Verwundetenabzeichen

alle Artikel 244
letzte 4 Wochen 119
letzte 2 Wochen 82
letzte Woche 36
123

Heer - Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Schwarz, 7. /Inf. - Reg. 484

Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Schwarz, ausgestellt für einen Gefreiten für seine einmalige Verwundung vom 25. August 1941. Unterzeichnet vom Major und Bataillons Führer. Die Urkunde wurde mittig einmal gefaltet, Zustand 2
465660
45,00

Ordenschnalle und Verwundetenabzeichen eines Soldaten im 1. Weltkrieg

2 Auszeichnungen: Eisernes Kreuz 1914 2. Klasse. Ehrenkreuz für Frontkämpfer 1914-1918.
Verwundetenabzeichen 1918 in Schwarz. Dazu die passende Miniaturspange. Zustand 2.
464805
150,00

Heer - Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Schwarz, Stabs-Komp./Gren.Rgt 166

Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Schwarz, ausgestellt für einen Obergefreiten für seine einmalige Verwundung vom 4. Oktober 1943. Unterzeichnet vom Oberst und Regiments-Kommandeur. Die Urkunde wurde mittig einmal gefaltet, Zustand 2
464944
45,00

Verwundetenabzeichen 1939 in Schwarz

Stoffausführung gedruckt, seltene Ausführung ab 1945, Zustand 2. 
453978
250,00

Ordenschnalle und Verwundetenabzeichen eines Soldaten im 1. Weltkrieg

2 Auszeichnungen: Eisernes Kreuz 1914 2. Klasse. Ehrenkreuz für Frontkämpfer 1914-1918. Dazu passende Bandspange. Verwundetenabzeichen 1918 in Schwarz, dazu die passende Knopflochschleife für alle 3 Auszeichnungen. Zustand 2.
452103
150,00
75,00
70,00

Verwundetenabzeichen 1939 in Silber - B.H. Mayer

Feinzink versilbert, rückseitig mit Markierung des Herstellers "26", mit der Papiertüte und dem Packpapier. Die Tüte ist etwas beschädigt. Zustand 2.

446945
190,00

Verwundetenabzeichen in "Mattweiß" - Berechtigungsausweis zum Tragen

für einen Hofmeister Otto Kroll, ausgestellt in Königsberg den 20. Oktober 1936, mehrfach gefaltet, gebrauchter Zustand.
434538
35,00

Marine-Verwundetenabzeichen in Silber - Miniatur

16 mm, Buntmetall massiv geprägt, versilbert mit aufpolierten Kanten, an langer Nadel, Zustand 2.
428140
200,00

Verwundetenabzeichen in Silber 1939 - Miniatur

16 mm, Feinzink, an langer Nadel, Versilberung ist nicht mehr vorhanden,  Zustand 2.
411448
30,00

Verwundetenabzeichen 1939 in Silber

Stoffausführung gedruckt, seltene Ausführung ab 1945, Zustand 2. Eine sehr seltene Variante.
352718
325,00

Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Gold

für einen Grenadier 1.Pionier Ersatz und Ausbildungs Bataillon 2, auf Grund seiner einmaligen Verwundung,- Verlust des rechten Oberarmes und Erblindung des rechten Auges, vom 4. Mai 1945, ausgestellt am 17. Juni 1945 von einem Oberfeldarzt und Chefarzt vom Kriegslazarett 2/581, mehrfach gefaltet, Zustand 2-
Anbei eine Bescheinigung vom Kriegslazarett 2/581, das Verwundetenabzeichen in Gold sei nicht vorrätig gewesen, ausgestellt am 16. Juni 1945, einmal gefaltet, Zustand 2
424017
200,00

Verwundetenabzeichen in Gold 1918 - Miniatur

durchbrochen gearbeitete Ausführung, 13 mm, an langer Nadel. Zustand 2
427818
50,00

Verwundetenabzeichen in Gold 1918 - Miniatur

durchbrochen gearbeitete Ausführung, 15 mm, an langer Nadel. Zustand 2
445785
75,00

Verwundetenabzeichen in Gold 1918 - Miniatur

durchbrochen gearbeitete Ausführung, 13 mm, an langer Nadel. Zustand 2
427817
50,00

1. Weltkrieg Verwundetenabzeichen 1918 in Gold in Luxusausführung

Buntmetall hohlgeprägt und vergoldet, rückseitig an Schraubscheibe. Leicht getragen, Zustand 2.

Sehr seltene Variante. 
466112
450,00

Heer - Dokumentennachlass für einen späteren Unteroffizier der 9./Gren.-Rgt.419, der in Rußland gefallen ist

Wehrpaß ist ausgestellt als Zweitschrift am 4.6.1943 in Emmendingen, mit Foto, als Dienstpflichtiger tauglich zur Ers.-Res. gemustert, eingestellt am 14.11.1938 bei der 5./Inf.-Rgt.111, weitere Einheiten : 2./Inf.-Rgt.111, 2./I.E.B.111, Inf.Ers.Btl.z.b.V.155, 1./I.E.B.111, 5./Gren.-Rgt.119; Auszeichnungen : Verwundetenabzeichen in Schwarz, Verwundetenabzeichen in Silber, Infanterie-Sturmabzeichen, Eisernes Kreuz 2. Klasse, Ostmedaille, Verwundetenabzeichen in Gold; er hat an sehr vielen Kampfhandlungen teilgenommen ( Westfront, Ostfront, Galizien, Kiew, Westkaukasus, etc. ) und ist am 13.11.1943 gefallen.
Besitzzeugnis für das Infanterie-Sturmabzeichen, als Obergefreiter der 5./Inf.-Rgt.419, ausgestellt im Felde am 15.9.1941; Verleihungsurkunde für das Eiserne Kreuz 2. Klasse, ausgestellt am 27.10.1941; Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Silber, für seine bis 18.2.1941 mehrmalige Verwundung, ausgestellt am 20.2.1942; Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Gold, als Unteroffizier der 9./G.R.419, für seine fünfmalige Verwundung am 24.9.1943, ausgestellt im Felde am 5.11.1943; gebrauchter Zustand.
396952
590,00

Verwundetenabzeichen 1939 in Silber - Hauptmünzamt Wien

Buntmetall versilbert, rückseitig mit Markierung des Herstellers "30", Nadel fehlt ! Im beschädigten Etui.
460489
200,00
55,00

Verwundetenabzeichen 1. Modell 1939 in Schwarz

Buntmetall. Zustand 2.

Das 1. Modell des Verwundetenabzeichens wurde 1939 an die Veteranen der Legion Condor verliehen, aber auch später im Polenfeldzug und in Frankreich.
451444
185,00

Verwundetenabzeichen 1. Modell 1939 in Schwarz

Eisen geschwärzt, Zustand 2.
Das 1. Modell des Verwundetenabzeichens wurde 1939 an die Veteranen der Legion Condor verliehen, aber auch später im Polenfeldzug und in Frankreich.
459367
185,00

Verwundetenabzeichen 1. Modell 1939 in Schwarz

Eisen geschwärzt, Zustand 2.
Das 1. Modell des Verwundetenabzeichens wurde 1939 an die Veteranen der Legion Condor verliehen, aber auch später im Polenfeldzug und in Frankreich.
457916
185,00

Verwundetenabzeichen 1939 1. Modell in Silber

Tombak hohl verbödet und versilbert.
Das 1. Modell des Verwundetenabzeichens wurde 1939 an die Veteranen der Legion Condor verliehen, aber auch später im Polenfeldzug und in Frankreich.
457278
675,00
485,00
200,00

Verwundetenabzeichen 1939 in Silber - Klein & Quenzer

Zink, rückseitig "65" markiert, in der Kriegsgefangenschaft 1945 entnazifiziert, Zustand 2.
448897
40,00

Verwundetenabzeichen 1. Modell 1939 in Silber

Buntmetall versilbert, hohlgeprägt, die Versilberung etwas berieben.
Das 1. Modell des Verwundetenabzeichens wurde 1939 an die Veteranen der Legion Condor verliehen, aber auch später im Polenfeldzug und in Frankreich.
462690
380,00

Verwundetenabzeichen 1939 1. Modell in Silber

Tombak hohl verbödet und versilbert. Leicht getragen, Zustand 2.
Das 1. Modell des Verwundetenabzeichens wurde 1939 an die Veteranen der Legion Condor verliehen, aber auch später im Polenfeldzug und in Frankreich.
461212
650,00

Verwundetenabzeichen in Schwarz 1939 1. Modell - Miniatur

15 mm, geschwärztes Buntmetall, an langer Nadel, mit Hersteller L/57, Zustand 2.
455784
100,00
500,00

Verwundetenabzeichen 1939 in Schwarz - Wächtler & Lange

Stahlblech, geschwärzt, rückseitig mit Markierung des Herstellers "100", Zustand 2.
464782
110,00
70,00

Besitzzeugnis: Verwundetenabzeichen in Schwarz, F.P. Nr. 20161 E

für den Gefreiten Horst Röder, für seine einmalige Verwundung am 29.8.1943, ausgestellt am 29.9.1943, unterzeichnet von dem Oberstabsarzt und Kommandeur der Sanitäts Abteilung Niederdonau, die Stempelung wurde entnazifiziert, mittig einmal gefaltet, Zustand 2


458578
25,00

Verwundetenabzeichen "20. Juli 1944" in Gold

Es handelt sich bei diesem Stück um eine hervorragende Museumsanfertigung aus den 1990er Jahren, von dem Vorbild der Originale der Firma C. E. Juncker, Berlin. Massiv geprägte Fertigung aus Silber vergoldet, der Hintergrund versilbert. Rückseitig an bauchiger Nadel, gestempelt "2" über "800" Silber. Im Etui.

Ein sehr gutes Ersatzstück, im Original fast unmöglich zu bekommen.
A high-class collector´s reproduction from the 1990s.

Das Verwundetenabzeichen "20. Juli 1944" wurde insgesamt nur 24 x verliehen. Von den 5 Verleihungen in Gold wurden 4 posthum verliehen. Der einzige lebende Träger war General der Flieger Karl-Heinrich Bodenschatz.
440566
7.500,00

Verwundetenabzeichen 1939 in schwarz - Franz Klast & Söhne

Stahlblech, das Nadelsystem mitgeprägt und nach hinten gebogen (!), rückseitig Markierung "63". Eine seltene Variante.
464785
95,00

Verwundetenabzeichen 1. Modell 1939 in Silber

Buntmetall versilbert, hohlgeprägt und versilbert, Zustand 2
Das 1. Modell des Verwundetenabzeichens wurde 1939 an die Veteranen der Legion Condor verliehen, aber auch später im Polenfeldzug und in Frankreich.
445524
450,00

Verwundetenabzeichen 1. Modell 1939 in Silber

Buntmetall versilbert, hohlgeprägt und versilbert. Getragen, Zustand 2
Das 1. Modell des Verwundetenabzeichens wurde 1939 an die Veteranen der Legion Condor verliehen, aber auch später im Polenfeldzug und in Frankreich.
461136
380,00

Verwundetenabzeichen 1. Modell 1939 in Silber

Buntmetall versilbert, hohlgeprägt und versilbert. Getragen, Zustand 2
Das 1. Modell des Verwundetenabzeichens wurde 1939 an die Veteranen der Legion Condor verliehen, aber auch später im Polenfeldzug und in Frankreich.
461135
380,00

Verwundetenabzeichen 1. Modell 1939 in Silber

Buntmetall versilbert, hohlgeprägt und versilbert. Getragen, Zustand 2
Das 1. Modell des Verwundetenabzeichens wurde 1939 an die Veteranen der Legion Condor verliehen, aber auch später im Polenfeldzug und in Frankreich.
465477
380,00

Verwundetenabzeichen 1. Modell 1939 in Silber

Buntmetall versilbert, hohlgeprägt und versilbert. Getragen, Zustand 2
Das 1. Modell des Verwundetenabzeichens wurde 1939 an die Veteranen der Legion Condor verliehen, aber auch später im Polenfeldzug und in Frankreich.
450582
385,00

Verwundetenabzeichen 1. Modell 1939 in Schwarz

Buntmetall geschwärzt. Getragen, der Träger hat die Schwärzung auf dem Helm, dem Lorbeerkranz und den Schwertern entfernt für ein "besseres Aussehen", Zustand 2. Ein interessantes Stück.
Das 1. Modell des Verwundetenabzeichens wurde 1939 an die Veteranen der Legion Condor verliehen, aber auch später im Polenfeldzug und in Frankreich.
466080
220,00

Verwundetenabzeichen 1939 in Silber - Steinhauer & Lück

Feinzink versilbert, im Verpackungspapier in der passenden Verleihungstüte, mit Hersteller "Steinhauer & Lück, Lüdenscheid". Zustand 2
383000
180,00

Verwundetenabzeichen 1939 in Silber - Steinhauer & Lück

Feinzink versilbert, im Verpackungspapier in der passenden Verleihungstüte, mit Hersteller "Steinhauer & Lück, Lüdenscheid". Zustand 2
425379
180,00

Verwundetenabzeichen 1939 in Silber - Steinhauer & Lück

Feinzink versilbert, im Verpackungspapier in der passenden Verleihungstüte mit Hersteller "Steinhauer & Lück, Lüdenscheid". Ungetragen, mit dem original Verpackungspapier, Zustand 2
449305
200,00
75,00

Besitzzeugnis: Verwundetenabzeichen in Silber, Fallschirm Panzer Jäger Abteilung 

für einen Obergefreiten der Stab Fallschirm Panzer Jäger Abteilung, für seine dreimalige Verwundung vom 20.5.1941, 3.10.1941 und 16.02.1943, ausgestellt am 30. März 1943, unterzeichnet und gestempelt vom Reserve Lazarett Glogau, vom Oberstabsarzt und Chefarzt. Die Urkunde ist mittig einmal gefaltet, Zustand 2
439782
200,00

Heer - Urkundengruppe eines Obergefreiten des Schützen Regiments 114

Besitzzeugnis zum Panzerkampfabzeichen in Bronze, Austellungsdatum unbekannt, mittig gefaltet und eingerissen, Zustand 2-.
Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Schwarz, für seine einmalige Verwundung vom 15. Juni 1940, ausgestellt am 25.2.1942, mittig gefaltet.
Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Silber, für seine 3- malige Verwundung vom 15.6.40, 19.12.41 und 7.3.42, ausgestellt am 1.6.1942, mittig gefaltet.
Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 2. Klasse ausgestellt 29.9.1941, unterzeichnet vom Generalmajor und Divisionskommandeur, mittig gefaltet, Zustand 2
453244
250,00

Heer - Urkundentrio für einen späteren Oberfähnrich d.R. der 2./Gren.-Rgt.501

Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Schwarz, als Fahnenjunker-Unteroffizier, für seine Verwundung am 12.6.1944, ausgestellt im Felde am 27.7.1944 durch einen Oberleutnant i.V.; Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Silber, als Fahnenjunker-Feldwebel, für seine dreimalige Verwundung am 21.7.1944, ausgestellt im Res.-Laz. Annaberg O/S am 7.9.1944; Bestallungsurkunde vom Fahnenjunker-Feldwebel d.Res. zum Oberfähnrich d.R., ausgestellt am 21.11.1944 durch Generalmajor Hans-Joachim Baurmeister - Kommandeur der 290. Inf.-Div.; gefaltet gebrauchter Zustand.
299897
160,00

Wehrmacht Urkundengruppe eines Obergefreiten der 1.Bat./schwere Art. Abt. 101, ab 1944 5./Gren.Rgt. 217+ Foto

Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 2. Klasse, ausgestellt am 28. August 1941, unterzeichnet vom Generalmajor und Kommandeur Ernst Häckel,-  Deutsches Kreuz in Gold,- Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. DIe Urkunde ist gelocht und seitlich eingerissen und beschädigt.
Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in schwarz, für seine einmalige Verwundung vom 13. September 1941, verliehen am 3. November 1941.
Verleihungsurkunde zur Medaille Winterschlacht im Osten, ausgestellt am 15.August 1942, gelocht und mittig gefaltet.
Verleihungsurkunde zum Sturmabzeichen, ausgestellt in Russland den 10. Juni 1943, gelocht und mehrfach gefaltet, Zustand 2-.
Schöne Verleihungsurkunde zum Verwundetenabzeichen in Silber, für seine 3 malige Verwundung vom 24.10.1943, ausgestellt am 10.11.1943, gelocht und gefaltet, Zustand 2-.
Verleihungsurkunde zur Nahkampfspange der 1. Stufe, verliehen am 18. April 1944, gelocht, Zustand 2.
Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Gold, für seine 5 malige Verwundung, ausgestellt in Rosenheim den 8. September 1944, gelocht und gefaltet, Zustand 2.
Anbei ein Foto vom Obergefreiten, Maße: 15,5 x 12,1 cm
458840
650,00

Heer - Urkundengruppe für einen späteren Obergefreiten der 6./Pz.Gren.Lehr-Regt.902 mit dem Panzerkampfabzeichen in Bronze mit Einsatzzahl 75

Besitzzeugnis für das Panzerkampfabzeichen in Bronze, als Obergefreiter der 8./Schützen-Regiment 2, ausgestellt in Wien am 10.2.1941 durch Generalleutnant Rudolf Veiel - Kommandeur der 2. Pz.-Div. ( Ritterkreuz am 3.6.1940 ); Besitzzeugnis für das Verwundetenabzeichen in Silber, als Obergefreiter im Pz.Gren.Lehr-Btl.902, für seine dreimalige Verwundung, ausgestellt in Alzenau am 7.7.1944; Verleihungsurkunde für das Verwundetenabzeichen in Gold, für seine fünfmalige Verwundung am 20.2.1945, ausgestellt in Mettingen am 20.7.1945; Besitzzeugnis für die IV. Stufe zum Panzerkampfabzeichen in Bronze, für seine tapfere Teilnahme an 75 Einsatztagen, ausgestellt am 19.4.1945 durch einen Major und stellv. Rgts.-Fhr..
Die Urkunden sind stark gebraucht.
214948
1.650,00

Heer - Urkundengruppe für einen Unteroffizier im Panzer-Regiment 24 mit verliehenem Panzerkampfabzeichen in Silber 2. Stufe mit Einsatzzahl " 25 "

Besitzzeugnis für das Panzerkampfabzeichen in Silber, als Unteroffizier der 12./Pz.-Rgt.24, ausgestellt am 10.11.1943 durch Oberstleutnant Burkhart Müller-Hillebrand ( Deutsches Kreuz in Gold am 11.2.1944 ); Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Schwarz, für seine Verwundung am 14.12.1943, ausgestellt am 20.3.1944; Besitzzeugnis für die 2. Stufe zum Panzerkampfabzeichen in Silber für 25 Einsatztage, ausgestellt am 12.1.1945 durch Oberst Arthur Baron v. Holtey; Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Silber, als Unteroffizier des Pz.Jg.Schw./Pz.-Rgt.24, für seine dreimalige Verwundung am 23.3.1945, ausgestellt im Res.-Laz. Schwarzburg am 28.4.1945; mit meist stärkeren Gebrauchsspuren.
Das dazugehörige Panzerkampfabzeichen ist unsere ArtNr. 402143.
402166
1.350,00

Miniaturspange 1. Weltkrieg - 2 Auszeichnungen

9 mm, Ehrenkreuz für Frontkämpfer 1914-1918, Verwundetenabzeichen in Schwarz, an langer Nadel, Zustand 2.
455957
25,00

Wehrmacht Heer - Urkundengruppe für einen späteren Oberfeldwebel der 10./Gren.-Rgt.530

Verleihungsurkunde für das Deutsche Schutzwall-Ehrenzeichen, als Unteroffizier der L.I.K./I.R.530, ausgestellt in Kassel am 20.3.1940; Verleihungsurkunde für die Medaille zur Erinnerung an den 1.10.1938, ausgestellt am 28.3.1940; Verleihungsurkunde für das Eiserne Kreuz 2. Klasse, als Feldwebel der 11./I.R.530, ausgestellt am 30.7.1940 durch Generalmajor Willi Moser - Kommandeur ( Ritterkreuz am 26.10.1941 und am 18.10.1946 in russischer Gefangenschaft verstorben ); Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Schwarz, als Feldwebel der 10./I.R.530, für seine Verwundung am 7.8.1941, ausgestellt im Res.-Laz. Zakopane am 22.9.1941; Verleihungsurkunde für das Eiserne Kreuz 1. Klasse, als Oberfeldwebel der 10./I.R.530, ausgestellt am 15.4.1942 durch den Generalleutnant und Kommandeur der 294. Inf.-Div.; Besitzzeugnis für das Infanterie-Sturmabzeichen in Silber, ausgestellt am 17.6.1942 ( der Vordruck ist stark verblichen und ein Zeitungsbild der Auszeichnung ist angeheftet ); Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Silber, für seine dreimalige Verwundung am 15.2.1943, ausgestellt am 6.3.1943.
Die Urkunden sind meist ungefaltet, haben jedoch Gebrauchsspuren.
346610
480,00

Heer - Urkundengruppe für einen späteren Obergefreiten der 3./Heeres-Sturm-Pionier-Btl.46

Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Schwarz, als Pionier der 3.(mot)Komp./Pio.-Btl.46, für seine Verwundung am 2.7.1941, ausgestellt im Felde am 26.7.1941; Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Silber, als Gefreiter der 3./Pio.-Btl.46, für seine dreimalige Verwundung am 16.1.1942, ausgestellt im Felde am 28.3.1942; Verleihungsurkunde für das KVK 2. Klasse mit Schwertern, ausgestellt am 1.9.1942 durch General der Panzertruppen Friedrich Kirchner - Kommandeur des LVII. Panzer-Korps ( Ritterkreuz am 20.5.1940, das 391. Eichenlaub am 12.2.1944 und die 127. Schwerter am 26.1.1945 );Besitzzeugnis zum Krimschild, ausgestellt am 25.9.1942 mit Faksimile Generalfeldmarschall v.Manstein; Besitzzeugnis für das Kraftfahrbewährungsabzeichen in Bronze, als Obergefreiter der 3./Pio.-Btl.46, ausgestellt im Felde am 21.8.1944; Besitzzeugnis zum Kubanschild, ausgestellt am 15.9.1944 mit Faksimile von Generalfeldmarschall v.Kleist; Besitzzeugnis für das Kraftfahrbewährungsabzeichen in Silber, als Obergefreiter der 3./Heeres-Sturm-Pionier-Btl.46, ausgestellt im Felde am 1.4.1945; gefaltet gebrauchter Zustand.
376551
640,00

Waffen-SS 30. Waffen-Grenadier-Division der SS (russ. Nr. 2) - Verwundetenabzeichen in Schwarz - Besitzzeugnis

für einen SS-Rottenführer der 30.Waffen-SS-Gren.-Div., für seine Verwundung am 1.12.1944, ausgestellt im Res.-Laz. Gremsdorf/Oberfranken am 11.1.1945; anbei ist sein Entlassungsschein aus der Kriegsgefangenschaft und ein Datenblatt seiner militärischen Laufbahn vom Ausbilder der Schutzmannschaft in Dnjepeprotowsk 1942 bis zu seiner amerikanischen Gefangenschaft 1945; gefaltet gebrauchter Zustand.
Die 30. Waffen-Grenadier-Division der SS (russ. Nr. 2) wurde am 1.8.1944 aus der vier Regimenter starken Schutzmannschaft-Brigade Siegling der Ordnungspolizei gebildet. Diese Brigade bestand aus russischen, ukrainischen und weißruthenischen Freiwilligen und wurde jetzt in die Waffen-SS überführt. Die Division wurde im August 1944 aus dem Raum Warschau ins den Raum Belfort verlegt. Die Umgliederung zog sich bis Oktober 1944 hin. Im Zuge dieser Umgliederung und der anschließenden Ausbildung töteten die Mannschaften des II./Regiment 1 und I./Regiment 2 der Brigade Siegling ihre deutschen Offiziere und liefen zu den französischen Partisanen über. Daraufhin wurden rund 2.300 Mann als unbrauchbar und unzuverlässig ausgesondert.
377077
850,00

Miniaturspange 1. Weltkrieg - 3 Auszeichnungen

9 mm, Eisernes Kreuz 2. Klasse 1914, Ehrenkreuz für Frontkämpfer 1914-1918, Verwundetenabzeichen in Silber, an langer Nadel, Zustand 2.
349744
35,00

Knopflochdekoration für einen Frontsoldaten des 1. Weltkrieges

, 9 mm, Verwundetenabzeichen in Schwarz aufgelegt auf die Schwerter zur Bandschleife für das Ehrenkreuz für Frontkämpfer 1914-1918, Zustand 2.
349809
35,00

Miniaturspange 1. Weltkrieg - 3 Auszeichnungen

9 mm, emailliertes Eisernes Kreuz 2. Klasse 1914, Ehrenkreuz für Frontkämpfer 1914-1918, Verwundetenabzeichen in Schwarz, an langer Nadel, Zustand 2.
467037
30,00

Miniaturspange 1. Weltkrieg - 3 Auszeichnungen

9 mm, emailliertes Eisernes Kreuz 2. Klasse 1914, Ehrenkreuz für Frontkämpfer 1914-1918, Verwundetenabzeichen in Schwarz, an langer Nadel, Zustand 2.
461620
30,00

Miniaturspange 1. Weltkrieg - 3 Auszeichnungen

9 mm, emailliertes Eisernes Kreuz 2. Klasse 1914, Ehrenkreuz für Frontkämpfer 1914-1918, Verwundetenabzeichen in Schwarz, an langer Nadel, Zustand 2.
456186
35,00

Nachlaß eines Danziger Oberzollsekretärs, Träger des NSDAP Traditions-Gauabzeichen Danzig-Westpreussen "Alter Kämpfer"

Steckabzeichen, Buntmetall versilbert und getönt, 43 x 35 mm, hochoval massiv geprägt, leicht gewölbt. Rückseitig an dünner Nadel mit doppelter Befestigungslaschen und Markierung "Paul Küst Berlin".
Ordenschnalle mit Eisernem Kreuz 1914 2.Klasse, Ehrenkreuz für Frontkämpfer und dem Treuedienst-Ehrenzeichen 2. Stufe für 25 Jahre der Freien Stadt Danzig.
Danzig Kreuz 2.Klasse am Band, NSDAP-Dienstauszeichnung 1. Stufe in Bronze am Band. Verwundetenabzeichen 1918 in Schwarz. Mit der passenden Bandspange mit aufgelegter Miniatur des Danziger Treudienst-Ehrenzeichens. Dabei ein Foto des Beliehenen in Zoll-Uniform mit angelegten Auszeichnungen.
Dazu an Dokumenten der Militärpaß für den Oberjäger im Jäger-Bataillon Fürst Bismarck (Pommersches) Nr. 2 mit eingetragenem Eisernen Kreuz 2.Klasse. Verleihungsurkunde für den Zollassistenten in Danzig-Neufahrwasser zum Ehrenkreuz für Frontkämpfer. Berechtigungsausweis für den Zollsekretär für das Verwundetenabzeichen in schwarz. Dienstausweis für den Oberzollsekretär 1940. Ausmusterungsschein des Wehrbezirkskommandos Danzig 1943.
461630
9.500,00

Luftwaffe - Dokumenten- und Fotogruppe für einen späteren Hauptmann der Frontflieger-Sammelgruppe Quedlinburg

Verleihungsurkunde für das Abzeichen Flugzeugführer und Flugzeugbeobachter ( Luftwaffen-Doppelabzeichen ), als Leutnant, ausgestellt am 28.8.1940; Verleihungsurkunde für das Eiserne Kreuz 2. Klasse, als Oberleutnant, ausgestellt am 9.8.1941 durch Generalfeldmarschall Hugo Sperrle - Chef der Luftflotte 3 und Befehlshaber West ( Ritterkreuz am 17.5.1940 ); Verleihungsurkunde für das Eiserne Kreuz 1. Klasse, ausgestellt am 1.2.1942 durch Generalfeldmarschall Hugo Sperrle; Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Schwarz, als Oberleutnant der 5./K.G.40, für seine Verwundung am 30.9.1941, ausgestellt im Res.-Laz. Hohenlychen am 3.6.1943; Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Silber, nochmals für seine Verwundung am 30.9.1941, ausgestellt in Quedlinburg am 3.11.1944; Militär-Beobachter-Schein Land, ausgestellt am 21.3.1938 durch die II./K.G." Boelcke " Nr.157, mit Foto; Wehrmacht-Führerschein, als Leutnant der II./K.G.253, ausgestellt in Dresden am 4.3.1939, mit Foto; Luftwaffen-Flugzeugführerschein ist ausgestellt am 15.7.1940, mit Foto; anbei sind noch 9 Fotos des Mannes mit Frau und Kameraden; gebrauchter Zustand.
328759
1.600,00

Miniaturspange eines Veteranen des 1. Weltkriegs - 4 Auszeichnungen:

Eisernes Kreuz 1914 1. und 2. Klasse · Ehrenkreuz für Frontkämpfer · Verwundetenabzeichen in Schwarz. 9 mm, an langer Nadel, Zustand 2.
445844
50,00

Knopflochdekoration für einen Frontsoldaten des 1. Weltkrieges

, 9 mm, Verwundetenabzeichen in Schwarz aufgelegt auf die Schwerter zur Bandschleife für das Ehrenkreuz für Frontkämpfer 1914-1918 und das KVK ohne Schwerter 1939, mit Trageknopf, Zustand 2-3.
349823
30,00

Wehrpaß für einen späteren Unteroffizier der 2./Fest.-Inf.-Btl.IX/999 ( Bewährungsbataillon )

ausgestellt in Ludwigshafen als Drittschrift am 11.8.1938, mit Foto ( Heftklammern sind verrosten und mit Büroklammer befestigt ), als Dienstpflichtiger taugl. zur Ers.-Res.I gemustert, eingestellt am 6.11.1939 bei der 1./Inf.-Ers.Btl.463, weitere Einheiten : 11./Inf.-Rgt.485, entlassen am 1.9.1940, Gren.Ers.Komp.f.mot.Schützeneinheit 104, Marschkp./Lds.-Schützen-Ers.Btl.789, Marschkp./Lds.-Schtz.Ers.Btl.12, Stamm-Kp./Inf.-Ers.-Btl.352, 2./E.u.A.Btl.999; Auszeichnungen : Verwundetenabzeichen in Schwarz, Verwundetenabzeichen in Silber; er hat an einigen Kampfhandlungen teilgenommen ( Westfront, Luxemburg, Belgien, Frankreich und in Btl.999 bei der Sicherung der ägäischen Inseln ); mehrfach verwundet, hinten notiert " Die Zweitschrift des Wehrpasses wurde durch Feindeinwirkung vernichtet, 12.1.1944 ); Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Schwarz, als Unteroffizier des XI./Inf.-Rgt.485, für seine Verwundung am 5.6.1940, ausgestellt im Res.-Laz. Frankenstein am 20.7.1942; anbei sind noch 40 Fotos des Mannes und Kameraden aus seiner Dienstzeit; gebrauchter Zustand und das Hakenkreuz auf dem Umschlag wurde übermalt.

Die Bewährungstruppe 999 wurde aus Zivilisten gebildet, die als Gefängnis- oder Zuchthaushäftlinge als „wehrunwürdig“ nicht einberufen worden waren, ab Oktober 1942 jedoch dringend gebraucht wurden. Ihnen wurde in Aussicht gestellt, durch „vorbildlich tapferen Einsatz … vor dem Feinde den Schandfleck auf ihrer Ehre zu tilgen und dadurch wieder vollwertige Soldaten und Staatsbürger zu werden.“ Andernfalls drohte die Rückführung in den Strafvollzug „ohne Anrechnung der Kriegszeit auf die Strafdauer“ oder die Überstellung ins Konzentrationslager. Ein Drittel dieser 28.000 Soldaten bestand aus „Politischen“. Aufstellungsorte waren Baumholder und Heuberg. Die Einheiten der 999er wurden anfangs in Afrika, später in der Sowjetunion und hauptsächlich als Besatzungstruppe in Griechenland sowie im Kampf gegen Partisanen auf dem Balkan eingesetzt. Einige hundert Angehörige dieser Truppe liefen zum Gegner über und leisteten Widerstand gegen die deutschen Besatzer.
370426
450,00

Knopflochdekoration mit 1 Auszeichnung für einen Frontsoldaten des 1. Weltkrieges

16 mm, Verwundetenabzeichen in Silber, an Bandschleife mit dem Band Eisernes Kreuz 2. Klasse, Zustand 2.
375143
70,00

Knopflochdekoration für einen Frontkämpfer des 1. und Teilnehmer des 2. Weltkrieges

4 Auszeichnungen: Eisernes Kreuz 1914 2. Klasse · Ehrenkreuz für Frontkämpfer · Kriegsverdienstmedaille 1939 · Verwundetenabzeichen in Schwarz 1918 aufgelegt auf der Bandschleife. Zustand 2.
289480
35,00

Knopflochdekoration für einen verwundeten Frontkämpfer des 1. Weltkrieges 

9 mm, mit Bandschleife für das Ehrenkreuz Für Frontkämpfer mit Schwertern, und Aufgelegtem Verwundetenabzeichen in Schwarz  1914-1918, Zustand 2.
350469
30,00

Urkundengruppe eines Oberleutnant vom 1./Panzer Grenadier Regt. 14

Urkundengruppe mit Soldbuch eines Obergefreiten vom  2. Komp. Schützen Regiment 14, später als Oberleutnant vom 1./Panzer Grenadier Regt. 14.
Soldbuch, mit Foto, Auszeichnungen sind Eingetragen: Sudeten Erinnerungsmedaille, Panzerkampfabzeichen, Reichssportabzeichen Bronze, Dienstauszeichnung 4. Stufe, Ostmedaille, Verwundetenabzeichen Schwarz. 
Besitzzeugnis zum Panzerkampfabzeichen, ausgestellt am 24.11.1940, unterzeichnet vom Divisions Kommandeur, in DinA4, gefaltet und gelocht. Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 2. Klasse, ausgestellt für den Obergefreiten am 20.4.1941, unterzeichnet und gestempelt vom General der Infanterie und Kommandierender General des XIV. Armeekorps Gustav Anton von Wietersheim,- Ritterkreuzträger (20. April 1941). Verleihungsurkunde zur Dienstauszeichnung für den Reichsarbeitsdienst 4. Stufe, für den Truppführer von der Arbeitsdienstabteilung 2/60, ausgestellt am 25. Februar 1942, in DinA4, gefaltet und gelocht. Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Schwarz, für seine einmalige Verwundung vom 14. Juli 1943, ausgestellt am 11.08.1943 im Feldlazarett (mot.) 668 vom Oberstabsarzt. Verleihungsurkunde der Medaille zur Erinnerung an den 1. Oktober 1938, ausgestellt für den Gefreiten am 1. Oktober 1939, unterzeichnet vom Regiments Kommandeur des Schützen Regiment 14. Beförderungsurkunde zum Leutnant der Reserve, ausgestellt am 1.4.1943 und Beförderungsurkunde zum Oberleutnant der Reserve, ausgestellt am 1.12.1943, beide gelocht und gefaltet. 
464960
500,00

Miniaturspange eines Frontkämpfers im ersten Weltkrieg - 3 Auszeichnungen:

Eisernes Kreuz 1914 2. Klasse · Ehrenkreuz für Frontkämpfer · Verwundetenabzeichen in Schwarz 1918. 9mm, an langer Nadel, Zustand 2 .
285670
40,00

Miniaturspange eines Frontkämpfers im 1. Weltkrieg - 4 Auszeichnungen

9 mm, Eisernes Kreuz 1. und 2. Klasse 1914 ( beide emailliert ), Ehrenkreuz für Frontkämpfer 1914-18, Verwundetenabzeichen in Gold 1918, an langer Nadel, Zustand 2.
343474
60,00

Miniaturspange eines Frontkämpfers im 1. Weltkrieg - 3 Auszeichnungen

9 mm, Eisernes Kreuz 2. Klasse 1914, Ehrenkreuz für Frontkämpfer 1914-18, Verwundetenabzeichen in Schwarz 1918, an langer Nadel, Zustand 2.
430151
35,00

Miniaturspange eines Frontkämpfers im 1. Weltkrieg - 3 Auszeichnungen

9 mm, Eisernes Kreuz 2. Klasse 1914, Ehrenkreuz für Frontkämpfer 1914-18, Verwundetenabzeichen in Schwarz 1918, an langer Nadel, Zustand 2.
442578
35,00

Miniaturspange eines Frontkämpfers im 1. Weltkrieg - 3 Auszeichnungen

9 mm, Eisernes Kreuz 2. Klasse 1914, Ehrenkreuz für Frontkämpfer 1914-18, Verwundetenabzeichen in Schwarz 1918, an langer Nadel, Zustand 2.
313338
30,00

Miniaturspange eines Frontkämpfers im 1. Weltkrieg - 3 Auszeichnungen

9 mm, Eisernes Kreuz 2. Klasse 1914, Ehrenkreuz für Frontkämpfer 1914-18, Verwundetenabzeichen in Schwarz 1918, an langer Nadel, Zustand 2.
443026
35,00

Miniaturspange eines Frontkämpfers im 1. Weltkrieg - 3 Auszeichnungen

9 mm, Eisernes Kreuz 2. Klasse 1914, Ehrenkreuz für Frontkämpfer 1914-18, Verwundetenabzeichen in Schwarz 1918, an langer Nadel, Zustand 2.
444378
35,00

Wehrpaß und Urkunden für einen späteren Leutnant der Reserve zuletzt bei der Sturmgeschütz Erst.und Ausbildungs Abteilung 400

Wehrpaß ausgestellt als Zweitschrift in Kassel am 6.06.1944, mit Foto, Einheiten : Stab III nI.R. 163, 10./I.R.163, 1. Inf.Rgt..692, Inf.erst.Btl.471, Sturmgeschütz Erst.Abt.200, Sturm.Gesch.Abt.277, Stabsbattr.Sturm.Gesch.Brig.277, Sturmgesch.Ers.u.Ausb.Abt.400. Auszeichnungen : Medaille zur Erinnerung an den 1. Oktober 1938, Eisernes Kreuz II.Klasse 1939, Kriegsverdienstkreuz mit Schwertern,  Verwundetenabzeichen in Schwarz, Infanterie Sturmabzeichen in Silber, verwundeten Abzeichen in Silber. Mit eingetragenen Schlachten, Frankreichfeldzug, ab 1941 in der Sowjetunion im Raum Smolensk, Bryansk, Abwehrschlacht vor Moskau und später Orel, zuletzt Brückenkopf bei Nikopol. Anbei noch einige Urkunden: Besitzzeugnis zum Infanterie Sturmabzeichen in Silber, ausgestellt am 12.12.1942, Verleihungsurkunde zum Kriegsverdienstkreuz 2. Klasse mit Schwertern, ausgestellt 1.09.1944, Verleihungsurkunde zur Ostmedaille 1941/42, ausgestellt 27.5.1942, Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Silber, für seine dreimalige Verwundung vom 10.02.1942, ausgestellt am 9.8.1944, Verleihungsurkunde zur Medaille zur Erinnerung an den 1. Oktober 1938, ausgestellt am 28.10.1939. Alle Urkunden sind mittig einmal gefaltet.
444649
1.250,00

Miniaturspange eines Frontkämpfers im 1. Weltkrieg - 3 Auszeichnungen

9 mm, Eisernes 2. Klasse 1914, Ehrenkreuz für Frontkämpfer 1914-18, Verwundetenabzeichen in Schwarz 1918, an langer Nadel, Zustand 2.
422025
35,00

Miniaturspange eines Frontkämpfers im 1. Weltkrieg - 3 Auszeichnungen

9 mm, Eisernes 2. Klasse 1914, Ehrenkreuz für Frontkämpfer 1914-18, Verwundetenabzeichen in Schwarz 1918, an langer Nadel, Zustand 2.
421861
35,00

Miniaturspange eines Frontkämpfers im 1. Weltkrieg - 3 Auszeichnungen

9 mm, Eisernes 2. Klasse 1914, Ehrenkreuz für Frontkämpfer 1914-18, Verwundetenabzeichen in Schwarz 1918, an langer Nadel, Zustand 2.
421860
35,00

Miniaturspange eines Frontkämpfers im zweiten Weltkrieg - 2 Auszeichnungen:

Eisernes Kreuz 1939 2. Klasse, Verwundetenabzeichen in Schwarz, 9 mm, an langer Nadel, Zustand 2
465335
35,00

Miniaturspange eines Frontkämpfers im zweiten Weltkrieg - 2 Auszeichnungen:

Eisernes Kreuz 1939 2. Klasse, Verwundetenabzeichen in Schwarz, 9 mm, an langer Nadel, Zustand 2
463764
35,00

Miniaturspange 1957 eines Veteranen des 2. Weltkriegs - 2 Auszeichnungen

9 mm, Eisernes Kreuz 2. Klasse, Verwundetenabzeichen in Schwarz; an langer Nadel, Zustand 2.
458907
30,00

Heer - Urkundengruppe vom Gefreiten des 8./Werfer- Regiment 55, Seltene Einheit!

von einem Gefreiten, Friedrich Walbaum, des 8. Werfer - Regiment 55, 

- Wehrpaß vom Gefreiten, mit Lichtbild, ausgestellt und gestempelt vom Wehrdienstkommando Dortmund den 14. Dezember 1940. Einstellung am 15.01.1942 in die 3. Nebel Ersatz Abteilung 3 Bremen, später 8./Werfer-Regiment 55, Waffe: Karabiner 98k, 15cm Nbl-Werfer 41, Orden: Verwundetenabzeichen Schwarz, Silber, Eisernes Kreuz 2. Klasse, Eintragung einer Verwundung vom 15.12.1943, Schwere Verletzung durch Bombensplitter an Hand, Mittelfinger, Kopf, Knie und Schulter, am 19.12.1943 Verstorben durch Verwundung. 

- Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 2. Klasse, ausgestellt am 5. Oktober 1943, unterzeichnet vom General der Panzertruppe und Kommandierender General des Panzer Korps. Die Urkunde ist mittig einmal gefaltet, leicht fleckig, Zustand 2-

- Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Silber, für seine dreimalige Verwundung vom 26. August 1943, ausgestellt am 8. März 1944, unterzeichnet und gestempelt vom Hauptmann und Stellvertretenden Abteilungs Kommandeur, 

- Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Schwarz, für seine einmalige Verwundung vom 22. Dezember 1942, ausgestellt am 27. Dezember 1942, unterzeichnet und gestempelt vom Hauptmann und Abteilungs Führer Robert Freiherr von Prochazka,- Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes, mittig einmal gefaltet, Zustand 2

 - Schreiben vom Wehrmeldeamt Dortmund, an die Familie Walbaum, zum Stolzen Gedenken an Herrn Friedrich Walbaum, den Wehrpaß zu übersenden. Datiert 24. Juni 1944,

- Schreiben von der Dienststelle, gerichtet an den Vater Herrn Walbaum, das der Sohn schwer Verwundet eingeliefert wurde, datiert 15.01.1944, im Schreiben steht, das sich die Benachrichtigung des Schreiben verzögert hatte, es wurde angenommen, daß die Nachricht inzwischen direkt zugegangen ist. 

- Sterbeurkunde von Herrn Friedrich Walbaum, ausgestellt am 23. Juli 1948 vom Standesbeamter des Standesamts Dortmund, in zweifacher Ausführung

schöne kleine Gruppe einer Seltenen Einheit!


436036
650,00

Miniaturspange eines württembergischen Frontkämpfers im 1. Weltkrieg - 4 Auszeichnungen

9 mm, Eisernes Kreuz 2. Klasse ( emailliert ), Württemberg Silberne Militärverdienstmedaille König Wilhelm II. 1892 - 1918, Ehrenkreuz für Frontkämpfer 1914-18, Verwundetenabzeichen in Silber, an langer Nadel, Zustand 2.
460250
75,00

Frackkettchen eines hamburgischen Veteranen des ersten Weltkrieges - 4 Auszeichnungen:

Preussen Eisernes Kreuz 1914 2. Klasse, Hamburg Hanseatenkreuz, Ehrenkreuz für Frontkämpfer, Verwundetenabzeichen in Schwarz 1918, Durchmesser 16 mm. Zustand 2.
443584
130,00

Miniaturspange 1957 eines Veteranen des 2. Weltkriegs - 4 Auszeichnungen

9 mm, Eisernes Kreuz 1939 2. Klasse, Verwundetenabzeichen 1939 in Schwarz, Infanterie-Sturmabzeichen, Ostmedaille, an langer Nadel, Zustand 2.
287879
30,00

Miniaturspange 1957 eines Veteranen des 2. Weltkriegs - 4 Auszeichnungen

9 mm, Eisernes Kreuz 2. Klasse und 1. Klasse, Infanterie-Sturmabzeichen in Silber, Verwundetenabzeichen in Schwarz,  an langer Nadel, Zustand 2.
449382
40,00

Miniaturspange 1957 eines Veteranen des 2. Weltkriegs - 4 Auszeichnungen

9 mm, Eisernes Kreuz 2. Klasse, Verwundetenabzeichen in Silber, Infanterie-Sturmabzeichen in Silber, Ostmedaille; an langer Nadel, Zustand 2.
434376
40,00

Heer - Dokumentengruppe für einen späteren Wachtmeister der A.Gen.Pz.Jg. u. Aufkl.Abt.290, der in Rußland gefallen ist

Reichsheer - Militärpaß, Diensteintritt am 1.11.1934 beim 2. Schwadron/Reiter-Regiment Insterburg, bis zum Gefreiten befördert, entlassen am 12.10.1935; ziviler Führerschein ist ausgestellt am 20.3.1937, mit Foto; Wehrpaß ist ausgestellt in Tilsit am 19.3.1937, mit Foto, bereits eingestellt am 1.11.1934 beim 2./R.R.Insterburg, weitere Einheiten : Radf.Schwadron/A.A.6, Radf.Schwadron 290, 1.Gen.Schwadron/Kav.-Ers.-Abt.13, 2.(Gen)/Kav.-Ers.-Abt.13, 4./Feld-Ers.-Btl.290/7; Auszeichnungen : Verwundetenabzeichen in Schwarz, Eisernes Kreuz 2. Klasse, Ostmedaille, Sturmabzeichen, Eisernes Kreuz 1. Klasse; er hat an vielen Kampfhandlungen teilgenommen ( Mosel, Rhein, Saar, Frankreich, Heimatkriegsgebiet, Ostfeldzug ) und ist am 12.8.1942 gefallen; Verleihungsurkunde für das Eiserne Kreuz 2. Klasse, als Unteroffizier, ausgestellt am 25.6.1940 durch Generalmajor Theodor Freiherr von Wrede - Kommandeur der 290. Inf.-Div. ( Ritterkreuz am 22.2.1942 ); Verleihungsurkunde für das Eiserne Kreuz 1. Klasse, als Wachtmeister des Aufkl.-Schwadron 290, ausgestellt im Felde am 20.1.1942 durch Generalleutnant Konrad-Oskar Heinrichs - Kommandeur der 290. Inf.-Div. ( Ritterkreuz am 13.9.1941 ); Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Schwarz, als Wachtmeister der A./Pz.-Jäg.-Abt.290, für seine Verwundung am 20.2.1942, ausgestellt im Felde am 13.7.1942; Schmuckblatt zur Erinnerung an den gefallenen; Beileidsbrief des Einheitsführers an die Frau mit der schwere Nachricht über den Heldentod ihres Mannes am 12.8.1942 südostwärts des Ilmen-Sees, datiert im Felde den 15.8.1942; gebrauchter Zustand.
376552
550,00

Knopflochdekoration für einen verwundeten mecklenburgischen Frontkämpfer des 1. Weltkrieges 

9 mm, mit Bandschleife für das Eiserne Kreuz 2. Klasse 1914, Ehrenkreuz Für Frontkämpfer mit Schwertern, Mecklenburg Militär-Verdienstkreuz, und Aufgelegtem Verwundetenabzeichen in Schwarz  1914-1918, Zustand 2.
351747
30,00

Knopflochdekoration für einen Frontsoldaten des 1. Weltkrieges

, 9 mm, Verwundetenabzeichen in Schwarz aufgelegt auf die Schwerter zur Bandschleife für das Ehrenkreuz für Frontkämpfer 1914-1918 und Eisernes Kreuz 2. Klasse, Bulgarien Kriegserinnerungsmedaille 1915-1918, Ungarn Kriegserinnerungsmedaille 1914-1918, mit Trageknopf, Zustand 2.
258635
35,00

Miniaturspange eines Frontkämpfers im 1. Weltkrieg - 3 Auszeichnungen

9 mm, Eisernes 2. Klasse 1914, Mecklenburg Militärverdienstkreuz 2. Klasse 1914, Ehrenkreuz für Frontkämpfer 1914-18, Verwundetenabzeichen in Schwarz 1918, an langer Nadel, Zustand 2.
429745
50,00

Besitzzeugnis zum Kubanschild in kleiner Ausführung!

im Format: 11,9 x 15cm, gerichtet für eine Gefreiten von der Feldbahn Kompanie 606, ausgestellt am 1.12.1944, Faksimile Unterschrift vom Generallfeldmarschall v. Kleist. Anbei das Arbeitsbuch und eine Beitragsmarkennachweis Karte (Die deutsche Arbeitsfront) mit eingeklebten Marken. Schreiben vom Reservelazarett Altötting, das der gefallene das Verwundetenabzeichen in Silber erhalten hat, datiert 25.4.1944.
462522
280,00

Frackkettchen eines hamburgischen Veteranen des ersten Weltkrieges

Preussen Eisernes Kreuz 1914 2. Klasse, Hamburg Hanseatenkreuz, Ehrendenkmünze des Weltkrieges, Verwundetenabzeichen 1918, Kampfabzeichen zum Ehrendenkmünze des Weltkrieges. Durchmesser 16 mm. Zustand 2.
466826
160,00

Kleiner Nachlaß eines Hamburger Frontkämpfers im 1. Weltkrieg

Schnalle mit Eisernem Kreuz 1914 2. Klasse, Mecklenburg Militärverdienstkreuz, Hamburg Hanseatenkreuz, Ehrenkreuz für Frontkämpfer, Landwehr-Dienstauszeichnung 2.Klasse. Mit der Bandspange. Verwundetenabzeichen 1918 in schwarz und 6 weitere Veteranenabzeichen eines ehemaligen Soldaten der 54. Division.
447861
485,00

Bundesrepublik Deutschland ( BRD ) Miniatur - Ausführung 1957 

Eisernes Kreuz 2.Klasse, Verwundetenabzeichen in Silber, Erdkampfabzeichen der Luftwaffe, Ärmelband METZ 1944.
Das Ärmelband METZ wurde am 22.10.1944 gestiftet. Die Verleihung erfolgte erst am 18.2.1945 an die noch überlebenden Fahnenjunker und Rahmenpersonal der Kriegsschule Metz, ca. 250 Verleihungen. 
416970
300,00

Luftwaffe - Urkundengruppe für einen Kanonier, später Obergefreiter  3./leichte Flakabteilung 75

- Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 2. Klasse, für den Obergefreiten Kurt Naumann, ausgestellt am 12. März 1944, unterzeichnet vom Generalleutnant Alfons Luczny,- Deutsches Kreuz in Gold 29. März 1944,- Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes am 9. Juni 1944,  mittig einmal gefaltet und gelocht, Zustand 2

- Verleihungsurkunde zum Flakkampfabzeichen, ausgestellt am 26. August 1942, unterzeichnet vom Generalleutnant der 6. Flakdivision, gelocht und mittig einmal gefaltet, Zustand 2

- Verleihungsurkunde zur Goldkordel zum Ärmeltätigkeitsabzeichen des Kraftfahrpersonals der Luftwaffe, ausgestellt im Hauptquartier den 14. Dezember 1943, unterzeichnet und gestempelt vom General der Flieger des Luftflottenkommando 1 Curt Pflugbeil,- Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit Eichenlaub, Ritterkreuz am 5. Oktober 1941, Eichenlaub am 27. August 1944, Ritterkreuz des Königlichen Hausordens von Hohenzollern mit Schwertern am 17. April 1918. Die Urkunde ist mittig einmal gefaltet und seitlich gelocht, Zustand 2

- Verleihungsurkunde zur Medaille Winterschlacht im Osten, ausgestellt am 16. Juli 1942, unterzeichnet vom Hauptmann und Batteriechef, mittig gefaltet, gelocht, Zustand 2

- Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Silber, für seine dreimalige Verwundungen, ausgestellt am 1. September 1944, gestempelt und Unterzeichnet vom Oberarzt und Chefarzt, mittig einmal gefaltet, gelocht, Zustand 2

- Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Schwarz, für seine einmalige Verwundung, ausgestellt am 25. September 1941, gestempelt und Unterzeichnet vom Hauptmann und Abteilung Kommandeur, mittig einmal gefaltet, gelocht, Zustand 2 
439221
500,00

Miniaturspange 1957 eines Veteranen des 2. Weltkriegs - 4 Auszeichnungen

9 mm, Eisernes Kreuz 2. Klasse, Eisernes Kreuz 1. Klasse, Verwundetenabzeichen in Gold, Infanterie-Sturmabzeichen in Silber; an langer Nadel, Zustand 2.
349729
30,00

Miniaturspange 1957 eines Veteranen des 2. Weltkriegs - 4 Auszeichnungen

9 mm, Eisernes Kreuz 2. Klasse, Eisernes Kreuz 1. Klasse, Verwundetenabzeichen in Gold, Infanterie-Sturmabzeichen in Silber; an langer Nadel, Zustand 2.
297337
30,00

Luftwaffe - Urkundennachlass für einen späteren Stabsgefreiten der 6./Flak-Rgt.43, der seit dem 30.8.1944 in Rumänien vermisst wurde und am 27.6.1945 im Kriegsgefangenenlager Nr.215 in Uljanowsk verstorben ist.

Besitzzeugnis für das Sturmabzeichen, als Gefreiter der 6./Flak-Rgt.43, ausgestellt am 20.8.1941 durch Generalmajor Johannes Streich - Kommandeur der 16. Inf.-Div.( mot.) ( Ritterkreuz am 31.1.1941 ); Verleihungsurkunde für das Kampfabzeichen der Flakartillerie, als Obergefreiter, ausgestellt am 6.10.1941 durch Generalleutnant Otto Deßloch - Kommandierender General des II. Flakkorps ( Ritterkreuz am 24.6.1940 und das 470. Eichenlaub am 10.5.1944 ); Besitzzeugnis für die Goldkordel zum Ärmelabzeichen des Kraftfahrpersonals der Luftwaffe, ausgestellt am 21.6.1942; Verleihungsurkunde zur Ostmedaille, ausgestellt am 1.9.1942; Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Schwarz, für seine Verwundung am 15.2.1943, ausgestellt im Osten am 30.3.1943; Verleihungsurkunde für das Erdkampfabzeichen der Luftwaffe ( Im Umtausch gegen das am 20.8.1941 von der 16. I.D. verliehene Heeres-Sturmabzeichen. ), ausgestellt am 8.7.1943 durch Generalleutnant Johann Seifert - Kommandeur der 10. Flak-Div.(mot.); Verleihungsurkunde für das Eiserne Kreuz 2. Klasse, ausgestellt am 11.8.1943 durch Oberst Franz Engel - Kommandeur der 10. Flak-Div.(mot.); Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Silber, für seine dreimalige Verwundung am 28.8.1943, ausgestellt im Osten am 18.9.1943; Besitzzeugnis für das Kraftfahrbewährungsabzeichen in Bronze, ausgestellt am 30.10.1943; Besitzzeugnis für das Kraftfahrbewährungsabzeichen in Silber, ausgestellt am 11.11.1943; Anschreiben an Frau durch einen Oberleutnant mit der Nachricht, dass ihr Mann nach den vergangenen Rückzugskämpfen in Rumänien vermisst wird, datiert im Osten am 29.9.1944; Sterbeurkunde zum Tod am 27.6.1945 im Kriegsgefangenenlager Nr.215 in Uljanowsk, ausgestellt am 25.4.1946; gefaltet gebrauchter Zustand.
357955
880,00

Miniaturspange 1957 eines Veteranen des 2. Weltkriegs - 4 Auszeichnungen

9 mm, Eisernes Kreuz 2. Klasse, Eisernes Kreuz 1. Klasse, Verwundetenabzeichen in Silber, Infanterie-Sturmabzeichen in Silber; an langer Nadel, Zustand 2.
297334
30,00

Wehrmacht Soldbuch für einen deutschen Unteroffizier in der 1. Kosaken-Division

ausgestellt als Zweitschrift am 8.6.1944 vom 1. Gen.Schwadr./Aufkl.Ers.Abt.18, mit schönem Uniformfoto mit Schützenschnur und EK 2 Band im Knopfloch, weitere Einheiten : 8./II.Kuban Kos.Reiter-Rgt.4, Schwadron Wolgram; Auszeichnungen : Schutzwall-Ehrenzeichen, Ostmedaille, Sturmabzeichen, Verwundetenabzeichen in Schwarz, Eisernes Kreuz 2. Klasse; eingetragen ist noch " Inhaber ist Angehöriger der 1. Kos.-Div. und hat die Berechtigung zum Tragen der Ärmelstreifen und Hosenstreifen ", abgestempelt 14./Kosaken-Reit.Rgt.....
Das Soldbuch ist im gebrauchten Zustand. Sehr selten.
137940
600,00

Luftwaffe - Urkundentrio für einen Sanitäts-Gefreiten im Feldlabor (mot.) 1 der Luftwaffe in Afrika

Besitzurkunde zur Erinnerungsmedaille für den italienisch-deutschen Feldzug in Afrika, ausgestellt in Afrika am 2.8.1942 durch den Oberfeldarzt und Kommandeur der Luftwaffen-Sanitäts-Abteilung des Luftgaustabes z.b.V. Afrika; Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Schwarz, für seine Verwundung am 13.8.1942, ausgestellt in Afrika am 8.9.1942; Besitzurkunde für das Ärmelband " Afrika ", ausgestellt am 1.5.1943; gelocht, gefaltet und mit Gebrauchsspuren.
402068
700,00

1. WK - Urkundengruppe eines Leutnant Ers. Batl. Res. Inf. Reg. 92

kleine Urkundengruppe eines Leutnant der Reserve: Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Schwarz, für den Unteroffizier Wilhelm Blöcker, vom Ersatz Bataillon Reserve Infanterie Regiment 92, für seine einmalige Verwundung, ausgestellt am 30. Mai 1918, Stempel vom Feld und Rekrutendepot der 19. Reserve Division. Mittig einmal gefaltet, leicht verblasst, Zustand 2-. Besitzzeugnis für das Deutsche Feld-Ehren-Zeichen, ausgestellt am 21. Oktober 1930, Zustand 2. Legitimation über die ungarische Kriegserinnerungsmedaille, ausgestellt in Berlin den 7. Dezember 1934, Zustand 2
458824
80,00

Urkundengruppe eines Obergefreiten vom 15. /Panzer Gren. Regiment 15

- Besitzzeugnis zum Panzerkampfabzeichen in Bronze, ausgestellt am 1.12.1944, unterzeichnet vom Oberst und Regiments Kommandeur, gefaltet, Zustand 2-
- Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Schwarz, für seine einmalige Verwundung vom 25. August 1941, ausgestellt am 9.12.1941, gefaltet, Zustand 2-
- Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 2. Klasse, ausgestellt am 6.November 1944, unterzeichnet vom Generalmajor und Divisionskommandeur, Dr. Frotz Polack, Ritterkreuz 27.8.43, Eichenlaub 30.4.45 gefaltet, Zustand 2-

464936
380,00

Wehrmacht großer Ordens- Uniform und Urkundennachlass aus dem Besitz des Trägers des Deutschen Kreuz in Gold Leutnant Vilzmann, III./Grenadier-Regiment Nr. 61

Es handelt sich um die Heimatuniform von Leutnant Vilzmann, hergestellt um 1944. Feldbluse für Offiziere. Späte Kriegsfertigung aus feldgrauem Tuch, dunkelgrüner Kragen. Komplett mit allen Effekten. Bevo-gewebter Brustadler, maschinell vernäht. Gewebte Kragenspiegel für Offiziere, maschinell vernäht, die matten Schulterstücke mit aufgelegten Regimentszahlen "61" mit Schlaufen. Band zum EK 2. Klasse und Winterschlachtmedaille im Knopfloch vernäht. Auf der Brust die folgenden Auszeichnungen: Nahkampfspange in Bronze, Hersteller "FEC. W.E. Peekhaus Berlin - A.G.M.u.K. Gablonz". Eisernes Kreuz 1939 1. Klasse, Hersteller "L/11". Infanteriesturmabzeichen in Silber, Feinzink versilbert. Verwundetenabzeichen 1939 in Silber, Feinzink versilbert, Hersteller "107", Reichssportabzeichen DRL in Bronze. Auf der rechten Brustseite das Deutsche Kreuz in Gold, leichte Ausführung, Hersteller "134". Innen mit steingrauem Futter, eingenähter Schlitz zum Tragen des Offizierdolches. Die Feldbluse ist nur wenig getragen, Zustand 2+. Dazu passend eine lange feldgraue Hose für Offiziere, ebenfalls ein Eigentumsstück. Die Hose ist leicht getragen, Zustand 2.
Anbei die Fotokopien aller Verleihungsurkunden von Vilzmann: Verwundetenabzeichen 1939 in Schwarz, 23.5.1942, Eisernes Kreuz 1939 2. Klasse, 15. April 1942, Eisernes Kreuz 1939 1. Klasse, 22. Juli 1942, 1. Stufe der Nahkampfspange, 23.11.1944, Deutsches Kreuz in Gold, 12. Oktober 1944, Gratulationsschreiben zur Verleihung des Deutschen Kreuz in Gold, Schreiben über den Tod von Vilzmann. Leutnant Vilzmann fiel am 14.1.1945 durch Granatvolltreffer bei Dzierczanowo.
Anbei die originale Sterbekarte mit Portraitfoto von Leutnant Vilzmann. Dazu noch moderne Farbfotos von der Gefallenentafel auf dem Heimatfriedhof sowie zahlreiche Research Ausdrucke über das Infanterie-Regiment Nr. 61 sowie über Leutnant Vilzmann und seine Auszeichnungen.

459063
8.000,00

Fallschirmschützenabzeichen des Heeres - Urkundengruppe eines Angehörigen im F.S.Btl. Brandenburg

Verleihungsurkunde für das Fallschirmschützen-Abzeichen des Heeres, verliehen an "Oberzahlmeister Horst Sczepanek, Fallschirmjäger-Bataillon Brandenburg", ausgestellt 2. Januar 1945. DIN A 5 Urkunde mit Abbildung des Abzeichens, Dienstsiegel, Originalunterschrift "Major u. Btl. Kdr.", ausgestellt am 2.1.1945, eingestempelt die laufende Nummer "No. 01701". Dazu das Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Schwarz, als Stabsintendant im F.S.Btl. Brandenburg, für seine Verwundung am 16.4.1945, ausgestellt im Res.-Laz. 102 am 12.5.1945; desweiteren : 10 Karten als Gefangenenpost von 1946, Personalausweis der Britischen Zone von 1947 und 2 Belege von 1947 und 1954.
Die Urkunden sind gelocht, gefaltet und mit Gebrauchsspuren.
268306
4.000,00

Luftwaffe - Urkundentrio für einen Leutnant und späteren Oberleutnant der 3.(Ln.Verb.)(mot.)/Luftnachr.-Rgt.32

Verleihungsurkunde für das Eiserne Kreuz 2. Klasse, als Leutnant, ausgestellt am 4.6.1943 durch Generalmajor Martin Harlinghausen - Kommandierender General des II. Fliegerkorps m.d.W.d.G.b.( Ritterkreuz am 4.5.1940 und das 8. Eichenlaub am 30.1.1941 ); Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Schwarz, für seine Verwundung am 9.10.1943, ausgestellt am 24.10.1943; Verleihungsurkunde für das Erdkampfabzeichen der Luftwaffe, als Oberleutnant, ausgestellt am 1.3.1944 durch einen Oberst und Fliegerführer Luftflotte 2 m.d.W.d.G.b. ( interessanter größerer Vordruck in 17 x 24 cm ); gelocht, gefaltet und mit Gebrauchsspuren.
332044
400,00

Urkundengruppe eines Unterscharführers der 16 SS Panzer Gren.Div. " Reichsführer SS "

kleine Gruppe von einem Untersharführer vom 1. SS Pionier Bataillon 16, vorher Rangierbediensteter bei der Deutschen Reichsbahn. 
Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 2. Klasse, ausgestellt am 20. Juni 1944.
als Unterscharführer 1. /SS Pi B tl. 16 unterzeichnet Generalmajor und Kommandeur.

Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Schwarz, für seine einmalige Verwundung vom 19.6.1944, ausgestellt als Unteroffizier  Clausthal Harz am 1.Juli 1944.

Personenausweis ausgestellt von der  Deutschen Reichsbahn, mit Foto, datiert 3.4.1941, Stempel: Bahnhof Hamm.
2 Fotos,- zu sehen seine Familie und ein Portraitfoto von dem Unterscharführer, hier Totenkopf und Kragenspiegel geschwärzt
452807
800,00

III. Reich - Kleine Gruppe eines späteren Grenadier aus Göttingen

Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Schwarz, ausgestellt für einen Grenadier vom Infanterie Regiment 241, für seine einmalige Verwundung vom 28.8.1943. Unterzeichnet von einem Oberfeldarzt und Chefarzt vom Reserve Lazarett Spindelmühle, mittig einmal gefaltet. Jahresjagdschein für Jugendliche, mit Foto, ausgestellt vom Landrat in Göttingen den 30.12.1940, Zustand 2. Deutsches Reich Kennkarte, mit Foto, ausgestellt in Göttingen den 28. Mai 1941, Zustand 2. Arbeitsbuch nr. 109/46631, ausgestellt am 28.6.1941 vom Arbeitsamt Göttingen, Beschäftigung eingetragen für den Forstdienst 24.03.1942, Zustand 2. Reichsarbeitsdienst Entlassungsschein, ausgestellt von der Reichsarbeitsdienstabteilung 1/183, unterzeichnet vom Oberfeldmeister, mehrmals gefaltet, Zustand 2-. 
467018
100,00

1. WK: Urkundengruppe von einem Unteroffizier /4. Komp. 1. Garde Reg. Zu Fuß

Bescheinigung für den Vizefeldwebel Schacht, zum Eisernen Kreuz 1. Klasse, ausgestellt 20.Februar 1918, unterzeichnet vom Major Graf zu Schulenburg. Bescheinigung für den Unteroffizier Schacht, der 4. Kompanie des 1. Garde Regiments zu Fuß ist das Eiserne Kreuz 2.Klasse am schwarz-weißem Band verliehen worden, ausgestellt 2.November 1915, unterzeichnet vom Oberleutnant und Führer des 1. Garde Regiments zu Fuß. Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Mattweiß, ausgestellt am 21. November 1918, Faksimile Unterschrift von Graf zu Schulenburg, Die Urkunden sind in einem gebrauchtem Zustand.
462496
220,00

Heer - Urkundengruppe für einen späteren Obergefreiten der 2./Panzer-Nachr.-Abt.27

Verleihungsurkunde für das Deutsche Schutzwall-Ehrenzeichen, als Arbeitsmann der RAD-Abt.7/43 ( S IX ) Bellheim/Pfalz, ausgestellt am 7.3.1940; Verleihungsurkunde zur Ostmedaille, als Gefreiter der 2./Pz.-Nachr.-Abt.27, ausgestellt am 18.8.1942; Verleihungsurkunde für das Eiserne Kreuz 2. Klasse, als Obergefreiter der Stabskp./Pz.-Gren.-Rgt.63, ausgestellt am 1.3.1943 durch Generalleutnant Fridolin von Senger und Etterlin - Kommandeur der 17. Pz.-Div. ( Ritterkreuz am 8.2.1943 und das 439. Eichenlaub am 5.4.1944 ); Besitzzeugnis für das Sturmabzeichen, als Obergefreiter der 2.(Fu)/Pz.N.27, ausgestellt im Felde am 5.4.1943 durch Major Hans Böhm; Besitzzeugnis für das Kraftfahrbewährungsabzeichen in Bronze, als Obergefreiter der 2./Pz.-Nachr.-Abt.27, ausgestellt im Felde am 5.3.1944 durch Hauptmann Bernhard Neitzel; Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Schwarz, für seine Verwundung am 11.4.1944, ausgestellt im Res.-Laz. Bad Königswart am 11.5.1944; gefaltet gebrauchter Zustand.
361136
430,00

Luftwaffe Ehrenpokal für besondere Leistungen im Luftkrieg für Unteroffizier Peter Ubländer, Träger des Deutschen Kreuz in Gold

Alpaka - Ausführung mit Gravur "Unteroffizier Peter Ubländer am 31.7.42", auf der Unterseite im Boden gestempelt "Joh. Wagner & Sohn Alpaka - Feinsilber Auflage". Unbeschädigt und mit schöner dunkler Patina, Ungereinigt mit schöner dunkler Patina, der Sockel ist gestaucht, Zustand 2-.

Unteroffizier Peter Ubländer war Bordschütze in der 8. Staffel, Kampfgeschwader 27 "Boelcke". Die Verleihung des Deutschen Kreuz in Gold erfolgte am 1.3.1943. Er war weiterhin dekoriert mit der Schützenschnur der Luftwaffe 1. Stufe, Fliegerschützenabzeichen, Eiserne Kreuz 1. und 2. Klasse, Frontflugspange für Kampfflieger in Bronze, Silber, Gold sowie Anhänger, Verwundetenabzeichen in Schwarz, Medaille Winterschlacht im Osten, Krimschild.
465319
6.800,00

Heer - Urkundengruppe für einen späteren Stabsgefreiten der 14./Gren.-Rgt.412

Verleihungsurkunde zur Ostmedaille, als Obergefreiter, ausgestellt am 27.7.1942; Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Schwarz, als Obergefreiter der 14./Inf.-Rgt.412, für seine Verwundung am 27.8.1942, ausgestellt am 4.9.1942; Besitzzeugnis für das Kraftfahrbewährungsabzeichen in Bronze, als Obergefreiter der 14./Gren.-Rgt.412, ausgestellt im Felde am 19.5.1943; Besitzzeugnis für das Kraftfahrbewährungsabzeichen in Silber, als Stabsgefreiter der 14./Gren.-Rgt.412, ausgestellt im Felde am 9.11.1943; Besitzzeugnis für das Infanterie-Sturmabzeichen in Silber, ausgestellt im Felde am 10.12.1943; Verleihungsurkunde für das Eiserne Kreuz 2. Klasse, ausgestellt im Felde am 5.2.1944 durch Generalleutnant Wilhelm Berlin - Kommandeur der 227. Inf.-Div. ( Ritterkreuz am 6.3.1944 ); Besitzzeugnis für das Kraftfahrbewährungsabzeichen in Gold, ausgestellt im Felde am 15.8.1944; anbei ist noch ein Berechtigungsschein zum Bezug einer Fahrzeugplakette der Firma F.Hoffstätter in Bonn, ausgestellt in Essen am 13.4.1955; gelocht, gefaltet und teilweise mit stärkeren Gebrauchsspuren.
376544
520,00

Heer - Urkundengruppe für einen SA Sturmmann,  6./Grenadier Regiment 82

- Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 2. Klasse, ausgestellt für den Unteroffizier Wulff Thiele am 28.07.1943, unterzeichnet vom Generalleutnant und Kommandeur Friedrich Hoßbach,- Ritterkreuz (7.10.1940) Eichenlaub (11.09.1943),- Ehrenblattspange (22.07.1942). Die Urkunde ist in der Mitte einmal gefaltet, gelocht, Zustand 2

- Besitzzeugnis zum Infanterie-Sturmabzeichen in Silber, ausgestellt am 21.08.1943, unterzeichnet vom Hauptmann Helmke, gefaltet, gelocht, Zustand 2

- Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Schwarz, für seine einmalige Verwundung vom 20.03.1942, ausgestellt am 20.04.1942 im Reserve Lazarett Weiden, mittig gefaltet, gelocht, Zustand 2

- Besitzzeugnis zum SA Sportabzeichen in Bronze, datiert 21.11.1936, mit Uniformfoto, 
- Ehrenurkunde vom Winterhilfswerk, zur Anerkennung, in DIN A3, gelocht und leicht Stockfleckig,

- Ehrenurkunde vom Winterhilfswerk, Format: 38,4 x 26,5 cm, gelocht und mittig einmal gefaltet, Zustand 2
440709
310,00

Heer - Urkundengruppe für einen späteren Obergefreiten der 14./Gren.-Rgt.74

Verleihungsurkunde für das Eiserne Kreuz 2. Klase, als Obergefreiter im Stab II./Inf.-Rgt.215, ausgestellt im Felde am 3.5.1942 durch Generalmajor Rudolf Freiherr von Roman - Kommandeur der 35. Inf.-Div. ( Ritterkreuz am 19.2.1942 und das 313. Eichenlaub am 28.10.1943 ); Verleihungsurkunde zur Ostmedaille, als Obergefreiter im Stab I./Sturm-Rgt.215, ausgestellt am 24.7.1942; Besitzzeugnis für das Infanterie-Sturmabzeichen in Silber, als Obergefreiter im Stab II./Gren.-Rgt.215, ausgestellt im Felde am 13.3.1943; Besitzzeugnis für das Kraftfahrbewährungsabzeichen in Bronze, als Obergefreiter im Stab I./Sturm-Rgt.215, ausgestellt im Felde am 7.6.1943; Besitzzeugnis für das Kraftfahrbewährungsabzeichen in Silber, ausgestellt im Felde am 27.7.1943; Besitzzeugnis für das Kraftfahrbewährungsabzeichen in Gold, ausgestellt im Felde am 13.12.1943; Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Schwarz, als Obergefreiter der 14./Gren.-Rgt.74, für seine Verwundung am 10.12.1944, ausgestellt im Res.-Laz. Kiedrich am 23.12.1944; gefaltet gebrauchter Zustand.
382453
530,00

Luftwaffe - Urkundengruppe für einen späteren Feldwebel der IV./Kampfgeschwader 101

Verleihungsurkunde für das Abzeichen für Flugzeugführer, als Unteroffizier, ausgestellt am 28.11.1940; Verleihungsurkunde für das Eiserne Kreuz 2. Klasse, als Feldwebel der 2./K.G.30, ausgestellt am 4.7.1942 durch Generaloberst Hans-Jürgen Stumpff - Chef der Luftflotte 5 und Befehlshaber Nord ( Ritterkreuz am 18.9.1941 ); Verleihungsurkunde für das Eiserne Kreuz 1. Klasse, ausgestellt am 23.9.1942 durch Generaloberst Hans-Jürgen Stumpff; Verleihungsurkunde für die Frontflug-Spange für Kampfflieger in Silber, ausgestellt am 7.4.1943 durch Generalmajor Alexander Holle - Fliegerführer Nord ( Ost ) ( Ritterkreuz am 30.12.1942 ); Verleihungsurkunde ( DinA4-Vordruck ) für das Verwundetenabzeichen in Schwarz, für seine Verwundung am 5.2.1944, ausgestellt am 26.2.1944 durch Hauptmann Mathias Schwegler - Kommandeur der Verbandsführerschule K.G.101 ( Ritterkreuz am 18.12.1941 und am 18.4.1945 bei Neuses/Ansbach gefallen ). Die beiden DinA4 Urkunden etwas beschnitten, gebrauchter Zustand.
328588
600,00

Luftwaffe - Dokumentengruppe für einen späteren Oberfeldwebel der 2./Frontflieger-Sammelgruppe

Wehrmachtbordfunkerschein, Diensteintritt am 4.11.1936 bei der Fliegerhorstkommandantur Paderborn, ausgestellt am 24.3.1939, mit Foto; Verleihungsurkunde für das Abzeichen für Fliegerschützen, als Unteroffizier, ausgestellt am 31.8.1939; Verleihungsurkunde für das KVK 2. Klasse mit Schwertern, als Unteroffizier im Luftpark Paderborn, ausgestellt in Münster am 17.12.1940; Bestallungsurkunde vom Unteroffizier zum Feldwebel, ausgestellt am 30.1.1941; Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Schwarz, für seine Verwundung am 27.4.1941 in Benghasi/Lybien, ausgestellt am 19.5.1941; Bescheinigung über Nichtversetzung auf Grund seiner Verwundung, datiert 12.2.1942; Verleihungsurkunde für die Frontflug-Spange für Transportflieger in Bronze, als Oberfeldwebel im Luftpark 1/VI Paderborn, ausgestellt am 31.8.1942 durch General der Flakartillerie August Schmidt - Kommandierender General im Luftgaukommando 6 ( Ritterkreuz am 13.2.1945 ); Wehrdienstbeschädigtenliste vom 16.1.1943; Schwerkriegsbeschädigtenausweis vom 12.7.1943 mit Foto; Untersuchungsblatt zur Nachuntersuchung vom 22.3.1944; Entlassungsschein aus der Kriegsgefangenschaft vom 24.7.1945.
Die Dokumente sind teilweise stark/stärker gebraucht.
293088
450,00

1. WK: Urkundengruppe von einem Leutnant / 1. Garde Regiment zu Fuß

Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 1. Klasse, für den Leutnant der Landwehr Törber, ausgestellt in Neumünster den 2. Oktober 1919, unterzeichnet vom Oberst und Bezirks Kommandeur, mittig gefaltet. Übersendungsschreiben vom Bezirkskommando, datiert 2. Oktober 1919 zum Eisernes Kreuz 1. Klasse. Bescheinigung für den Unteroffizier Törber, der 6. Kompanie des 1. Garde Reg. Zu Fuß, zum Eisernen Kreuz 2. Klasse am Schwarz Weißem Bande verliehen worden, ausgestellt am 18.12.1916, unterzeichnet vom Major Graf zu Schulenburg, mittig gefaltet. Dazu das Übersendungsschreiben vom 1. Garde Reg. Zu Fuß, datiert 21. Dezember 1916, unterzeichnet vom Hauptmann und Batl..- Führer Köpper. Besitzzeugnis zum Hanseatenkreuz, ausgestellt in Hamburg den 8. September 1917, mehrfach gefaltet. Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Weiß verliehen worden, ausgestellt in Potsdam 1919, unterzeichnet vom Major von. Natzmer. Urkunde zum Ehrenkreuz für Frontkämpfer, ausgestellt am 15. Januar 1935.
462494
300,00

Wehrmacht - großes Ölgemälde des Ritterkreuzträgers der 3./Art.Rgt. 240 Hauptmann Max-Eugen Petereit

Öl auf Leinwand, posthumes Kniebild in Uniform mit Ritterkreuz, Eisernes Kreuz 1. Klasse, Verwundetenabzeichen in Schwarz, Allgemeines Sturmabzeichen, Krimschild sowie Knopflochbändern zum EIsernen Kreuz 2. Klasse und zur Medaille Winterschlacht im Osten. Im Hintergrund gewaltige Eichenbäume an der Ostseesteilküste bei Kiel. Rechts unten signiert und datiert "F. Dornbusch 1944". In schlichtem Holzrahmen, 138,5 x 88 cm. Rs. Daten zu Petereit (1919 - 1942) und Friedrich Dornbusch. Max-Eugen Petereit fiel am 29.942 in der Abwehrschlacht bei Newa, südlich des Lagodasees. Am 7.10.42 wurde ihm posthum das Ritterkreuz zum Eisernen Kreuz 1939 verliehen. Friedrich Dornbusch, geb. 1879, deutscher Maler und Grafiker, Mitglied der Reichskulturkammer mit der Nummer "M 8877", beschäftigte sich anfangs mit Landschaftsbildern, später Portraits und war bekannt für die Abhandlung visionärer Stoffe wie Besuche aus dem Jenseits oder Totentanz. Zudem war er Neffe des deutschen Landschaftsmalers Rudolf Petereit und somit wohl Cousin des hier abgebildeten Max-Eugen Petereit. Maße Höhe 138cm x Breite 88cm
326467
4.200,00

Heer - Urkundengruppe eines Oberleutnant von der Stab/ 22. Panzer-Division

Besitzzeugnis zum Krimschild, ausgestellt am 6. Februar 1943, in Din A4, Faksimile Unterschrift vom Generalfeldmarschall v. Manstein.
Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 1. Klasse, verliehen am 23. Mai 1942, unterzeichnet im Auftrag von einem Oberst vom Oberkommando des Heeres und Stempel vom Heeres - Personalamt, Zustand 2+.
Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 2. Klasse, verliehen am 9. Juni 1940, unterzeichnet vom Generalleutnant Franz Karl,- Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes (5. August 1940).
Verleihungsurkunde zum Kriegsverdienstkreuz 1. Klasse mit Schwertern, ausgestellt am 2. Oktober 1941, unterzeichnet von einem Generalfeldmarschall und General der Infanterie Bodewin Keitel,.- Deutsches Kreuz in Silber.
Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Schwarz, für seine einmalige Verwundung vom 20.3.1942, ausgestellt am 16.6.1942.
Schreiben von der 22. Panzer Division, das der Oberleutnant Schulz 2 Krimschilde übersandt bekommen hat, datiert 14.2.1943.
Visitenkarte vom Oberleutnant Schulz. Alles Urkunden sind in einem gebrauchtem Zustand. 

462383
520,00

Wehrmacht - Großes Ölgemälde des Ritterkreuzträgers Oberstleutnant Karl Winzen, Kommandeur Grenadier-Regiment 289

Großes Ölportrait, um 1944. Eindrucksvolle Darstellung des Offiziers mit Ritterkreuz, Nahkampfspange und Deutschem Kreuz in Gold. Unsigniert. Maße 6 x 67 cm. Im neuzeitlichen Rahmen. Zustand 2. Anbei die Fotokopie seines Vorläufigen Besitzzeugnis zum Ritterkreuz.

Karl Winzen, geboren 2.4.1912 in Solingen, gestorben 21.12.1977 in Solingen. Winzen erhielt nach den Verleihungen des EK 1. und 2. Klasse am 3. Juni 1942 als Hauptmann und Chef III. Bataillon, Infanterie-Regiment 421, 125. Infanterie-Division, das Deutsche Kreuz in Gold. Die Verleihung des Ritterkreuzes erfolgte als Oberstleutnant und  Kommandeur des Grenadier-Regiment 289, 98. Infanterie-Division, am 20. Oktober 1944. Als weitere Auszeichnungen erhielt er die Nahkampfspange in Bronze, das Verwundetenabzeichen in Schwarz, Silber und Gold, Infanteriesturmabzeichen in Silber, Ärmelschild Kuban, Medaille Winterschlacht im Osten sowie die Wehrmacht Dienstauszeichnung für 4 Jahre. Letzter Dienstgrad Oberst.
Wir konnten einige Stücke von Oberst Winzen direkt aus dem Familiennachlass erwerben.
436477
850,00

Heer - Dokumentengruppe eines Angehörigen der 8. Panzer-Division

, Wehrmacht-Führerschein als Angehöriger der DRB Kolonne 939, ausgestellt am 26.9.1940 durch den Armeenachschubführer 501, ohne Foto, gültig für die Klassen 1 und 3; Verleihungsurkunde zur Ostmedaille, als Leutnant der Stab/Kdr.d.Pz.Div.Nachsch.Tr.59, ausgestellt am 3.8.1942 durch Major Trumpelmann; Verleihungsurkunde für das KVK 2. Klasse mit Schwertern, ausgestellt in Rußland am 1.9.1942 durch Generalleutnant Erich Brandenberger - Kommandeur der 8. Pz.-Div. ( Ritterkreuz am 15.7.1940 und das 324. Eichenlaub am 12.11.1943 ); Verleihungsurkunde für das KVK 1. Klasse mit Schwertern, als Oberleutnant der 5.Kraftf.Komp.59, ausgestellt in Rußland am 15.11.1943 durch Generalmajor Gottfried Frölich - Kommandeur der 8. Pz.-Div. ( Ritterkreuz am 20.12.1943 ); Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Schwarz, als Oberleutnant d.R. der 5.Kraftf.Komp.59, ausgestellt im Felde am 15.12.1944 durch Major Trumpelmann; 2 farbige Propaganda-Postkarten " Das war der Weg der 8. Panzer-Division 1940 " ( Frankreich/Belgien ) und " Marschweg und Kämpfe unserer Division in Jugoslawien "; 2 Tages-Ausweise der Feldkommandantur Lille und der Stadtkommandantur Brüssel; postkartengroßes Schmuckblatt " Führerhauptquartier den 19. Okt. 1944 - Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt : Soldaten der 8. Panzerdiv. .. "; Briefkarte aus der Kriegsgefangenschaft vom 5.5.1946; meist eher leicht gebrauchter Zustand.
288667
700,00

Luftwaffe - Urkundengruppe eines Obergefreiten vom Kampfgeschwader 4 „General Wever“

Der Obergefreite diente in der 2. Staffel der 1. Gruppe, dem Kampfgeschwader 4 „General Wever“.
Verleihungsurkunde zur Frontflugspange für Kampfflieger in Bronze, ausgestellt am 8.12.1941, gestempelt und unterzeichnet vom Oberst und Geschwaderkommodore.
Hans Joachim Rath ,Deutsches Kreuz 9. Mail 1942  Ritterkreuz 1.Juni 1942
Verleihungsurkunde zur Frontflugspange für Kampfflieger in Silber, ausgestellt am 10.11.1942, gestempelt und unterzeichnet vom Oberst und Geschwaderkommodore Dr. Gottlieb Wolff,- Ritterkreuzträger (5.Januar 1943),-Deutsches Kreuz in Gold (11.Februar 1942). 
 Verleihungsurkunde zum Abzeichen für Fliegerschützen, ausgestellt am 3. April 1942, unterzeichnet vom General der Flieger.
Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 2. Klasse, ausgestellt am 7. September 1941, unterzeichnet vom General der Flieger des I. Fliegerkorps Helmuth Förster,- Ritterkreuzträger (22. Februar 1942).
Verleihungsurkunde zur Ostmedaille 1941/42, ausgestellt am 26. Dezember 1942, unterzeichnet vom Oberstleutnant und Kommodore.
Besitzzeugnis in DinA4 zum Verwundetenabzeichen in Schwarz, für seine einmalige Verwundung vom 8.2.1942, ausgestellt am 11.2.1942, unterzeichnet vom Major und Kommandeur Major Heinz Alewyn, mittig gefaltet, leicht Stockfleckig, gebrauchter Zustand.
Anbei eine Portraitpostkarte vom Obergefreiten, ungeschrieben.
464971
750,00

Luftwaffe - Dokumentengruppe für den Inhaber des Ehrenpokals für besondere Leistung im Luftkrieg Obergefreiter Erich Erbe als Kampfflieger

Verleihungsurkunde für das Abzeichen für Fliegerschützen, als Flieger, ausgestellt am 18.11.1940; Verleihungsurkunde zum EK II, als Gefreiter, ausgestellt am 5.5.1941 durch General der Flieger Wolfram Richthofen; Verleihungsurkunde für die Frontflug-Spange für Kampfflieger in Bronze, ausgestellt am 8.6.1941; Verleihungsurkunde für das bulgarische Fliegerabzeichen " Adler ", als Gefreiter der 3./L.G.1, ausgestellt im Juni 1941; Verleihungsurkunde zum EK I, als Obergefreiter, ausgestellt am 4.8.1941 durch General Hans Geisler; Verleihungsurkunde für die Frontflug-Spange für Kampfflieger in Silber, ausgestellt am 25.12.1941; Urkunde für den 100. Feindeinsatz, welcher ein Dämmerungsangriff auf den Flugplatz Sidi Bu Ahmud bei Tobruk/Afrika, am 10.1.1942 war; Verleihungsurkunde für die Frontflug-Spange für Kampfflieger in Gold, ausgestellt am 21.2.1942; maschinegeschriebenes Vorläufige Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Schwarz, ausgestellt am 27.4.1942; Glückwunschtelegramm von Generalfeldmarschall Kesselring zu der Verleihung des Ehrenpokals für besondere Leistung im Luftkrieg, datiert 13.11.1942; Verleihungsurkunde für die Frontflug-Spange für Kampfflieger in Gold mit Anhänger, ausgestellt am 25.5.1943; Verleihungsurkunde für das Ärmelband " Kreta ", ausgestellt am 1.6.1943 durch Generalfeldmarschall Richthofen; anbei ist noch der Luftwaffenbordschützenschein, ausgestellt am 31.8.1940 durch die Ausb.-Gruppe II der Gr.Kampffl.-Schule 3 in Warschau, Foto wurde entfernt.
Die Dokumente sind im gebrauchten Zustand.
169485
1.850,00

III. Reich - kleine Urkunden und Dokumentengruppe eines Gefreiten, 1.Komp. Nachrichten Abteilung 62, später Bau Btl 208, + Fotos

von dem Gefreiten Hans-Reiner Boß, später Unteroffizier. Urkundenheft zum Reichs-Sportabzeichen in Bronze, mit Foto, von 1935, Stempel: Viktoria Gymnasium mit Realschule Postdam, zahlreiche Prüfungen eingetragen, Verliehen am 14. November 1935.
Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Schwarz, für seine einmalige Verwundung vom 7.1.1942, ausgestellt Siegburg am 26.2.1942.
Verleihungsurkunde zur Medaille zur Erinnerung an den 1. Oktober 1938, ausgestellt am 7. August 1939 in Berlin, Stempel: Nachrichten - Abteilung 62, unterzeichnet von einem Major und Abteilungskommandeur.
Wehrstammkarte/Freiwilligenschein zum Eintritt in den Reichsarbeitsdienst, datiert 20.09.1935, Stempel: Der Polizeipräsident in Potsdam, unterzeichnet von der Meldebehörde.
Freischwimmerzeugnis zum 15 Minuten Zeitschwimmen und Kopfsprung vom 1m Brett, ausgestellt Cheine 21.06.1936, schöner Stempel vom Reichsarbeitsdienst Dienstabteilung 8/133.
Bescheinigung zu den Schwimmübungen von dem Schwimmer Hans Reiner.
Impfschein Nr. 31, zur Impfung vom 23.04.1928.
Bescheinigung über seine Kriegsgefangenschaft in Belgien, datiert 22.7.1947.
Post aus seiner Kriegsgefangenschaft, gerichtet an seine Frau Eva Boß, ausgestellt am 30. Juni 1947.
Bescheinigung als Ausweis für den Empfang von Lebensmittelkarten, datiert 5.8.1947. Anbei 2 Portraitfotos von dem Unteroffizier und seiner Frau Eva
453173
200,00

DLV Deutscher Luftsportverband original Portraitfoto des Freiballonführers und DLV Fliegerkapitäns Oberstleutnant a.D. Dr. Alfred Hildebrandt

Sehr schönes Ganzportrait in Uniform mit vollem Ordensschmuck, in Postkartengröße, Zustand 2+.
Dazu das originale Ex-Libris von Hildebrandt mit Flugzeugen, Ballon und Zeppelin. 2 original Fotopostkarten von Hildebrandt mit Orville Wright und seiner Frau beim Flug 1909 über Berlin Tempelhof, sowie eine gemeinsam mit Graf Zeppelin im Luftschiff.
Dr. Alfred Hildebrandt war einer der ersten Flugpioniere Deutschlands. Geboren am 10.7.1870 war er bereits weit vor dem 1. Weltkrieg als Freiballonführer und Luftfahrer aktiv. Im Jahr 1909 flog er als erster Passagier Deutschlands in 5 bis 10 Metern Höhe auf dem 2. Sitz des Flugzeugs der Gebrüder Wright über Berlin-Tempelhof ! Im 1. Weltkrieg bei der Fliegertruppe, zuerst als Führer eines Festungsluftschiffertrupps, später Führer der FEA 2, Kommandant des Feldflugplatz Johannisthal etc. Ausgezeichnet mit dem Eisernen Kreuz 1914 1. und 2. Klasse, dem deutschen Beobachter- und Fliegererinnerungsabzeichen, dem österreichischen Feldpilotenabzeichen, Verwundetenabzeichen in Schwarz, Türkei Eiserner Halbmond und weiteren Auszeichnungen. 1940 charakterisiert als Oberstleutnant der Luftwaffe. Als Experte der Luftschifffahrt war er auch als Journalist und Buchautor tätig. Dr. Hildebrandt verstarb in den 1950er Jahren im Saarland. Anbei 1 schönes Reprofoto von Hildebrandt als Hauptmann im 1. Weltkrieg in vollem Ordensschmuck, aus dem Buch "Unsere Luftstreitkräfte 1914-18".
340135
450,00

Deutsches Reich 1. Weltkrieg Fliegertruppe Kleiner Fotonachlass des Fliegers «Bruno Kipplies» in der Feld-Flieger-Abteilung 65

Um 1916. Die Gruppe aus 6 Fotos bestehend. Das erste Foto ist ein Kabinettfoto des Ateliers «Francois Cornand» in Berlin und zeigt den jungen Bruno Kipplies als Kadetten in der Haupt-Kadettenanstalt Berlin-Lichterfelde in Paradeuniform um 1907, das Foto trägt rückseitig seinen Namen. Maße ca. 6.4 x 10.7 cm. · Eine Serie von drei Fotos aus der Zeit um 1916 zeigt den Piloten in feldgrauer Ausgeh-Uniform zu seiner Hochzeit. Auf einem Foto ist das Ärmelabzeichen «F Fl 65» deutlich zu erkennen, gut zu erkennen sind auch das Eiserne Kreuz 1914, das Abzeichen für Beobachtungsoffiziere und das Verdienstkreuz. Maße ca. 9 x 12.1 cm.· Das fünfte Bild zeigt den Piloten in Felduniform auf einem Stuhl sitzend. Ovaler Bildausschnitt auf Hartkarton. Maße ca. 21.4 x 31.7 cm. Stempel «C. Timm Harburg A/E». · Das sechste Bild dürfte das jüngste sein und zeigt den Piloten wieder in einem ovalem Bildausschnitt, sitzend mit (s)einem Kind, deutlich zu erkennen wieder das Abzeichen für Beobachtungsoffiziere, nun aber auch ein Verwundetenabzeichen und das Eiserne Kreuz 1914 1. Klasse. Um 1918. Atelier «A. Fuhrmann Harburg ...». Maße ca. 17.5 x 23.4 cm. · Zustand 2.

Die Fotos stammen direkt aus einem Privathaushalt und waren in noch keiner Sammlung.
458681
250,00

Dokumentengruppe von einem Offizier beim Zoll / Feldartillerie Regiment 51 + Foto, (Verdunkämpfer)

Interessante kleine Gruppe von einem Verdunkämpfer mit EK I.
Wehrpaß, mit Foto, Eintragungen von 1908 - 1920, eingetragene Auszeichnungen: 1. Wk: EK I + II. Klasse, Dienstauszeichnung I. Klasse, Verwundetenabzeichen, letzte Beförderung 8.6.1916 zum Vizewachtmeister. Vorläufiger Ausweis zum Eisernen Kreuz 2. Klasse, vom Feldartillerie Regiment 51, ausgestellt am 22. März 1915, Stempel: Königlich Preussische Feldartillerie Regiment No. 51, datiert 7.3.1916, gebrauchter Zustand. Vorläufiger Ausweis zum Eisernen Kreuz 1. Klasse, für den Vizewachtmeister, Verleihung 4. Juni 1919, datiert un gestempelt am 1. August 1919, gebrauchter Zustand. Besitzzeugnis zur Dienstauszeichnung 1. Klasse, datiert 21. Februar 1921, gelocht, Zustand 2. Besitzzeugnis zum Abzeichen für Verwundete, für den Vizewachtmeister von der 9. Batterie des 2. Ostpr. Feld. Art. Reg. 52, ausgestellt am 29. Juli 1918, unterzeichnet vom Major und Regiments Kommandeur, gebrauchter Zustand, gefaltet. Schön geschriebene Ernennungsurkunde zum Zollsekretär, datiert 11. Mai 1934, unterzeichnet vom Landesfinanzamt Düsseldorf, gelocht, Zustand 2. Verleihungsurkunde für den Zollsekretär, zum Ehrenkreuz für Frontkämpfer, ausgestellt und gestempelt in Wesel den 15. Dezember 1934, gelocht, Zustand 2. Verleihungsurkunde zum Treudienst Ehrenzeichen in Silber, für 25 jährige treue Dienste, ausgestellt am 20. August 1938, gelocht, Zustand 2. Ernennungsurkunde zum Oberzollsekretär, ausgestellt in Bremen den 16. Januar 1942, gelocht, Zustand 2. Bulgarische Verleihungsurkunde zur Medaille, ausgestellt am 11. Februar 1942, gelocht, Zustand 2. Kriegsstammrollenauszug des Vizewachtmeisters vom Feldartillerie Reg. 51, ausführliche Auflistung der Gefechte, darunter Somme, Verdun... Anbei ein Foto vom Vizewachtmeister beim spähen an der Zonengrenze, Maße: 7,3 x 10,3 cm.
458362
450,00

Preußen 1. Weltkrieg Nachlass eines Unteroffiziers und späteren "Bewährungsoffiziers" im 3. Lothringischen Infanterie-Regiment Nr. 135

Friedensstandort Diedenhofen. Ensemble bestehend aus vier Stücken aus der Zeit von ca. 1910 bis 1918. · Waffenrock für den Sergeanten aus blauem Stoff mit rotem Stehkragen und Ärmelaufschlägen mit roten Patten mit gelben Vorstößen, die Brustklappen mit roten Vorstößen, kupferfarbene Knöpfe, auf den Schultern eingenäht die gelben Schulterklappen mit in rot eingestickten Einheitsnummern «135», die Ärmelaufschläge und der Kragen mit der breiten goldenen Tresse für Unteroffiziere, am Kragen die großen Wappenknöpfe für den Sergeanten. Innen mit feinem schwarzen Tuchfutter. Schön erhalten, nur der Kragen innen mit einem kleinen Mottenloch, die Tresse am Kragen auf der Oberseite fleckig. · Feldgrauer Waffenrock Modell 1910 für Offiziere aus feinem feldgrauen Stoff mit schrägen Hüfttaschen und roten Vorstößen an den Ärmelaufschlägen, Patten und am Klappkragen, feldgrau getönte Kronenknöpfe, auf den Schultern eingenäht die Schulterstücke für den Leutnant mit der Einheitsnummer «135» aus der Zeit um 1916. An der Brust fünf Schlaufen für Auszeichnungen, daneben das Verwundetenabzeichen. Innen mit olivfarbenem Seidenfutter. Sehr gut erhalten! · Dazu die dazugehörige Stiefelhose für Offiziere aus feinem feldgrauen Stoff, innen mit weißem Tuchfutter. Sehr schön erhalten. · Einheitsmantel Modell 1915 aus feinem feldgrauen Stoff mit resedagrünem Kragen, feldgraue Kronenknöpfe, auf den Schultern eingenäht die feldgrauen Schulterklappen für den Leutnant mit der Einheitsnummer «135» aus der Zeit um 1917/18, im Knopfloch das Band für das Eiserne Kreuz 1914 und Lippe-Detmold Kriegsverdienstkreuz 1914-18. Innen mit olivgrünem Seidenfutter. Ein paar kleinen Mottenlöcher. Gut erhalten! · Gesamtzustand 2.

Ein sehr schönes Ensemble! Die Stücke stammen aus dem Nachlass eines Soldaten, der bereits in der Zeit vor dem 1. Weltkrieg sich zum Sergeanten hochgedient hat und sich während des Krieges auszeichnete und zum Offizier avancierte. In seiner Gesamtheit ein sehr seltener Beleg für eine solche Karriere.








457576
7.500,00

Waffen-SS komplettes Uniformensemble eines SS-Hauptsturmführer der 7. SS-Freiwilligen-Gebirgs-Division "Prinz Eugen"

Es handelt sich wohl um die Heimatuniform des Trägers, um 1944. Die Feldbluse ist eine Jacke der SS-Kleiderkasse. Fertigung aus feldgrauem Tuch, dunkelgrüner Kragen, Knopfleiste mit 6 feldgrau getönten Knöpfen. Komplett mit allen Effekten. Metallfaden-handgestickte Kragenspiegel in der besonderen Ausführung der "Prinz Eugen" mit der Odalsrune, maschinell vernäht, eingenähte matte Schulterstücke, vergoldete Rangsterne, Waffenfarbe grün. Auf dem linken Arm mit RZM-Metallfaden handgesticktem Ärmeladler, per Hand vernäht. Das Ärmelband in Metallfaden gewebte Ausführung mit Schriftzug "Prinz Eugen", per Hand vernäht. Auf dem rechten Oberarm das Ärmelabzeichen der Gebirgstruppen für Führer in Metallfaden-handgestickter Ausführung, per Hand vernäht. Band zum Eisernen Kreuz 2. Klasse im Knopfloch vernäht, auf der linken Brust aufgesteckt: Nahkampfspange in Bronze, Fertigung der FA. Steinhauer & Lück. Eisernes Kreuz 1939 1. Klasse, rückseitig mit eingekratztem Verleihungsdatum "24. I. 1944". Infanteriesturmabzeichen in Silber, Feinzink, Hersteller "JFS". Verwundetenabzeichen 1939 in Schwarz, Eisen geschwärzt. Innen mit dem typischen feldgrauen Seidenfutter, die linke Hüfttasche mit Schlitz und Klipp zum Tragen des Offiziersdolches. Dazu die passende lange Hose in der gleichen Tuchqualität (offensichtlich wurde die Feldbluse und die Hose zur gleichen Zeit geliefert). Weiterhin die Feldmütze M 43 für Führer der Gebirgsjäger. Fertigung aus feldgrauem Gabardine, oben umlaufend mit weißer Paspelierung. Vorn mit dem Bevo-gewebten Mützentrapez, maschinell vernäht, auf der linken Seite das Edelweiß der Gebirgsjäger in der Wehrmachtsausführung, allerdings als SS-Führer auf schwarzer Tuchunterlage. Innen mit steingrauem Seidenfutter, vorn mit hellem Lederschweißband.  
Die Feldbluse und die Hose sind nur leicht getragen, die Feldmütze ein weniger stärker. Alle Effekten sind original vernäht, die Auszeichnungen sind noch die gleichen, wie sie auf der Feldbluse gefunden wurden.
Extrem selten, eine der ganz wenigen Originale, nur ganz selten zu finden.

Da Uniformensemble ist vor einigen Jahren in der Nähe von Graz aufgetaucht und war seitdem in einer Privatsammlung. 
460646

Luftwaffe - Dokumentengruppe des Deutschen Kreuz in Gold Trägers Oberfeldwebel Wilhelm Seegert der 7./Kampfgeschwader 55 und später noch tätig im Sondertriebwerk 109-004

3 Flugbücher :
- 1. Flugbuch als Gefreiter vom 2.9.1940 bis 15.11.1941 mit 203 Flügen begonnen mit Schulflügen, Platzflügen, Überführungen nach Belgien und Frankreich, Transporte nach Paris, Straßburg, Wien, Prag, etc. meist in Ju 52 und Ju 88.
- 2. Flugbuch als Unteroffizier im K.G.z.b.V.9 vom 1.12.1941 bis 5.7.1943 mit 518 Flügen als Flugzeugführer zum Ostfeldzug über Warschau, Wizebsk, Breslau, Smolensk, Riga, Demjansk, Pleskau, Belgrad, Odessa, etc. nur noch in Ju 52 mit dem 1. Frontflug am 21.12. und folgenden 131 Frontflügen bis Dezember 1943 ( ausführliche 4 seitige Auflistung ist anbei ) teilweise mit Beschuß, Bombenwurf auf Flugplatz, Flakbeschuß, rumänische Truppen an die Front verlegt, Motorbrand und weiteren Frontflügen mit Sondereinsatz für Geschwader 1. Stuka Immelmann, Griechenland, Partisanen greifen Platz an, etc.
- 3. Flugbuch vom 5.7.1943 bis 9.9.1944 mit 360 Flügen.
- Luftwaffenbordwartschein-Land ist ausgestellt am 21.4.1943 durch die Flugzeug-Überführungsgruppe Jüterbog-Altes Land, mit Foto.
- Soldbuch ist ausgestellt als Zweitschrift am 24.1.1945 durch die 7./K.G.55, mit Foto, vorne in rot notiert " Spezialpersonal Flugzeugführer ", die Seite 3/4 fehlt daher keine weiteren Einheiten, Auszeichnungen : Flugzeugführerabzeichen, Segelfliegerabzeichen Stufe C, Eisernes Kreuz 2. Klasse, Eisernes Kreuz 1. Klasse, Frontflugspange in Bronze, Verwundetenabzeichen in Schwarz, Frontflugspange in Silber, Ostmedaille, Frontflugspange in Gold und am 6.3.1945 das Deutsche Kreuz in Gold.
- Verleihungsurkunde für das Eiserne Kreuz 2. Klasse, ausgestellt im Felde am 4.2.1942 durch General der Flieger Wolfram von Richthofen - Kommandierender General des VIII. Fliegerkorps ( Ritterkreuz am 17.5.1940 ).
- Vorläufiges Besitzzeugnis für die rumänische Medaille " Kreuzzug gegen den Kommunismus ", ausgestellt in Bukarest am 22.9.1942.
- Verleihungsurkunde für die Frontflug-Spange für Transportflieger in Gold, als Unteroffizier der 3./Ausb.- u. Erg.Gruppe Fl.Ü.Gr.1, ausgestellt im Felde am 23.6.1943 durch Generalmajor Alfred Gerstenberg - Befehlshaber der Deutschen Luftwaffe in Rumänien.
- Oberkommando der Luftwaffe Gen.d.Fl.Ausb./A.T.A. - Sonderausweis für Sondertriebwerk 109-004, ausgestellt in Berlin am 4.4.1945.
- Anbei ist noch sein Urkundenheft für das Deutsche Turn- und Sportabzeichen in Bronze, mit Foto, als Angehöriger des Deutschen Luftsportverbandes e.V., verliehen am 9.9.1927 durch die Schwäbische Segelflugschule.
Die Dokumente haben teilweise stärkere Gebrauchsspuren.

Das Junkers Jumo 004 war das erste serienreife Strahltriebwerk der Welt. Von Februar 1944 bis März 1945 wurden 6010 Jumo-004-Aggregate der Serienversionen B1 und B2 hergestellt, von denen 4752 Stück zur Auslieferung kamen. Diese wurden vornehmlich für die Messerschmitt Me 262 sowie die Arado Ar 234 verwendet. Die Konstruktion der Junkers Flugzeug- und Motorenwerke wurde in weiterentwickelten Varianten auch nach dem Krieg noch in einigen osteuropäischen Ländern produziert und eingesetzt.
Der Junkers-Motorenbau in Dessau begann daraufhin unter der Leitung von Anselm Franz mit der Entwicklung eines serienreifen und zuverlässigen Strahltriebwerks. Das RLM gab diesem Projekt die Nummer 109-004, woraus sich der Name des Strahltriebwerks Jumo 004 (JUnkers MOtor + Projektnummer) ableitet. Alle streng geheimen Entwicklungen von Strahltriebwerken und Raketenantrieben bekamen das unscheinbare Präfix „109“
327914
2.450,00

Preußen Orden, Urkunden und Objekte aus dem Nachlass des Hauptmann Victor von Below, Erzieher im Kadettenhaus Köslin

Große Ordensschnalle mit 2 Auszeichnungen: Eisernes Kreuz 2. Klasse 1914 und Ritterkreuz mit Schwertern des Hausordens von Hohenzollern, Silber vergoldet, Fertigung der Fa. Godet & Söhne, im unteren Kreuzarm gestempelt "GuS 938". Dazu die passende Verleihungsurkunde als Hauptmann im Reserve-Infanterieregiment 228, ausgestellt 30. September 1918. Dazu 2 Knopfloch Dekorationen mit aufgelegten Kronen und Schwertern. Weiterhin die Feldspange mit 3 Auszeichnungen, zusätzlich der türkische Eiserne Halbmond. Türkischer Eiserner Halbmond, versilberte Ausführung, emailliert, rückseitig mit Hersteller "B.B. & Co". Dazu die original Verleihungsurkunde mit dem deutschen Übersendungsschreiben, datiert "1332 und 33" = nach deutscher Zeitrechnung 1917. Ehrenritterkreuz des Königlich Preußischen Johanniter-Ordens. Halskreuz, Silber vergoldet und fein emailliert, Fertigung der Firma Sy & Wagner Berlin, im unteren Kreuzarm markiert "S&W 938", komplett im passenden Verleihungsetui, dazu das Brustkreuz, Silber vergoldet, emailliert. Eisernes Kreuz 1. Klasse 1914, der Silberrahmen rückseitig mit Markierung "K O" für Königliche Ordenskommission, im Verleihungsetui. Verwundetenabzeichen in Schwarz, dazu das Besitzzeugnis des I. Bataillons Res.-Inf.-Rgt. 228, datiert 31. Juli 1918. Miniaturkettchen mit 5 Auszeichnungen: Eisernes Kreuz 1914 2. Klasse, Hausorden Hohenzollern Kreuz der Ritter mit Schwertern, Weltkrieg Denkmünze, Ehrenkreuz für Frontkämpfer 1914-1918, Preußen Dienstauszeichnung für 25 Jahre. der Knopf mit Herstellerbezeichnung "Godet Berlin". Komplett in der original Verleihungsschachtel, im Deckel mit Hersteller "Godet Hof-Juweliere Berlin W". Großes Bronzestandbild "Der Bensberger Kadett", als Offiziersgeschenk an den Oberleutnant von Below, Erzieher im Kadettenhaus Köslin, auf dem Holzsockel mit Plakette und Widmungsgravur "Dem scheidenden Kameraden Oberleutnant v. Below - das Kadettenhaus Köslin 1.4.09 - 31.3.12." Die Befestigungsmutter unten fehlt. Das Bronzestandbild, welches vor der Kadettenanstalt stand, wurde 1909 nach dem natürlichen Ebenbild der Bensberger Kadetten Gericke und Zirzow geschaffen. Beide sind im 1. Weltkrieg gefallen. Eine Ärmelpatte für Kadetten-Offiziere für den rechten Ärmel mit der besonderen Ärmelstickerei (Rarität, vgl. Pietsch Band II, S. 286/287 Abb. 126/4). Dazu ein schönes Gruppenfoto von Below im Kreise seiner Kadetten, Kriegsaufnahme, bereits dekoriert mit dem EK 1. Dazu noch die silberne Ehrennadel der Königlich Preußischen Kadettenanstalt 1717-1919 zur 202 Jahrfeier.
Großes Geschenkfoto von Oemer Faruk, Kaiserlich Osmanischer Prinz, in feldgrauer türkischer Uniform im vollen Ordensschmuck, mit handschriftlicher Signatur "Prinz des Osmanischen Reiches Oemer Faruk 1.3.17.", im schwarzen original Rahmen, Maße 29 x 38 cm. Dazu die Visitenkarte "Oemer Faruk Kaiserlich Ottomanischer Prinz". Weiterhin eine original Karte mit Kuvert, handschriftlich vom Prinzen an v. Below gerichtet: "8. Februar 1917 Sehr geehrter Her Hauptmann ! Ich würde mich sehr freuen... - Einladung zum Abendessen.." mit eigenhändiger Unterschrift "Prinz Oemer Faruk". Der Prinz war ein ehemaliger Kadett von Below gewesen.
Weiterhin eine Einladungskarte des Ober-Hof- und Haus-Marschall an v. Below als Oberleutnant "zum Ball am 11ten Februar 1914 um 8 Uhr im Königlichen Schlosse zu Berlin", dazu noch die Tanzkarten mit kleinem Bleistift.
Handschriftliche Speisekarte aus dem Jahr 1907 "Menue zur Abschiedsfeier s. Hochwohlgeborenen Herrn Lt. von Below Inf. Rgt. 172". Zum Schloß noch sein Ehrenkreuz für Frontkämpfer 1914-1918.
Ein ganz toller umfangreicher Nachlass eines preußischen Aristokraten, Ausbilder und hochdekorierter Frontoffiziers.
445538
7.700,00

Kriegsmarine Dolch aus dem Besitz des Ritterkreuzträgers Kapitän zur See Max-Eckart Wolff

Es handelt sich hierbei um eine ganz besondere Luxusfertigung der Fa. Alcoso, Solingen, für Wolff anlässlich der Ritterkreuzverleihung nach dem Kampf um Narvik 1940 individuell hergestellt. Echte Damastklinge, beidseitig geätzt mit vergoldeter Kartusche, der Hintergrund gebläut, auf der Vorderseite in der Faksimile Handschrift des Trägers die Bezeichnung "Max-Eckart Wolff - 1.4.1921.", rückseitig ebenfalls in der Faksimile Handschrift die Bezeichnung "Narvik 10. u.13.4.1940.", auf der Vorderseite mit Herstellerbezeichnung "Alcoso A C S Solingen". Das Griffstück aus echtem Elfenbein, ohne jegliche Schäden, mit intakter Drahtwicklung. Der Knauf mit dem sitzenden Hoheitsadler in Buntmetall vergoldet. Die Parierstange rückseitig mit der typischen "Alcoso-Raute" mit Druckknopf. Die Scheide mit mit handgraviertem Eichenblattdekor, die Ringbänder mit per Hand graviertem Tampendekor. Komplett mit original geknoteten Portepee in silberner Ausführung. Leicht getragen, in sehr schönem Zustand.
Alle Kriegsmarine Dolche in Luxusausführung sind sehr selten, allerdings mit einer echten Damastklinge für einen bekannten Ritterkreuzträger eine echte Rarität !

Max-Eckart Wolff   (* 19. Februar 1902 in Wernigerode; † 9. November 1988 in Bremen) war ein deutscher Marineoffizier, zuletzt Flottillenadmiral der Bundesmarine.
Nachdem Wolff von Oktober 1913 bis 1921 im Kadettenkorps in Bensberg zugebracht hatte, trat er am 1. April 1922 als Matrosengefreiter in die Reichsmarine ein. Dienst bei der Torpedowaffe, danach auf dem Leichten Kreuzer Leipzig. Wolff, seit Februar 1934 Kapitänleutnant, bis September 1935 Kommandant des Torpedobootes Tiger. 1937 Beförderung zum Korvettenkapitän. Nach einer kurzen Zeit in der Verfügung beim Führer der Torpedoboote wurde Wolff am 29. Juli 1938 als Leiter der Ausbildungsabteilung in die 5. Zerstörerflottille versetzt. Am 28. Oktober 1938 erfolgte seine Ernennung zum Kommandanten des Zerstörers Z 2 Georg Thiele. Unter seinem Kommando nahm das Schiff nach Ausbruch des Zweiten Weltkrieges am Unternehmen Weserübung teil. Dabei ging die Georg Thiele am 13. April 1940 durch Selbstsprengung bei Narvik verloren. In der anschließenden Schlacht um Narvik war Wolff Bataillonskommandeur im Marine-Regiment Berger. Seine bei diesen Gefechten erlittene Verwundung wurde ab Juni 1940 im Lazarett von Swinemünde behandelt. Nach seiner Genesung wurde Wolff im Juli 1940 zum Kommandeur des Torpedo-Erprobungskommandos ernannt; in dieser Dienststellung verblieb der am 1. April 1941 zum Fregattenkapitän beförderte Wolff bis Februar 1943.Am 25. Februar 1943 wurde Wolff zum Chef der 5. Zerstörerflottille ernannt, die er bis zum 15. Februar 1944 befehligte. Während dieser Zeit am 1. April 1943 zum Kapitän zur See befördert, fungierte er ab 15. November 1943 zugleich vertretungsweise auch als Führer der Zerstörer. Am 15. Februar 1944 wurde Wolff zum Oberkommando der Marine versetzt, wo er bis Ende August 1944 als Abteilungschef diente.
Am 23. April 1956 erfolgte sein Eintritt in die Bundesmarine. Dort war er zunächst Chef des Stabes beim Kommando der Seestreitkräfte. Am 30. Juni 1957 erfolgte seine Ernennung zum Kommandeur im Kommando der Flottenbasis. In dieser Position wurde Wolff am 4. September 1957 zum Flottillenadmiral befördert. Ende März 1963 wurde er in den Ruhestand verabschiedet und erhielt für seine Verdienste das Große Bundesverdienstkreuz verliehen. Im Ruhestand fungierte er ab April 1965 als Bundesbeauftragter für die Seeämter von Bremerhaven und Emden.
Auszeichnungen:
Dienstauszeichnung IV. und III. Klasse am 2. Oktober 1936
Eisernes Kreuz 1939 II. und I. Klasse am 6. November 1939 bzw. am 12. Mai 1940[
Medaille zur Erinnerung an die Heimkehr des Memellandes am 21. November 1939
Verwundetenabzeichen in Schwarz am 13. Mai 1940
Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes am 4. August 1940
Zerstörer-Kriegsabzeichen am 9. November 1940
Narvikschild am 10. November 1940
Großes Bundesverdienstkreuz im März 1963

Anbei die CITES-Genehmigung für den Verkauf, Ein- und Ausfuhr nach dem Washingtoner Artenschutzübereinkommen, datiert 7.3.2023.

357705

Luftwaffe großes Uniformensemble aus dem Besitz des Ritterkreuzträgers General der Flakartillerie von Axthelm

Schirmmütze, Waffenrock, lange Hose und Mantel. Schirmmütze für Generale der Luftwaffe, um 1940/41. Weiche elegante Sattelform, aus feinem Luftwaffentuch, komplett mit allen Effekten. Der Hoheitsadler und die Mützenschwinge in Metallfaden gestickter Ausführung, die Kokarde mit Ventilationssieb. Die Mützenpaspelierung in Gold, goldene Mützenkordel. Innen braunes Schweißleder, seitlich mit Prägestempel der Firma "Erel Stirnschutz Patent", gelbes Seidenfutter, das Zelluloidtrapez unbeschädigt, darunter Herstellerbezeichnung "Verkaufsabteilung der Luftwaffe Berlin SW, Puttkammerstr. .. Erel Privat". Größe ca. 58. Getragene Mütze mit Gebrauchspuren, oben auf dem Deckel ein paar kleine Mottenschäden, in gutem Gesamtzustand. Der Waffenrock in feiner Offiziersqualität,komplett mit allen Effekten.Gold Metallfaden-handgestickter Brustadler, die Kragenspiegel in Cellon/Metallfaden handgestickt, die umlaufende Kordel in Cellon, die Kragenspiegel per Hand vernäht, eingenähte Schulterstücke mit großen silbernen Rangsternen. Durch die Beförderung zum General der Flakartillerie im Januar 1942 wurden die Schulterstücke "mitbefördert", die beiden oberen Rangsterne daher etwas unterschiedlich als die unteren. Auf der BrustSchlaufen für die lange Bandspange, da Eiserne Kreuz 1914 1. Klasse mit Wiederholungsspange "1939", Flakabzeichen, Verwundetenabzeichen 1. Weltkrieg sowie 1 weiteres Steckabzeichen. Innen mit Schneideretikett "Averbeck & Bröskamp, BerlinW.", die handschriftliche Trägerbezeichnung nur noch schwach erkennbar. Deutlich getragenes Stück, 2 alte Flickstellen, die Ärmel ebenfalls mit alten Reparaturstellen. Dazu die passende lange Hose für Generale. Fertigung in gleicher Tuchqualität wie der Waffenrock, seitlich mit breiten weißen Lampassen. Innen mit dem gleichen Schneideretikett "Averbeck & Bröskamp, BerlinW.", handschriftliche Trägerbezeichnung "Gen. v. Axthelm.. 7.6.1944". Getragenes Stück in gutem Zustand. Dazu der Mantel für Generale, Fertigung in schwerer Tuchqualität, komplett mit Kragenspiegeln und Schulterstücken in schwerer Goldstickerei, weiße Kragenaufschläge, vergoldete Knöpfe. Innen das Schneideretikett im Nacken zerschlissen, jedoch in der Innentasche mit beschriftetem Trägeretikettder gleichen Schneiderei wie die Uniform"Major v. Axthelm .. 1935" . Getragenes Stück in gutem Zustand. Dazu ein sehr schönes original Foto von General v. Axthelm mit frisch verliehenem Ritterkreuz und eigenhändiger Tintenunterschrift "v. Axthelm", rückseitig mit Beschriftung des Empfängers (Erhalten am 11.3.43 Eigentum von ...". 
Ein schönes getragenes Ensemble. Es handelte sich hierbei um eine Spende von Herrn v. Axthelm noch zu Lebzeiten an ein Militärmuseum, welches 2007 von uns aufgelöst wurde. Die letzten Jahre befand sich die Uniform gemeinsam mit seiner Schirmmütze im "Eyewitness Museum" in Beek, Niederlande, welches dieses Jahr geschlossen wurde.
Die Uniformen für die Generale der Luftwaffe sind erheblich seltener als die der Wehrmacht. Die Luftwaffe hatte insgesamt nur 688 Generale. In dieser Vollständigkeit allerdings wohl einmalig.

Walther von Axthelm (* 23. Dezember 1893 in Hersbruck; † 6. Januar 1972 in Traunstein) war ein deutscher General der Flakartillerie der Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg.
Axthelm trat am 15. September 1913 als Fahnenjunker in das 8. Feldartillerie-Regiment „Prinz Heinrich von Preußen“ Nr. 8 der Bayerischen Armee in Nürnberg ein. Mit Ausbruch des Ersten Weltkriegs nahm er als Batterieoffizier an den Kämpfen in Lothringen, dem Stellungskrieg zwischen Mosel und Maas sowie an der Schlacht um Verdun teil. Am 16. Dezember 1916 wechselte Axthelm zum Stab der II. Abteilung über, wo er bis zum 20. Januar 1917 eine Einweisung als Abteilungsadjutant erhielt. Diese Funktion bekleidete er anschließend bis 8. September 1917 und wurde dann bis über das Kriegsende hinaus als Batterieführer an der Westfront eingesetzt. Seine Leistungen während des Krieges wurden durch die Verleihung beider Klassen der Eisernen Kreuzes, des Verwundetenabzeichens in Schwarz sowie des Militärverdienstorden IV. Klasse mit Schwertern und mit Krone gewürdigt. Nach Kriegsende und Rückkehr in die Garnison wurde sein Regiment ab 28. Dezember 1918 demobilisiert und schließlich aufgelöst.Aus demobilisierten Teilen bildeten sich verschiedene Freiformationen, darunter die Sicherheitsbatterie 2. Sie war auch unter dem Namen Volkswehr-Batterie „von Axthelm“ bekannt und formierte sich zu vier Batterien. Axthelm fungierte vom 25. März bis 20. Oktober 1919 als Führer dieses Verbandes, wurde in die Vorläufige Reichswehr übernommen und dem Reichswehr-Artillerie-Regiment 24 zugeteilt. Vom 1. Januar 1921 bis 30. September 1923 war er Abteilungsadjutant im 7. (Bayerisches) Artillerie-Regiment. Dort fungierte Axthelm dann bis 30. September 1931 zunächst als Zugführer, Batterieführer, später Batteriechef und absolvierte eine kraftfahrtechnische sowie einen Flak-Ausbildung. Hier war Axthelm vom 20. September bis 2. Oktober 1931 zur Schwedischen Armee abkommandiert. Zum 1. Oktober 1931 wurde er dann in das Reichswehrministerium versetzt.
Zum 1. April 1935 trat Axthelm als Major zur Luftwaffe über, wo er bis zum 12. August 1936 als Gruppenleiter bei der Inspektion der Flakartillerie im Reichsluftfahrtministerium eingesetzt wurde. Am Folgetag wurde er zum Kommandeur des Luftwaffen-Regiments „General Göring“ ernannt, welches ab dem 28. Oktober 1939 die Tarnbezeichnung Stab Flak-Regiment 103 führte. Während des Zweiten Weltkriegs gab Axthelm am 31. Mai 1940 das Kommando an Generalleutnant Paul Conrath ab und wurde zum 1. Juni 1940 Kommandeur der neuaufgestellten 1. Flak-Brigade, die nach dem Ende des Westfeldzuges zum Flakschutz des Großraums Paris aufgestellt worden war. Am 8. Dezember 1940 wurde der Brigadestab nach Dessau verlegt, wo sie den Flakschutz der Junkers Flugzeug- und Motorenwerke übernahm. Am 11. März 1941 wurde der Brigadestab in das neu aufzustellende Generalkommando des I. Flak-Korps erweitert und umgewandelt. Axthelm wurde in diesem Zusammenhang mit der Führung des I. Flak-Korps beauftragt.Im Zuge des beginnenden Ostfeldzuges ab Juni 1941 war sein Korps Bestandteil der Heeresgruppe Mitte und wurde im Rahmen der 2. Panzerarmee eingesetzt. Es folgten Einsätze bei der Kesselschlacht bei Białystok und Minsk, der Kesselschlacht bei Smolensk, der Schlacht um Kiew, sowie der Doppelschlacht bei Wjasma und Brjansk und letztendlich bei der Schlacht um Moskau. Letztere führte Axthelm ab dem 25. November 1941 als Kommandierender General des I. Flak-Korps. Zuvor hatte er bereits für seine taktische Führung am 4. September 1941 das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen bekommen. Am 20. Dezember 1941 gab Axthelm das Kommando des Korps an Generalmajor Richard Reimann ab, der mit der Führung beauftragt wurde. Axthelm selbst kehrte nach Berlin in das Reichsluftfahrtministerium zurück, wo er vom 12. Januar 1942 bis Ende März 1945 die Funktion des Generals der Flakwaffe (Inspekteur der Flakartillerie) wahrnahm. Gleichzeitig fungierte er während dieser Zeit vom 1. April 1943 bis Ende März 1945 als Inspekteur der V 1, die anfangs noch die Tarnbezeichnung Flakzielgerät 76 trug.Am 31. März 1945 gab Axthelm die Dienststelle des Generals der Flakwaffe an Wolfgang Pickert, der schon seit dem 20. März 1945 eingearbeitet worden war und wurde Kommandierender General der Flakausbildung. Mit der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht geriet Axthelm am 8. Mai 1945 in US-amerikanische Kriegsgefangenschaft, aus der er am 1. Juli 1947 wieder entlassen wurde.

435492
32.500,00

Wehrmacht großer Ordens- und Urkundennachlass aus dem Besitz von Unteroffizier Alfred Rastl, 1./Gren.-Rgt. 333, Träger de Deutschen Kreuz in Gold und der Nahkampfspange in Gold.

Auszeichnungen: Eisernes Kreuz 1939 2. Klasse, am langen Band, Zustand 2-. Dazu das getragene Band von der Feldbluse abgetrennt. Eisernes Kreuz 1939 1. Klasse, getragen, rückseitig wurde während des Krieges der Nadelhaken repariert. Infanteriesturmabzeichen in Silber, Ausführung aus Feinzink, ohne Herstellerbezeichnung. Medaille Winterschlacht im Osten, am Band in der Verleihungstüte mit Hersteller "Friedrich Keller, Oberstein". Ungetragen, Zustand 2. Verwundetenabzeichen 1939 in Schwarz und in Silber, beide Stücke getragen. Nahkampfspange in Silber, Feinzink versilbert, rückseitig mit Herstellerbezeichnung "Fec. W.E. Peekhaus Berlin Ausf. C.F. Juncker Berlin" (mit dem Schreibfehler C.F. statt C.E.) . Getragen, rückseitig während des Krieges wurde der Nadelhaken repariert. Deutsches Kreuz in Gold. Fertigung der Fa. Zimmermann, Pforzheim, innen auf der Nadel mit Hersteller "20" gestempelt, getragen, Zustand 2. Nahkampfspange in Gold, Feinzink, die Vergoldung zu über 90 % verblasst, rückseitig an vergoldetem Nadelsystem, mit Herstellerbezeichnung "Fec. W.E. Peekhaus Berlin FLL". Zustand 2, in einer alten Schachtel. Die Verleihung erfolgte am 12.12.1944. Dazu sein alter Obergefreitenwinkel, abgenommen nach der Beförderung zum Unteroffizier. Alle Auszeichnungen befinden sind in einer handgefertigten Ordenskiste, hergestellt nach 1945. Auf dem Deckel als Intarsienarbeit ein großes Eisernes Kreuz mit den Jahreszahlen "1939 - 1945", Eichenlaub und gekreuzte Bajonette, innen mit schwarzem Samt ausgekleidet.

Dokumente und Urkunden :
Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 1939 2. Klasse, ausgestellt als Obergrenadier, 1./Gren-Rgt. 333 am 12.11.1942, mit original Unterschrift "Risse" Generalmajor u. Divisionskommandeur. (Generalleutnant Walter Risse, Ritterkreuz am 22. September 1941 Eichenlaub am 18. Januar 1945).
Abschrift des Bataillons Befehls Nr. 71/44 : "1. Auszeichnungen. Das Deutsche Kreuz in Gold wurde verliehen an: Uffz. Rastl, 1./Gren.Regt. 333 ... 2. Versetzungen. Es werde versetzt: Uffz. Rast. 1./Gren. Regt. 333. mit sofortiger Wirkung gem. OKH-Befehl als Träger der Goldenen Nahkampfspange zum zuständigen Ersatztruppenteil. .., datiert 8.1.1945.
Gratulationsschreiben des Gauleiter und Reichsstatthalter in Oberdonau Eigruber mit den Glückwünschen zur Verleihung des Deutschen Kreuz in Gold, datiert 24.1.1945, komplett mit dem Briefumschlag.
2 große PK Portraitfotos von Gastl als Obergefreiter bei der Verleihung der Nahkampfspange in Silber. Das eine Foto rückseitig mit handschriftlicher Widmung seiner Kompaniechefs an lässlich der Verleihung, datiert 25.5.1944. Dazu die Frontzeitung "Narwa Front - Nachrichtenblatt einer Armeegruppe" vom 26. Mai 1944 , auf der Titelseite mit der Verleihung der Nahkampfspange in Silber. Dazu eine weitere Ausgabe vom 16. Mai 1944, auf der Titelseite Artikel "Portrait eines Narwakämpfers: "Unser Gastl".. Jeder kennt ihn in seiner Kompanie, - im Bataillon und sogar im Regiment, den Rast Alfred aus Ischl und nicht umsonst hat man ihn "dn besten Melder Deutschlands" im Kreise seiner Kameraden getauft..". Dazu noch 2 weitere Zeitungsauschnitte über Rastl sowie 5 weitere Frontzeitungen von 1944/45.
2 Fotoalben von Alfred Rastl: 1. Album "Meine Dienstzeit": Einsatz beim RAD in Frankreich, Paris, Wehrmachtparade in Paris, Beerdigung eines Kameraden des RAD, Einsatz auf Fahrrädern in Frankreich, Bewachung von gefangenen französischen Kriegsgefangenen, Waffendienst, Einsatz beim Bau von Befestigungen mit den französischen Kriegsgefangenen, Offiziere und Kameraden, Tagesleben, Rendezvous mit französischen Mädchen, Übernahme in die Wehrmacht, Kriegsweihnachten mit den Kameraden, Kasernenleben. 
2. Album "Kriegserinnerungen". Als RAD Mann in Helm und Gewehr, Kasernenleben, erbeutete französische Bomber auf einem Feldflughafen, Kasernenleben, erbeuteter französischer Omnibus, 2 große Versorgungsbomben im Wald, abgeschossene französische Flugzeuge und französische Panzer, französische Kriegsgefangene, WH Parade.

Das Grenadier-Regiment 333 entsand am 15. Oktober 1942 durch Umbenennung des Infanterie-Regiments 333, der 225. Infanterie-Division unterstellt. Das Regiment lag an der Küste am Oranienbaumer Kessel und war dort seit Mai 1942 in schwere Stellungskämpfe verwickelt. Im Dezember 1942 wurde die Division durch die 12. Luftwaffen-Feld-Division abgelöst, das Regiment verlegte in den Raum Tulebja südwestlich von Staraja Russa. Nach wenigen Ruhetagen erfolgte die Weiterverlegung nach Koloma in den Bereich der Landbrücke des Kessels von Demjansk. Hier löst das Regiment Teile der 81. Infanterie-Division ab. Am 23. Dezember 1942 kam es zu einem schweren russischen Angriff, der die Front des Regiments durchbrach. Der Ort Olchowez ging verloren. Der Einbruchsraum konnte vorläufig abgeriegelt werden. Auch am 24. Dezember gingen die Angriffe weiter und dauerten bis zum 27. Dezember 1942. Nur unter größten Mühen konnte ein russischer Durchbruch vermieden werden. Am 28. Dezember 1942 erfolgte ein schwerer Angriff auf das I. Bataillon, dessen Front durchbrochen werden konmnte. Das Bataillon zog sich daraufhin auf den OrtRadowo zurück und richtete den Ort zur Verteidigung her. Mit Hilfe des kurzfristig unterstellten Ski-Bataillons 30 und dem II./GR 154 gelang es, die Front zu stabilisieren. Aber auch am 29. Dezember griff der Russe mit starken Kräften wieder an. Die russischen Angriffe dauerten bis Mitte Januar 193 an. Trotz schwerster Verluste des Regiments konnte dieses die Front halten. Doch Ende Januar war die Kraft erschöpft, das Regiment mußte auf Befehl der 16. Armee aufgelöst werden. Das I. Bataillon kam zum Grenadier-Regiment 377, das III. Bataillon und die 13. Kompanie kamen zum Grenadier-Regiment 376 und die 14. Kompanie zur schnellen Abteilung.Neu aufgestellt bis zum 15. März 1943 aus den alten Teilen des Regiments, wobei das III. Bataillon zum neuen II. Bataillon wurde. Das Regiment übernahm nach seiner Aufstellung die nördliche Divisionsfront in der Thuls-Stellung nördlich von Staraja Russa. Nach anfänglichen russischen Angriffen blieb die Front ab dem 20. März 1943 ruhig. Am 27. März 1943 erfolgte eine Verschiebung der Regimenstfront nach Süden, wo Teile des Polizei-Regiments 17 abgelöst wurden. Nach ruhigen Wochen wurde das Regiment ab Mitte Mai 1943 aus der Front genommen und mit der Division auf die Eisenbahn verladen. Ausgeladen wurde in Ljuban, um die 132. Infanterie-Division am Wolchow bei Weregowschtschina - Ramzy - Samostje - Ssmerdynja abzulösen. Am 21. August 1943 wurde die 225. Infanterie-Division erneut aus der Front genommen und zwischen Ljuban und Mga gesammelt. Diese Bewegung ist zum 1. September 1943 abgeschlossen. Am 5. September 1943 erhielt das Regiment den Befehl, zusammen mit der III. Abteilung des AR 225 in den Raum Nurma - Schorshino - Gorki - Natschepert zu verlegen. Hier tobte zu dieser Zeit die 3. Ladogasee-Schlacht. Anschließend wurde das Regiment an die Newa vor Leningrad verlegt. Hier konnte das Regiment wieder aufgefrischt werden. Am 14. Januar 1944 begann die russische Offensive gegen die deutschen Belagerungstruppen vor Leningrad. Die 225. Infanterie-Division mußte sich absetzen und auf die Narwa zurückgehen. Dabei hatte das Regiment schwere Verluste zu beklagen, der Regimetsverband ging verloren. Erst hinter der Narwa fand das Regiment wieder zusammen. Die Division wurde direkt an den Peipus-See angelehnt. Laufend versuchte die Rote Armee, über die Narwa vorzustoßen, konnte aber abgewiesen werden. Im Juli 1944 wurde die Division in den Raum Dünaburg verlegt und dort im Abwehrkampf eingesetzt. Bis Ende Juli stand das Regiment dann in Kurland im Raum Komai - Ponemunani - Skapiskis. Am 17. September 1944 überquerte das Regiment nordwestlich von Friedrichstadt die Düna. Bis zum Oktober hatte die 225. Infanterie-Division Stellung südlich von Riga bezogen. Während der Schlachten um den Kurlandkessel war das Regiment im Raum Vainode - Pampali - Skuodas - Preekuln eingesetzt. Hier gerieten die Reste des Regiments in russische Kriegsgefangenschaft.
464834
8.500,00