.350,00

Wehrmacht Offizierssäbel mit echter Damastklinge aus dem Besitz von SA-Brigadeführer und Major der Wehrmacht Siegmund Kunisch

Es handelt sich hierbei um eine Luxusfertigung der Fa. Eickhorn, Solingen, Modell 1714 "Freiherr von Stein" aus der Feldmarschall-Serie. Das Griffgefäß aus Buntmetall, per Hand nachgraviert und feuervergoldet. Schwarzer Zelluloidgriff mit intakter Silberdrahtwicklung, auf der Unterseite der Parierstange gestempelt "ges. gesch.". Die Klinge aus echtem Damaststahl mit Schör, auf der Vorderseite eine Kartusche mit erhaben geätzter Devise "Alles für Deutschland", die Kartusche auf der Rückseite mit dem Trägernamen "Siegmund Kunisch", unter dem Parierlappen mit dem erhaben geätzten Firmenlogo "Original Eickhorn Solingen". Schwarz lackierte Stahlscheide, der Originallack noch zu über 95 % erhalten. Komplett mit dem original gebundenen Portepee. Nur leicht getragen, in hervorragendem Zustand. In dieser Qualität extrem selten.
Gesamtlänge 98 cm.

Siegmund Peter Paul Kunisch wurde am 2. Juni 1900 in Mülheim an der Ruhr geboren. Er besuchte die Volksschule und das Realgymnasium in Witten an der Ruhr. 1918 war er Mitglied einer Jugend-Kriegswehr. 1919 gehörte er den gegen die Münchner Räterepublik eingesetzten Freiwilligenverbänden an.Von 1919 bis 1923 studierte er Rechtswissenschaften, 1927 Staatsexamen. Während der Ruhrbesetzung 1923 wurde er von der französischen Besatzungsregierung für eineinhalb Jahre aus dem Ruhrgebiet ausgewiesen. Am 8. Juli 1925 trat Kunisch in die NSDAP ein, Mitgliedsnummer 41.252, der er bereits 1923 einmal kurzzeitig angehört hatte. Ein Jahr später gründete er die Ortsgruppen der NSDAP und der Sturmabteilung (SA) in Witten. In der SA war er bis 1939 tätig, zuletzt als SA-Brigadeführer.Bei den Reichstagswahlen vom März 1933 wurde Kunisch als Kandidat für den Wahlkreis 18 (Westfalen Süd) in den Reichstag gewählt, dem er bis zum November desselben Jahres angehörte.Im April 1933 wurde Kunisch zum persönlichen Referenten des preußischen Justizministers Hanns Kerrl ernannt. Im Justizministerium war er als Ministerialrat tätig. Formell wurde er im September 1933 zum Oberlandesgerichtsrat und im November 1933 zum Vizepräsidenten des Amtsgerichts Berlin ernannt. 1934 wechselte Kunisch in das Reichsministerium für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung (REM). In den Jahren 1934 bis 1936 amtierte Kunisch als kommissarischer Staatssekretär. Als Amtschef „Volksbildung“ im REM hatte er seit 1935 den Amt eines Ministerialdirektors inne.Am Zweiten Weltkrieg nahm Kunisch von 1939 bis 1945 als Angehöriger der Wehrmacht, zuletzt als Major, teil. Er wurde mit dem Eisernen Kreuz I. und II. Klasse, der Nahkampfspange und einem japanischen Orden ausgezeichnet.
1950 wurde Kunisch vom Entnazifizierungs-Hauptausschuss in die Kategorie IV (Mitläufer) eingestuft. Nach dem Kriege war er von 1950 bis 1978 als Rechtsanwalt und Notar in Hagen/Westfalen tätig.Kunisch starb am 22. Januar 1978 in Hagen.
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