Wehrmacht Auszeichungsplakette

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Medaille zur Erinnerung an den 1. Oktober 1938

an Einzelschnalle, dazu die passende Bandspange. Zustand 2.
487446
70,00

Deutsche Silberne Verdienstmedaille mit Schwertern 2. Modell ab 1938

38 mm in "Blockschrift" Ausführung aus Silber, im Rand "Münzamt Wien", "A " ( Kontrollamtszeichen Wien ) und "835" Silber markiert, komplett am langen ungetragenen Bandabschnitt. Komplett in der original Verleihungstüte mit Aufdruck "Deutsche - Silberne - Verdienstmedaille mit Schwertern", gelöschter Druck "Preußische Staatsmünze Berlin", gestempelter Hersteller "Hauptmünzamt Wien III.". Ungetragen, Zustand 2+.
Die Medaille in der Verleihungstüte ist nur ganz selten zu finden.
484431
1.600,00

Medaille zur Erinnerung an den 1. Oktober 1938 (Anschluss Sudetenland) 

am Band mit vernähter Tragenadel, mit der Bandspange, im Verleihungsetui mit Abnutzungsspuren. Gebrauchter Zustand.
452490
145,00

NS Reichskriegerbund nichttragbare Auszeichnungsplakette

Große quadratische Plakette aus Feinzink, im Zentrum das Abzeichen des NS-Reichskriegerbund der Gruppe Hochland, mit emailliertem Zentrum. Text "Dem Förderer des Fechtwesen - Für unsere Kyffhäuser Kinder und Waisenheime - Gaukriegerverband Süd (Hochland)". 75 x 75 mm, oben mit kleiner Bohrung. Zustand 2.

Die "Förderer des Fechtwesens" waren Spendensammler.
237865
230,00
90,00

Medaille zur Erinnerung an den 1. Oktober 1938 mit Spange "Prager Burg"

am Band mit Tragenadel, im weinroten Verleihungsetui mit Hoheitsadler, dabei die Spange "Prager Burg", Zustand 2.
490938
260,00
240,00

III. Reich - Medaille für Ehrengäste der Wettkampftage 1939 SA-Gruppe Hansa, Hamburg 14.-18. Juni

Aluminium versilbert, 50 mm, in dem braunen Schmucketui mit golden eingeprägtem SA-Emblem auf dem Deckel.
456018
350,00

Medaille für Deutsche Volkspflege

Buntmetall versilbert, am Band, der Rand ist etwas beschädigt. 
474911
85,00

Polizei-Dienstauszeichnung 3. Stufe für 8 Jahre 

versilberte Medaille, komplett am Band mit Tragenadel. Zustand 2.
465812
110,00

Reichsnährstand Landesbauernschaft Hessen-Nassau

bronzene Medaille für Verdienste in der Schafszucht, am Band, Zustand 2.
464872
250,00

Reichsnährstand Landesbauernschaft Pommern

nichttragbare Medaille "Für treue Dienste" in Bronze, am Band. Zustand 2-3.
447064
80,00

III. Reich - Hindenburg silberne Erinnerungsmedaille zu seinem Tode " Grosser Feldherr ziehe ein in Walhall "

Silberne Medaille, auf der Vorderseite das Portrait von Hindenburg mit Lorbeerkranz, rückseitig " Zu voller Erfuellung und Vollendung der geschichtlichen Sendung unseres Volkes ", Durchmesser 36 mm, mit Randprägung " Bayer. Hauptmünzamt Feinsilber ".
494189
200,00

III. Reich nichttragbare Erinnerungsplakette "Jahrtausendfeier Merseburg 21.-27. Juni 1933"

Rechteckige Plakette Buntmetall bronziert hohlgeprägt, 60 x 90 mm. Darstellung: Hakenkreuz über der Stadtansicht, im Vordergrund König Heinrich I., oben und unten mit einer Bohrung, dabei Sicherheitsnadel und Tragebändchen , im originalen Verpackungspapier Zustand 2. STÜCK 100,00 EURO
434865
100,00

Reichsnährstand Landesbauernschaft Rheinland Hauptabteilung II

Sehr große tragbare Medaille "Provinzial-Pferde-Ausstellung 1939", Durchmesser 70 mm,hohl gefertigt, vergoldet, ohne Band. Zustand 2.
347956
200,00

Reichsnährstand Landesbauernschaft Rheinland Hauptabteilung II

Buntmetall hohl gefertigt, Durchmesser 40 mm, nichttragbare silberne Medaille " Für Leistungen im Weinbau ", Zustand 2.
279963
150,00

III. Reich - Hindenburg silberne Erinnerungsmedaille zu seinem Tode " Grosser Feldherr ziehe ein in Walhall "

Silberne Medaille, auf der Vorderseite das Portrait von Hindenburg mit Lorbeerkranz, rückseitig " Zu voller Erfuellung und Vollendung der geschichtlichen Sendung unseres Volkes ", Durchmesser 36 mm, mit Randprägung " Bayer. Hauptmünzamt Feinsilber ".
500913
200,00

Medaille zur Erinnerung an den 1. Oktober 1938 mit Spange "Prager Burg"

am Band mit Tragenadel, im weinroten Verleihungsetui mit Hoheitsadler, dabei die Spange "Prager Burg", Zustand 2.
491205
260,00
200,00

Reichsnährstand Landesbauernschaft Rheinland Hauptabteilung II

Sehr große tragbare Medaille "Provinzial-Pferde-Ausstellung 1938", Durchmesser 70 mm,hohl gefertigt, vergoldet, ohne Band. Zustand 2.
464701
250,00

D.D.A.C. Der Deutsche Automobil Club tragbare Auszeichnung des Präsidenten "Für besondere Verdienste"

Silberne Medaille, teils vergoldet, auf der Vorderseite der DDAC Hoheitsadler mit Umschrift, rückseitig mit Gravur "Herrn Werner Kruse für besondere Verdienst - Der Präsident 24.12.38", mit Silberpunze "800", komplett am langen schwarzen Band mit Befestigungskettchen, zum Tragen an der Uhrenkette etc. Zustand 2+.
450585
350,00
95,00

III. Reich tragbares Ehrenzeichen der Industrie und Handelskammer Gladbach-Rheydt-Neuss in M. Gladbach

Große tragbare Medaille Silber vergoldet "Für Treue in der Arbeit" mit Hakenkreuz, rückseitig "Industrie- u. Handelskammer Gladbach-Rheydt-Neuss", "900" Silber gestempelt, am rot-weißen Band. Komplett im passenden Verleihungsetui. Zustand 2
499795
350,00

III. Reich tragbare Erinnerungsmedaille "Nationale Erhebung Wettschiessen 1933"

Medaille Buntmetall versilbert, Durchmesser 40 mm, Stahlhelm über Hakenkreuz "Nationale Erhebung Wettschiessen 1933", rückseitig 87. Stiftungsfest der Cochemer Schützengesellschaft, am Ring.

499792
185,00

Medaille zur Erinnerung an den 1. Oktober 1938 (Anschluss Sudetenland)

am Band mit vernähter Tragenadel, im weinroten Verleihungsetui, auf dem Deckel mit Hoheitsadler. 
499648
175,00

Medaille zur Erinnerung an den 1. Oktober 1938 (Anschluss Sudetenland)

am Band mit vernähter Tragenadel, im weinroten Verleihungsetui, auf dem Deckel mit Hoheitsadler. 
499647
175,00

Medaille zur Erinnerung an den 1. Oktober 1938 (Anschluss Sudetenland)

am Band mit vernähter Tragenadel, im weinroten Verleihungsetui mit Hoheitsadler. Stark getragener Zustand.
470763
120,00

Reichsnährstand Landesbauernschaft Rheinland Hauptabteilung II

Große tragbare Medaille "Provinzial-Pferde-Ausstellung 1939", Durchmesser 50 mm, versilbert, mit nachriträglicher Bohrung und Ring. Zustand 2.
464744
120,00

Medaille der Handelskammer zu Danzig für treue Mitarbeit. 

Modell ab 1934, mit Umbenennung der Handelskammer Danzig in die im Reich üblichen Namen einer Industrie- und Handelskammer Danzig. Silberne Medaille, im Rand mit Silberfeingehaltspunze 990, Durchmesser 29 mm, am Pentagonalband mit Tragespange.

445781
950,00

Medaille zur Erinnerung an den 1. Oktober 1938 mit Spange "Prager Burg"

am Band mit Tragenadel, im weinroten Verleihungsetui mit Hoheitsadler, dabei die Spange "Prager Burg", Zustand 2.
492828
260,00

Medaille für Deutsche Volkspflege

Buntmetall versilbert, am Band, Zustand 2. Dazu die passende Miniatur.
499364
150,00
100,00

Reichsnährstand Landesbauernschaft Rheinland Hauptabteilung II tragbare Auszeichnung

tragbare bronzene Medaille "Für Leistungen in der Kaninchenzucht", am Band, Zustand 2
361957
150,00

III. Reich / Thüringer Feuerwehr Verband Feuerwehr-Ehrenzeichen, 1935

Medaille Bronze getönt, auf der Vorderseite das Thüringische Landeswappen mit Hakenkreuz und Umschrift "Für Treue im Feuerwehr-Dienst". Zustand 2+.
Diese Auszeichnung wurde nur bis zur Stiftung des Feuerwehr Ehrenzeichens des Deutschen Reiches 1936 verliehen.

288905
650,00

Reichsnährstand Landesbauernschaft Rheinland Hauptabteilung II

Große tragbare Medaille "Provinzial-Pferde-Ausstellung 1936", Durchmesser 50 mm,hohl gefertigt, versilbert, ohne Band. Zustand 2.
236522
135,00

Medaille für Deutsche Volkspflege

Buntmetall versilbert, am neuen Dreiecksband, Zustand 2.
491923
100,00

Ehrenzeichen vom Deutschen Roten Kreuz 1922-1934 Kreuz 2. Klasse

Fertigung der Fa. Godet, Berlin. Emailliertes Kreuz an Bandschleife mit der Rot-Kreuz Medaille 2. Klasse. In schönem Zustand.
489534
350,00
90,00

Medaille zur Erinnerung an den 1. Oktober 1938 (Anschluss Sudetenland)

Am Band mit Tragenadel. Dazu die Bandspange mit Auflage "Prager Burg", Zustand 2.
498454
110,00

Medaille zur Erinnerung an den 1. Oktober 1938

an Einzelschnalle, dabei Bandspange und Knopflochschleife. Zustand 2.
498404
75,00

Wehrmacht Ordensschnalle eines Soldaten, um 1938

2 Auszeichnungen: Medaille zur Erinnerung an den 13. März 1938 (Anschluss Österreich), Medaille zur Erinnerung an den 1. Oktober 1938 (Anschluss Sudetenland). Dazu die passende Bandspange. Zustand 2.
498389
220,00

III. Reich tragbare Erinnerungsmedaille "Nationale Erhebung Wettschiessen 1933"

Medaille Buntmetall versilbert,Stahlhelm über Hakenkreuz "Nationale Erhebung Wettschiessen 1933", rückseitig Gravur des Schützenverein "MILSPE", am Ring.
Milspe ist eine Ortschaft in Radevormwald im Oberbergischen Kreis im nordrhein-westfälischen Regierungsbezirk Köln.
489771
185,00

III. Reich Dr. Todt Preis aus dem Besitz von Ing. Peter Bauer, gestiftet von Gauleiter Lauterbacher, NSDAP-Gau Süd-Hannover-Braunschweig

Große nichttragbare gußeiserne Auszeichnungsplakette, Durchmesser 98 mm. Vorderseite mit plastischem Portrait und Umschrift "Dr. Fritz Todt-Preis", rückseitig "Gestiftet von Gauleiter Hartmann Lauterbacher für Hervorragende Betrieblichen Erfindungen 1943". Komplett im großen Verleihungsetui, aufwendige Fertigung aus Holz, innen mit grauer Samteinlage. Dabei ein kleines Foto mit der Abbildung der Verleihungsurkunde an den 1. Beliehenen vom 6.Februar 1943, Zustand 2+.
Hr. Ing. Peter Weber aus Hannover erhielt 1963 auch die Diesel Medaille vom deutschen Institut für Erfindungswesen.

321564
1.500,00

Reichsnährstand Landesbauernschaft Rheinland Hauptabteilung II

Sehr große tragbare Medaille "Provinzial-Pferde-Ausstellung 1938", Durchmesser 70 mm,hohl gefertigt, vergoldet, ohne Band. Zustand 2.
236526
200,00

Medaille für Deutsche Volkspflege mit Verleihungstüte

Buntmetall versilbert, am langen Band, in der Verleihungstüte mit Aufdruck "Medaille für deutsche Volkspflege.", Hersteller "Hauptmünzamt Wien." Die Tüte ist minimal gerissen.
474302
220,00
90,00

Medaille für Deutsche Volkspflege mit Verleihungstüte

Buntmetall versilbert, am Band, in der Verleihungstüte mit Aufdruck "Medaille für deutsche Volkspflege.", Hersteller "Hauptmünzamt Wien." Die Tüte ist gerissen und beschädigt.
487441
150,00

Medaille zur Erinnerung an den 1. Oktober 1938 mit Spange "Prager Burg"

am Band mit Tragenadel, im weinroten Verleihungsetui mit Hoheitsadler, dabei die Spange "Prager Burg", Zustand 2.
477510
260,00

Landwirtschaftskammer für die Rheinprovinz

bronzene tragbareMedaille " Für Leistungen im Obstbau ", Durchmesser 50,5 mm.
494292
75,00
100,00
90,00

III. Reich Goethe-Medaille für Kunst und Wissenschaft für den Generaldirektor der UFA Ludwig Klitzsch

Große Silbermedaille, Durchmesser 70 mm. Auf der Vorderseite der Portraitkopf Goethes, unten mit Künstlersignatur "Hanisch C.39", seitlich beschriftet "Goethe". Auf der Rückseite großer Hoheitsadler über Text "Für Kunst und Wissenschaft", umlaufend "Gestiftet vom Reichspräsidenten von Hindenburg 1932". Seitlich am Rand mit Silberpunzierung der Preußischen Staatsmünze Berlin: Halbmond "835 Pr.St.M.B." sowie Trägergravur "LUDWIG KLITZSCH". Die Medaille ist in sehr gutem Zustand, die matte Versilberung noch zum großen Teil erhalten, Zustand 2.
Ab November 1934 begann Reichskanzler Adolf Hitler mit der Verleihung der „Goethe-Medaille für Kunst und Wissenschaft“. Insgesamt gab es ca. 410 Verleihungen.Die letzte Verleihung fand im Dezember 1944 statt.

Ludwig Klitzsch (* 16. September 1881 in Halle (Saale); † 7. Januar 1954 in Bad Wiessee) war ein deutscher Publizist und hoher Manager in der Filmindustrie.Während der Zeit des Nationalsozialismus war Klitsch als Generaldirektor der UFA (Universum-Film-Aktiengesellschaft) Mitglied der nationalsozialistischen Akademie für Deutsches Recht, Mitglied der Reichsfilmkammer, der Reichskulturkammer, des Reichskultursenats und der Reichspressekammer. Zum 25-jährigen Jubiläum der UFA verlieh ihm Joseph Goebbels die Goethe-Medaille für Kunst und Wissenschaft.
456658
3.800,00

Medaille zur Erinnerung an den 1. Oktober 1938 (Anschluss Sudetenland)

am Band mit vernähter Tragenadel, im weinroten Verleihungsetui, auf dem Deckel mit Hoheitsadler. 
490940
175,00

III. Reich Ehrenzeichen des Bayerischen Industriellen-Verbandes für 25 Jahre Treue Dienste

Ausführung mit Hakenkreuz, die Medaille 990 Silber, mit Band, mit der 20 mm Miniatur, 1000 Silber, im Verleihungsetui,  markiert, Zustand 2
372472
250,00

Bronzene Medaille der deutschen Seewarte. 

Aus Bronze, Durchmesser ca. 5,5 cm, mit Aufschrift "Die Deutsche Seewarte Ihren Mitarbeitern zur See", "Gestiftet am Tage der Einweihung D. 14. Sept. 1881". Im Etui.
483309
350,00

Luftwaffe Eiserne Ehrenplakette des Feldluftgau Norwegen

Rechteckige Plakette aus Zink bronziert, Maße 110 x 160 mm. Darstellung: großer Luftwaffenadler, mit umlaufendem Hakenkreuzband, Text "Für besondere LeistungDer Kommandierende General und Befehlshaber im Feldluftgau Norwegen". Rückseitig mit Verleihungsnummer 8995, rückseitig mit Halteöse. Plakette ist leicht verzogen, Zustand 2.
Sehr selten.
238649
1.500,00

Luftwaffe - nichttragbare Medaille für ausgezeichnete Leistungen im technischen Dienst der Luftwaffe

Feinzink versilbert, 75 mm, verliehen vom Oberbefehlshaber der Luftwaffe Reichsmarschall Göring. Vorderseitig Göring, rückseitig LW-Adler, umlaufend Text. Komplett mit dem original Verleihungsetui. Zustand 2.
499455
650,00

Luftwaffe - Erinnerungsplakette für ein Flugzeug des Jagdgeschwaders Horst Wessel an ermordete SA-Kämpfer ( Blutzeugen )

um 1936. Große runde Plakette aus Bronzeguss, im Zentrum der Luftwaffenadler mit SA-Rune, Umschrift " Jagdgeschwader Horst Wessel - Ralph Baberadt ", Durchmesser 14,5 cm. Seitlich mit Befestigungslaschen.
Das Jagdgeschwader 134 (JG 134) "Horst Wessel" wurde am 4.1.1936 in Döberitz aufgestellt, Verleihung des Ehrennamens "Horst Wessel" am 24.3.1936. Später umbenannt inZerstörergeschwader 26.
Theodor Sanders war ein SA-Mann aus Hamburg, der am 15. Januar 1935 einem kommunistischen Überfall zum Opfer fiel.
Im Anhang Scans zu Ralph Baberadt und der Plakette aus dem Buch " Jagdgeschwader Horst Wessel ", Zentralverlag der NSDAP 1938.
326622
750,00

Luftwaffe Ehrenplakette des Luftkreis V

Plakette aus Bronzeguss, im Zentrum der Luftwaffenadler " Für hervorragende Leistung - Der Kommandierende General und Befehlshaber im Luftkreis V", oben mit Trägergravur "U Feldw. Rolcke". Maße 87 x 110 mm.
Zustand 2. Sehr selten, seit über 25 Jahren das erste Mal bei uns im Angebot.
Die Ehrenplakette des Luftkreises V war eine nichttragbare Auszeichnung der Deutschen Luftwaffe vor dem Zweiten Weltkrieg, die vom Generalleutnant Karl Eberth verliehen wurde.
238617
1.100,00

Luftwaffe Nachlass Peter Holm Träger des Deutschen Kreuz in Gold, Chef 4./FjPi 7 und späterer Bataillonskommandeur Fallschirmjägerbataillon 261

Deutsches Kreuz in Gold, stark getragene Stoffausführung.
Abzeichen für Fallschirmschützen, unmarkierte Fertigung der Fa. C.E.Juncker Berlin, rückseitig mit Kratzung Holm, der Haken repariert.
Eisernes Kreuz 1939 1.Klasse, rückseitig mit Kratzung Holm, Haken fehlt.
Erdkampfabzeichen, rückseitig mit Kratzung Holm, Haken fehlt. Medaille Winterschlacht im Osten mit Band und Tüte.
Kriegsverdienstkreuz 1939 mit Schwertern mit Band.
Mit den Bandspangen für die Uniform der Bundeswehr, den BW-Abzeichen für Fallschirmjäger, dem französischem Springerabzeichen mit Miniatur.
Goldene Ehrennadel der 1.Luftlandedivision Nr. 209 als Oberst Stab 1.LLBig. (nur 562 Verleihungen 1965-1994), Erinnerungsnadeln und Abzeichen der Luftlande/Transportschule, LLVersKp 250 und DLBvFr. Dazu weitere Effekten der Bundeswehr.
Wir konnten den Nachlass des in Hamburg verstorbenen FJ-Offiziers vom Enkel kaufen.
297324
2.300,00

Luftwaffe Ehrenpokal für besondere Leistungen im Luftkrieg für Unteroffizier Peter Ubländer, Träger des Deutschen Kreuz in Gold

Alpaka - Ausführung für den "Unteroffizier Peter Ubländer am 31.7.42", auf der Unterseite im Boden gestempelt "Joh. Wagner & Sohn Alpaka - Feinsilber Auflage". Mit dunkler Patina, der Sockel ist stark gestaucht ! Zustand 2-.

Unteroffizier Peter Ubländer war Bordschütze in der 8. Staffel, Kampfgeschwader 27 "Boelcke". Die Verleihung des Deutschen Kreuz in Gold erfolgte am 1.3.1943. Er war weiterhin dekoriert mit der Schützenschnur der Luftwaffe 1. Stufe, Fliegerschützenabzeichen, Eiserne Kreuz 1. und 2. Klasse, Frontflugspange für Kampfflieger in Bronze, Silber, Gold sowie Anhänger, Verwundetenabzeichen in Schwarz, Medaille Winterschlacht im Osten, Krimschild.
465319
6.500,00

Luftwaffe Nachlaß mit dem Ehrenpokal für besondere Leistungen im Luftkrieg für Oberleutnant Wolfgang Loah

Umfangreicher Nachlaß vom Oberleutnant Wolfgang Loah, "Spionageflugzeug - Spionage", Testpilot vom Düsenbomber Ar234 / Kommando Hecht & Sommer. Oberleutnant Wolfgang Loah wurde geboren 1915 in Hamburg, er begann seinen Dienst in der Luftwaffe, nachdem er als Bodentruppe in der Leichten Flugabwehrgruppe Wangernooge gedient hatte. Im Dezember 1940 ging Loah in die Lüfte, im April 1941 wurde er der Aufklärungsgruppe ObdL zugewiesen.

Verleihungsurkunde zum Ehrenpokal für besondere Leistung im Luftkrieg, ausgestellt am 21. November 1942, unterzeichnet vom Reichsmarschall Hermann Wilhelm Göring. 
Verleihungsurkunde zur Frontflugspange für Aufklärer in Gold, ausgestellt am 8.10.1942, unterzeichnet vom Oberst und Gruppenkommandeur Theodor Rowehl,-  Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes (27. September 1940). Verleihungsurkunde zur Frontflugspange für Aufklärer in Silber, ausgestellt am 27. August 1942, ebenfalls Unterzeichnet vom Oberst und Gruppenkommandeur Theodor Rowehl. Verleihungsurkunde zur Frontflugspange für Aufklärer in Bronze, ausgestellt am 8. August 1941, ebenfalls unterzeichnet vom Oberst und Gruppenkommandeur Theodor Rowehl. Verleihungsurkunde zum Flugzeugführer und Flugzeugbeobachterabzeichen, ausgestellt am 18. November 1943, unterzeichnet vom Generaloberst Bruno Loerzer,- Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes (29. Mai 1940),- Pour le Mérite (12. Februar 1918). Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 1. Klasse, ausgestellt am 29. August 1941, unterzeichnet vom General der Flieger Kastner. Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 2. Klasse, ausgestellt am 6. Juli 1941, unterzeichnet vom General der Flieger und Chef des Generalstabes der Luftwaffe Hans Jeschonnek. Verleihungsurkunde zur Medaille des 1. Oktober 1938, ausgestellt am 1. Juni 1940. Vorläufiges Besitzzeugnis zum Eisernen Kreuz 2. Klasse, ausgestellt am 6. Juli 1941, unterzeichnet vom Gruppenkommandeur. Deutsches Reichssportabzeichenheft, mit Foto, mit der Eintragung zum Reichsportabzeichen in Bronze, Deutsche turn und Sportabzeichen in Bronze, Hefteinband lose Innenliegend. Luftwaffen Flugzeugführerschein, mit Foto, ausgestellt von der Flugzeugführerschule B14 am 20.10.1943, Blindflug einsatzfähig für die JU86, SI204 und Ju88. Luftfahrerschein für Segelflugzeugführer, mit Foto, ausgestellt am 30.09.1943. Luftwaffen Beobachterschein, mit Foto, ausgestellt in Gotha den 30.11.1940. Ausweis für das fliegende Personal, mit Foto, ausgestellt 13.06.1944. Ausweis, mit Foto, ausgestellt 5.05.1941. Militärischen Fragebogen, Entlassungsschein vom Sonderausschuss Hamburg, datiert 15.1.1949, Auszug aus der Personalliste, Bescheinigung zur Einberufung zum 1. Flakregiment 6, datiert 19.03.1940, Auflistung über seine Dienstlaufbahn, und zahlreiche weitere Papiere. 




Alpaka - Ausführung mit Gravur "Loah ", auf der Unterseite im Boden gestempelt "Joh. Wagner & Sohn Alpaka - Feinsilber Auflage". Unbeschädigt und ungereinigt, mit schöner gleichmäßiger Patina, Zustand 2+.


466027

Luftwaffe großer Nachlass aus dem Besitz des Ritterkreuzträgers mit Eichenlaub Major Theodor Weissenberger, Träger des Ritterkreuz mit Eichenlaub - der 10. erfolgreichste Jagdflieger des 2. Weltkriegs !

An Auszeichnungen:
Ritterkreuz mit Eichenlaub des Eisernen Kreuzes 1939. Das Ritterkreuz ist eine Fertigung von Klein & Quenzer, rückseitig "800" Silber gestempelt. Das Eichenlaub ist eine typische Fertigung von Godet, rückseitig "900" und "21" gestempelt, komplett am konfektionierten Halsband. Viel getragen, Zustand 2-.
Dazu ein weiteres Ritterkreuz mit Eichenlaub des Eisernen Kreuzes 1939. Das Ritterkreuz ist eine Fertigung von Steinhauer & Lück, rückseitig "800" gestempelt. Das Eichenlaub ist eine typische Fertigung von Godet, rückseitig "900" und "21" gestempelt. Viel getragen, Zustand 2-. Das Ritterkreuz wurde 1945 von Weissenberger in der US Kriegsgefangenschaft entnazifiziert.
Deutsches Kreuz in Gold, schwere Ausführung von Deschler, rückseitig mit 4 Nieten. Getragen, mit Emailleschaden auf dem Hakenkreuz, Zustand 2.
Flugzeugführerabzeichen der Luftwaffe. Feinzink, Fertigung von BSW, Zustand 2.
Eisernes Kreuz 1939 1. Klasse. Getragen, Zustand 2.
Frontflugspange für Jäger in Gold mit Anhänger "400". Buntmetallausführung, ein Haltesteg am Anhänger fehlt (kann auf Wunsch restauriert werden), Zustand 2.
Winterschlachtmedaille, Feldspange mit 4 Auszeichnungen, 2 Segelfliegerabzeichen.
4 Abschuss-Stöcke, liebevoll von den Kameraden gefertigt, handgeschnitzt und bemalt, mit allen Abschüssen bis zum 200. Abschuß am 5.7.1944, Bauchlandung, Absprung aus dem Flugzeug 1942 Beschädigung eines U-Boots, Vernichtung einer Eisenbahnzugs, etc. Anbei mehrere schöne Repro Fotos Weissenbergers, auf dem er mit einem dieser Abschuss-Stöcke zu sehen ist.
Geschenk/Ordenskiste, hergestellt von den Kameraden. Fertigung aus Flugzeugblech, sehr schön gefertigt mit seiner Initiale "W" und den Geschwader- und Staffelwappen.
An Urkunden und Dokumenten:
Verleihungsurkunde zum Flugzeugführerabzeichen der Luftwaffe, ausgestellt 16. September 1940.
Luftwaffe Flugzeugführerschein, ausgestellt 22. Juli 1940 vom Fliegerausbildungsregiment 63 in Eger.
Bestallungsurkunde zum Feldwebel, ausgestellt 23. Dezember 1940 von der Flugzeugführerschule 4.
Luftfahrerschein für Flugzeugführer, ausgestellt 28. September 1939.
Luftfahrerschein für Segelflugzeugführer, ausgestellt 18. Juli 1941.
Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 2. Klasse, ausgestellt 6. November 1941, OU "Der Chef der Luftflotte 5 und Befehlshaber Nord Stumpff, Generaloberst".
Verleihungsurkunde zur Frontflugspange für Jäger in Bronze, bei der Zerstörer-Staffel J.G. 77, OU Major und Gruppenkommandeur".
Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 1. Klasse, ausgestellt 17. Februar 1942, OU "Der Chef der Luftflotte 5 und Befehlshaber Nord Stumpff, Generaloberst".
Bestallungsurkunde zum Oberfeldwebel, ausgestellt am 18. April 1942 von der II./J.G. 5 .
NSFK Verleihungsurkunde für das Grosse Deutsche Segelfliegerabzeichen, datiert 14. Juli 1942. 
Verleihungsurkunde zur Frontflugspange für Jäger in Silber, ausgestellt 26.3.1942, OU Major und Gruppenkommandeur".
Verleihungsurkunde zum Ehrenpokal für besondere Leistungen im Luftsieg "in Anerkennung seiner hervorragenden Tapferkeit und der besonderen Erfolge als Jagdflieger", datiert 28. Mai 1942.
Verleihungsurkunde zur Frontflugspange für Jäger in Gold, ausgestellt 31. Juli 1942, OU Oberstleutnant u. Geschw. Kommodore". 
Finnland große Verleihungsurkunde zum Freiheitskreuz IV. Klasse mit Schwertern, datiert 1942.
Große Verleihungsurkunde zum Deutschen Kreuz in Gold, ausgestellt 8. September 1942.
Verleihungsurkunde zur Medaille Winterschlacht im Osten, datiert 15. November 1942.
Gratulationsschreiben des Chefs der Luftflotte 5 zum 100. Luftsieg, datiert 2.8.1942, OU Stumpff, Generaloberst.
Vorläufiges Besitzzeugnis zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes, verliehen am 13. November 1942, ausgestellt 16. November 1942
Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Schwarz, ausgestellt vom Stab Jagdgeschwader 5 am 22. Juni 1944, mit OU Geschwaderkommodore (Verwundung nach Notlandung am 8.6.44.). 
Insgesamt 20 Abschußmeldungen aus dem Zeitraum Mai bis Juli 1943. Es handelt sich um den 92. bis 104. Abschuß, einzeln durchnummeriert. Jede Abschußmeldung aus ca. 6 Seiten, bestehend aus Abschußmeldung, Gefechtsbericht, Zeugenbericht, Stellungnahme der Zwischendienststelle, jeweils unterschrieben vom Gruppenkommandeur, Weißenberger und dem Augenzeugen. 8 weitere Abschußmeldungen vom 18.7 bis 25.7.1943 auf entsprechendem Vordruck, jeweils von Weißenberger und dem Staffelführer unterschrieben.
Telegramm von Adolf Hitler: "..verleihe ich Ihnen als 266. Soldaten der Deutschen Wehrmacht das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes.", datiert 2.8.1943.
Vorläufiges Besitzzeugnis für ds Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes, verliehen am 2. August 1943, ausgestellt 3. August 1943, OU "Der Chef des Luftwaffenpersonalamtes Loerzer Generaloberst". 
Telegramm von Reichsmarschall Hermann Göring, Gratulation zur Verleihung des Eichenlaubs, datiert 5.8.1943. 
Die meisten Urkunden sind jeweils auf ein großes Papierblatt aufgeklebt.
Soldbuch der Luftwaffe, ausgestellt 21. Februar 1943, mit sehr schönem Portraitfoto als Oberleutnant mit Ritterkreuz und Eichenlaub. Randvoll mit allen Eintragungen, alle Auzeichnungen bis "3.12.44 Anhänger z. goldenen Frontflugspange f.J. Einsatzzahl "500", alle Beförderungen bis zum Major am 1.1.45, letzte Eintragung 30.1.1945.
Wehrpaß der Luftwaffe, ausgestellt 28. August 1936, randvoll mit allen Eintragungen, Beförderungen, Orden, Kampfhandlungen etc. Letzter Eintrag: "am 4.5.45 bei Peterskirchen (Obbayern) in amerikanische Gefangenschaft (im Bereich der 14. U.S.A.-Panzerdivision) geraten. Gef. St. den 4.5.45 ".
Luftwaffe grauer Leinenausweis für Angehörige des fliegenden Personals, ausgestellt 29. Dezember 1944, mit schönem Uniformfoto mit Ritterkreuz und Eichenlaub, gültig bis 1. Quartal 1945. 
1. Frontleistungsbuch vom 6./J.G. 5 mit den eingetragenen Abschüssen von Nr. 1 (24.10.1941) bis Abschuss Nr. 116 (13.10.1943), jeder Abschuß detailliert beschrieben. Gestempelt "Jagdgeschwader 7" datiert 14.2.45 und unterschrieben.
2. Frontleistungsbuch mit den eingetragenen Abschüssen von Nr. 117 (13.10.43) bis Abschuss Nr. 200 (25.7.1944), jeder Abschuß detailliert beschrieben. Gestempelt "Jagdgeschwader 7" datiert 14.2.45 und unterschrieben.
Große Glückwunschurkunde zum 200. Luftsieg, ausgestellt vom I/Jagdgeschwader 5, datiert "Im Westen, Juli 1944". Die Urkunde ist kunstvoll per Hand auf eine original Fliegerkarte mit dem Ärmelkanal und der französisch/englischen Küste gemalt und gesiegelt mit dem Geschwaderwappen des JG 5.
Telegramm von Generalfeldmarschall Sperrle: Gratulation zum 200. Luftsieg, datiert 26.7.1944. Dazu 2 weitere Telegramme von General Bülowius und General Terboven zum 200. Luftsieg.
Glückwunschurkunde zum 200. Abschuß von der Fliegerhorstkommandantur im Namen des Bodenpersonals mit 3 Flaschen Sekt..
Insgesamt 17 weitere Telegramme von diversen Generalen: Glückwünsche zum 100. Luftsieg, zur Verleihung des Eichenlaub, zum 150. Abschuss, zu Beförderungen etc.
Große Glückwunschurkunde zur Beförderung zum Major. Per Hand gemalte Klappurkunde, unterschrieben von den Offizieren der I./JG 5, in roter Leinenmappe.
Geschenkurkunde "Zum 30. Geburtstag unseres Kommandeurs Hptm. Theo Weißenberger überreicht das Offizierskorps der I./J.G. 7 einen Drilling" (Jagdgewehr), datiert 21. Dezember 1944.
Bierzeitung "Weihnachten 1944" der 2./J.G. 7, das Deckblatt mit farbiger Darstellung einer Me 262 vor Weihnachtsbaum. Dazu eine weitere Festzeitung von der Stabskompanie.
7 Flugbücher der Luftwaffe, durchgehend für die Jahre 1937 bis August 1942. Ab September 1941 im Fronteinsatz auf Bf110, Feindflüge und eingetragene Abschüsse von Nr 1 bis Nr. 22 am 14.8.1942.
Insgesamt ca. 30 Zeitungsauschnitte über die Erfolge Weissenbergers.
Weiterhin an Papieren III. Reich : Freiwilliger Arbeitsdienst Arbeitspaß, DLRG Grundschein und Leistungsschein mit Uniformfoto, NSFK 4 Flugbücher, Schießbuch von 1941, Führerschein von 1933, Reisepaß von 1938.
Alte Fotokopie aus der Entlassung aus der US Kriegsgefangenschaft, datiert 5. Juni 1945, diverse Papiere und Ausweise der Nachkriegszeit.
Dazu zahlreiche schöne Reprofotos von Weissenberger mit seinen Flugzeugen, Kameraden etc. 

Wir konnten diesen umfangreichen Nachlass direkt aus der Familie erwerben, anbei mit der original Verkaufsbestätigung des Sohnes, datiert November 2018.

Theodor Weissenberger (* 21. Dezember 1914 in Mühlbach; † 11. Juni 1950 am Nürburgring) .Im Oktober 1936 trat er in die 2. Kompanie der Flieger-Ersatz-Abteilung 14 in Detmold ein. Zum Feldwebel der Reserve wurde er am 1. Dezember 1940 befördert und kam August 1941 zum Jagdgeschwader 77. Am 24. Oktober 1941 errang er seinen ersten Luftsieg, wurde am 1. Februar 1942 zum Oberfeldwebel der Reserve und am 1. Juli 1942 zum Leutnant befördert.September 1942 wurde er zur 6. Staffel des Jagdgeschwaders 5 versetzt. Als Zerstörer-Pilot erzielte er bis dahin 23 Abschüsse, woraufhin ihm das Deutsche Kreuz in Gold verliehen wurde. Nach weiteren 15 Luftsiegen wurde ihm am 13. November 1942 das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen. Zum Oberleutnant befördert am 1. Juni 1943, übernahm er am 15. Juni 1943 als Staffelkapitän die 7. Staffel des Jagdgeschwaders 5.Das Eichenlaub wurde ihm nach seinem 112. Luftsieg am 2. August 1943 verliehen. Die 6. Staffel übernahm er als Chef am 14. September 1943 und wurde ab dem 26. März 1944 Kommandeur der II. Gruppe des Jagdgeschwaders 5. Am 1. Juni 1944 wurde er zum Hauptmann befördert und am 3. Juni 1944 Kommandeur der I. Gruppe des Jagdgeschwaders 5. Am 25. Juli 1944 errang er seinen 200. Luftsieg und schulte anschließend auf den neuen Düsenjäger Me 262 um. Im November 1944 wurde er Kommandeur der I. Gruppe des Jagdgeschwaders 7. Am 1. Januar 1945 wurde er zum Major befördert und wurde Kommodore des Jagdgeschwaders 7. Auf über 500 Feindflügen hatte Weissenberger bei Kriegsende 208 Luftsiege errungen. Weissenberger starb bei einem Rennunfall auf dem Nürburgring am 11. Juni 1950. Er ist in Langenselbold auf dem alten Friedhof begraben.
322830

Orden "Azad Hind" der Provisorischen Regierung Freies Indien 1942 - 1945 Bronzene Medaille mit Schwertern

Feinzink bronziert, am alten original Band, Zustand 2.

Der Orden Azad Hind ist eine Besonderheit in den Auszeichnungen der Wehrmacht. Gestiftet wurde er 1942 von Subhas Chandra Bose dem Führer des Indischen Freiheitskampfes für die Soldaten des Infantrie-Regiments 950 (der indischen Legion) der deutschen Wehrmacht.
Die Indische Legion wurde aus indischen Kriegsgefangenen zusammengestellt. Im Dezember 1942 erlangte die Legion eine Truppenstärke von ca. 3500 Soldaten. Als Teil der Wehrmacht wurden die Truppen zuerst in Holland und danach in Frankreich zum Schutz des Antlantikwalls eingesetzt. Im August 1944 wurde die Einheit der Waffen-SS unterstellt. Im März 1945 wurde die Legion gefangen genommen und nach Indien in die Gefangenschaft verbracht. Der Orden wurde in 3 Klassen gestiftet und sowohl mit als auch ohne Schwerter verliehen. Die 1. Klasse war ein Halskreuz, die 2. Klasse ein Steckkreuz und die 3. Klasse ein Kreuz am Band. Gleichzeitig wurde auch die Medaille in 3 Klassen (Gold, Silber, Bronze) gestiftet. Die Verleihung mit Schwertern wurde nur für hervorragenden Einsatz unter Feindeinwirkung verliehen. 
498338
850,00

Holland NSB ( Nationaal-Socialistische Beweging ) - Teilnehmermedaille Kerstmarsch 1936

Bronzierte Medaille, auf der Vorderseite Portraitkopf mit Umschrift "Nationaalsocialistische Beweging - Leider Mussert". 'Rückseite "N.S.B. Marcheert Kerstmarsch 19363 - Hou Zee ". Am original Band. Zustand 2.
281736
175,00

Italien 2. Weltkrieg tragbare Erinnerungsmedaille für die Angehörigen des 1. Freiwilligen Bataillon der Waffen SS - Unternehmen Eiche

italienische Fertigung aus Buntmetall getönt, Auf der Vorderseite mit großen SS-Runen, seitlich je 2 Totenköpfe mit Dolch im Mund (das Emblem der Schwarzhemden), umlaufender Text "1° BATTAGLIONE BENITO MVSSOLINI FREIWILLINGEN BATAILLON DER WAFFEN SS . Rückseitig mit Darstellung : Mützenabzeichen der Bersaglieri, Hakenkreuz und in der Mitte die Flamme der PNF (Faschistischen Partei Italiens), Text: " 8 SETT. 1943 XXI SEMPRE FEDELE AL DUCE E AL FUHERER". Komplett am weinroten Band für die ehemaligen Angehörigen der Bersaglieri. 

Die Medaille wurde gefertigt von der Firma Stefano Johnson - Milano im September 1943 in einer Auflage von nur 50 Stück !. Interessant ist der Schreibfehler auf der Vorderseite "Freiwillingen" und auf der Rückseite "Fuherer", den alle Medaillen haben.  Geprägte Medaille, bestimmt für die Bersaglieri, die die erste Gruppe von Freiwilligen bildeten, die das erste Bersaglieri-Bataillon welche Benito Mussolini befreiten.
Extrem selten, seit über 30 Jahren das 1. Mal bei uns im Angebot. Weltweit sind keine 10 Stück mehr bekannt.
433376
6.500,00

Orden "Azad Hind" der Provisorischen Regierung Freies Indien 1942 - 1945 Silberne Medaille

Feinzink versilbert, am alten original Band, Zustand 2.

Der Orden Azad Hind ist eine Besonderheit in den Auszeichnungen der Wehrmacht. Gestiftet wurde er 1942 von Subhas Chandra Bose dem Führer des Indischen Freiheitskampfes für die Soldaten des Infantrie-Regiments 950 (der indischen Legion) der deutschen Wehrmacht.
Die Indische Legion wurde aus indischen Kriegsgefangenen zusammengestellt. Im Dezember 1942 erlangte die Legion eine Truppenstärke von ca. 3500 Soldaten. Als Teil der Wehrmacht wurden die Truppen zuerst in Holland und danach in Frankreich zum Schutz des Antlantikwalls eingesetzt. Im August 1944 wurde die Einheit der Waffen-SS unterstellt. Im März 1945 wurde die Legion gefangen genommen und nach Indien in die Gefangenschaft verbracht. Der Orden wurde in 3 Klassen gestiftet und sowohl mit als auch ohne Schwerter verliehen. Die 1. Klasse war ein Halskreuz, die 2. Klasse ein Steckkreuz und die 3. Klasse ein Kreuz am Band. Gleichzeitig wurde auch die Medaille in 3 Klassen (Gold, Silber, Bronze) gestiftet. Die Verleihung mit Schwertern wurde nur für hervorragenden Einsatz unter Feindeinwirkung verliehen. 
498341
750,00

Preussen Medaille des Kaiser Franz Garde-Grenadier-Regiments Nr. 2 zum 100 jährigen Regiments Jubiläum 1914

Standort Berlin, 1914. Messing, Durchmesser 33 mm, rückseitig und auf Bandschleife aufgelegt das Regiments-Chiffre, mit Stempelschneider "M. Wolff", von einer Ordensschnalle abgetrennt, Zustand 2 .
503852
165,00

Mecklenburg-Strelitz Silberne Schützenkönig Medaille der Stadt Gransee für Georg Großherzog von Mecklenburg-Strelitz

um 1854. Große fein geprägte Silbermedaille, Durchmesser 42 mm. Auf der Vorderseite Darstellung : gekreuztes Gewehr und Säbel, Pulverflasche und Jagdhorn vor einer Schießscheibe, im Hintergrund eine Fahne, darüber ein stehender Adler auf einem Baumstumpf, unten rechts mit Signatur Stempelschneider "Loos". Rückseitig großer Eichenlaubkranz, im Zentrum mit feiner Gravur "Sr. Königl. Hoheit Georg Grossherzog von Mecklenburg Strelitz Schützen-König zu Gransee 1854/55". Granse befindet sich südlich der Haupt- u. Residenzstadt Neustrelitz. 
Die Medaille stammt aus dem persönlichen Eigentum von Friedrich Wilhelm II. Großherzog von Mecklenburg-Strelitz, als Erinnerungsstück an seinen Vater Georg.
304253
1.400,00
50,00

Preußen Kriegsdenkmünze für Kombattanten "1814"

Kreuz mit runden Armen, Randumschrift "Aus erobertem Geschütz", komplett am alten original Bandabschnitt. Deutlich getragen, Zustand 3.
Gestiftet am 24. Dezember 1813 durch König Friedrich Wilhelm III. Zusammen mit dieser Medaille wurde die Medaille für 1813 und 1813/14 gestiftet. Die Medaille für 1815 wurde erst später am 30. Oktober 1815 gestiftet. Diese Auszeichnung wurde an diejenigen Kämpfer verliehen, die am Befreiungskrieg gegen Napoleon im Jahre 1813 teilnahmen und wirklich gekämpft haben. Voraussetzung war der treue Dienst und keine Straftat bzw. Exzess während der Kämpfe. Nach dem Tod des Trägers sollten die Medaillen dem zuständigen Kirchspiel übergeben werden und Namenslisten angefertigt werden. Es wurden Medaillen mit runden Kreuzarmen gefertigt (sogenannte Pariser Fertigung) und Medaillen mit scharfkantigen Kreuzarmen (sogenannte Berliner Fertigung).
495224
220,00

Braunschweig Waterloo - Medaille 1818 - des Christian Meyer im 3. Linien Bataillon

Fertigung aus Kanonenbronze, am Rand eingestempelter Träger "CHRN.MEYER 3.LIN.BAT.", Stempelschneider: C. Häseler, ohne Eisenzarge. Zustand 3.

483873
450,00

Braunschweig Waterloo - Medaille 1818 - des Georg Bost im 3. Linien Bataillon

Fertigung aus Kanonenbronze, am Rand eingestempelter Träger "GEORG.BOST 3.LIN,BAT.", Stempelschneider: C. Häseler, ohne Eisenzarge. Zustand 3-4.


483869
400,00

Preußen Krieger-Verdienstmedaille 1873-1918

25 mm, Silber, rückseitig "Krieger Verdienst", am 25 mm breiten Band.
Ab 1888 wurde die Medaille auch am weiß-schwarzem Band für Nichtkämpfer verliehen. Weiterhin fand die Medaille auch Verwendung als Tapferkeitsauszeichnung in den Kolonien für farbige Soldaten und Unteroffiziere die auf deutscher Seite kämpften. Im 1. Weltkrieg wurde die Medaille ebenfalls an verbündete Soldaten verliehen.
502379
235,00

Preussen Rot-Kreuz-Medaille 1.Klasse im Etui

Verleihungsstück in probemäßiger Fertigung der Berliner Münze. Steckkreuz, Silber vergoldet, die Kreuzarme mit rotem Glasfluss. Rückseitig an runder Nadel mit Rollenscharnier. Komplett mit dem original Verleihungsetui aus rotem Leder, innen mit schwarzem Samtbett und weißem Seidenfutter. 
Die Rote-Kreuz-Medaille wurde durch König Wilhelm II. am 1. Oktober 1898 in drei Klassen gestiftet für Verdienste um die freiwillige Krankenpflege von Männern und Frauen in Krieg und Frieden. Die erste Klasse wurde hierbei nur sehr sparsam und überwiegend an hochstehende Persönlichkeiten aus dem Kreis des Adels bzw. Hochadels, der Wirtschaft, der Verwaltung und des Militärsanitätswesens verliehen.
Gefertigt wurden in der Berliner Münze insgesamt 260 Exemplare.
502324
2.750,00

Hamburg Erinnerungsmedaille zur Hundertjahrfeier der Hanseatischen Legion "1813-1913"

große Medaille aus Aluminium mit Darstellung Fahnenträger der Hanseatischen Legion, rückseitig "Das erbe der Väter Freiheit und Recht bewahre in Ehren junges Geschlecht", Zustand 2.
486125
85,00

Preussen Medaille zum Kronen-Orden

Ausführung 1888 - 1916, Bronze vergoldet, am vernähten original Band. Zustand 2. Dazu ein ehemals gerahmtes Schreiben des Königlichen Consistorium der Rheinprovinz über das Besitzzeugnis an einen Herrn in Essen, datiert 17. Dezember 1910. Dazu 3 maschinengeschriebene Abschriften.
478340
220,00

Preussen Patriotische Brosche 1. Weltkrieg 

hohle Granate mit anhängendem Eisernen Kreuz und kleiner Medaille " Einig und treu", Zustand 2.
501868
90,00

Württemberg Medaille "Für treuen Dienst in einen Feldzug" für den Feldzug 1866

Chiffre "K" König Karl I., aus Geschützbronze. Komplett mit einem ungetragenen Originalband.
501696
150,00

Preussen Medaille zum Kronen-Orden

Ausführung 1888 - 1916, Bronze vergoldet, am original Band. Zustand 2.
501679
200,00

Preußen Kriegsdenkmünze "1814" für Kämpfer 

Messingbronze, das Kreuz mit runden Kreuzarmen, mit Randinschrift "Aus erobertem Geschütz", komplett am alten Originalband. Getragenes Stück, der Bandring alt ersetzt, Zustand 2-.  Mit dem alten Band nur ganz selten zu finden !

Gestiftet am 24. Dezember 1813 durch König Friedrich Wilhelm III. Zusammen mit dieser Medaille wurde die Medaille für 1813 und 1813/14 gestiftet. Die Medaille für 1815 wurde erst später am 30. Oktober 1815 gestiftet. Diese Auszeichnung wurde an diejenigen Kämpfer verliehen, die am Befreiungskrieg gegen Napoleon im Jahre 1813 teilnahmen und wirklich gekämpft haben. Voraussetzung war der treue Dienst und keine Straftat bzw. Exzess während der Kämpfe. Nach dem Tod des Trägers sollten die Medaillen dem zuständigen Kirchspiel übergeben werden und Namenslisten angefertigt werden. Es wurden Medaillen mit runden Kreuzarmen gefertigt (sogenannte Pariser Fertigung) und Medaillen mit scharfkantigen Kreuzarmen (sogenannte Berliner Fertigung).
501677
250,00
50,00

Braunschweig Waterloo - Medaille 1818 - des Christian Krebs im 1. Jäger Bataillon

Fertigung aus Kanonenbronze, am Rand eingestempelter Träger "CHRN. KREBS. IAEG. BT.", Stempelschneider: C. Häseler, ohne Eisenzarge. Zustand 3.

483874
450,00

Preussen Ehejubiläums-Medaille zur goldenen Hochzeit Kaiser Wilhelm II. und Auguste Victoria, 1988

Silber 45 mm mit Stempelschneider "E.Weigand SC.", Zustand 2

Nach dem Regierungsantritt 1888 als König und Kaiser stiftete Wilhelm II. die Medaille zur Goldenen Hochzeit. Diese Medaille wurde an Paare verliehen die 50 Jahre verheiratet waren. Bei der Herstellung der Stempel zur Medaille ist ein Fehler aufgetreten. Die ersten Medaillen trugen auf der Vorderseite versehentlich den Namen – AUGUSTA – VICTORIA -. Die Frau Wilhelm II. hieß aber – AUGUSTE -. Der erste Vorname wurde wahrscheinlich von der Medaille Wilhelm I. übernommen. Dessen Frau hieß – AUGUSTA -. Bis der Fehler aufgefallen war wurden bereits 1300 Medaillen geprägt und auch verliehen. 1890 wurde dann ein neuer Stempel mit dem richtigen Vornamen – AUGUSTE – VICTORIA – geschnitten. Insgesamt wurde die Medaille von 1888 bis 1918 ca. 44.000 mal verliehen. Verliehen wurde diese Medaille im Etui mit entsprechendem Glückwunschschreiben. 
482910
150,00

Bund Deutscher Marine Vereine Medaille "Für Tapferkeit im Weltkrieg 1914/18"

Buntmetall, Variante mit Randstempelung des Herstellers C.Poellath Schrobenhausen. Mit Bandabschnitt.
476319
130,00

Preussen Kriegsdenkmünze "1815" für Kämpfer

Kreuz mit scharfkantigen Armen, mit Randinschrift "Aus erobertem Geschütz",am erneuerten Band. Getragen, Zustand 3.

Gestiftet am 24. Dezember 1813 durch König Friedrich Wilhelm III. Zusammen mit dieser Medaille wurde die Medaille für 1813 und 1813/14 gestiftet. Die Medaille für 1815 wurde erst später am 30. Oktober 1815 gestiftet. Diese Auszeichnung wurde an diejenigen Kämpfer verliehen, die am Befreiungskrieg gegen Napoleon im Jahre 1813 teilnahmen und wirklich gekämpft haben. Voraussetzung war der treue Dienst und keine Straftat bzw. Exzess während der Kämpfe. Nach dem Tod des Trägers sollten die Medaillen dem zuständigen Kirchspiel übergeben werden und Namenslisten angefertigt werden. Es wurden Medaillen mit runden Kreuzarmen gefertigt (sogenannte Pariser Fertigung) und Medaillen mit scharfkantigen Kreuzarmen (sogenannte Berliner Fertigung).
501350
150,00

Preussen Kriegsdenkmünze "1815" für Kämpfer

Kreuz mit scharfkantigen Armen, mit Randinschrift "Aus erobertem Geschütz",am erneuerten Band. Getragen, Zustand 3.

Gestiftet am 24. Dezember 1813 durch König Friedrich Wilhelm III. Zusammen mit dieser Medaille wurde die Medaille für 1813 und 1813/14 gestiftet. Die Medaille für 1815 wurde erst später am 30. Oktober 1815 gestiftet. Diese Auszeichnung wurde an diejenigen Kämpfer verliehen, die am Befreiungskrieg gegen Napoleon im Jahre 1813 teilnahmen und wirklich gekämpft haben. Voraussetzung war der treue Dienst und keine Straftat bzw. Exzess während der Kämpfe. Nach dem Tod des Trägers sollten die Medaillen dem zuständigen Kirchspiel übergeben werden und Namenslisten angefertigt werden. Es wurden Medaillen mit runden Kreuzarmen gefertigt (sogenannte Pariser Fertigung) und Medaillen mit scharfkantigen Kreuzarmen (sogenannte Berliner Fertigung).
501348
150,00

Preussen Kriegsdenkmünze "1814" für Kämpfer

Kreuz mit scharfkantigen Armen, die Jahreszahl nicht mehr erkennbar, mit Randinschrift "Aus erobertem Geschütz",am erneuerten Band. Getragen, Zustand 3.

Gestiftet am 24. Dezember 1813 durch König Friedrich Wilhelm III. Zusammen mit dieser Medaille wurde die Medaille für 1813 und 1813/14 gestiftet. Die Medaille für 1815 wurde erst später am 30. Oktober 1815 gestiftet. Diese Auszeichnung wurde an diejenigen Kämpfer verliehen, die am Befreiungskrieg gegen Napoleon im Jahre 1813 teilnahmen und wirklich gekämpft haben. Voraussetzung war der treue Dienst und keine Straftat bzw. Exzess während der Kämpfe. Nach dem Tod des Trägers sollten die Medaillen dem zuständigen Kirchspiel übergeben werden und Namenslisten angefertigt werden. Es wurden Medaillen mit runden Kreuzarmen gefertigt (sogenannte Pariser Fertigung) und Medaillen mit scharfkantigen Kreuzarmen (sogenannte Berliner Fertigung).
501346
90,00

Preussen Kriegsdenkmünze "1814" für Kämpfer

Kreuz mit scharfkantigen Armen, mit Randinschrift "Aus erobertem Geschütz",am erneuerten Band. Getragen, Zustand 3.

Gestiftet am 24. Dezember 1813 durch König Friedrich Wilhelm III. Zusammen mit dieser Medaille wurde die Medaille für 1813 und 1813/14 gestiftet. Die Medaille für 1815 wurde erst später am 30. Oktober 1815 gestiftet. Diese Auszeichnung wurde an diejenigen Kämpfer verliehen, die am Befreiungskrieg gegen Napoleon im Jahre 1813 teilnahmen und wirklich gekämpft haben. Voraussetzung war der treue Dienst und keine Straftat bzw. Exzess während der Kämpfe. Nach dem Tod des Trägers sollten die Medaillen dem zuständigen Kirchspiel übergeben werden und Namenslisten angefertigt werden. Es wurden Medaillen mit runden Kreuzarmen gefertigt (sogenannte Pariser Fertigung) und Medaillen mit scharfkantigen Kreuzarmen (sogenannte Berliner Fertigung).
501344
100,00

Preußen Kriegsdenkmünze "1814" für Kämpfer 

Messingbronze, das Kreuz mit scharfkantigen Armen, mit Randinschrift "Aus erobertem Geschütz", komplett am alten Originalband. Getragenes Stück, der Bandring alt repariert, Zustand 2-.  Mit dem alten Band nur ganz selten zu finden !

Gestiftet am 24. Dezember 1813 durch König Friedrich Wilhelm III. Zusammen mit dieser Medaille wurde die Medaille für 1813 und 1813/14 gestiftet. Die Medaille für 1815 wurde erst später am 30. Oktober 1815 gestiftet. Diese Auszeichnung wurde an diejenigen Kämpfer verliehen, die am Befreiungskrieg gegen Napoleon im Jahre 1813 teilnahmen und wirklich gekämpft haben. Voraussetzung war der treue Dienst und keine Straftat bzw. Exzess während der Kämpfe. Nach dem Tod des Trägers sollten die Medaillen dem zuständigen Kirchspiel übergeben werden und Namenslisten angefertigt werden. Es wurden Medaillen mit runden Kreuzarmen gefertigt (sogenannte Pariser Fertigung) und Medaillen mit scharfkantigen Kreuzarmen (sogenannte Berliner Fertigung).
501338
250,00

Preußen Kriegsdenkmünze "1813/1814" für Kämpfer 

Messingbronze, das Kreuz mit scharfkantigen Armen, mit Randinschrift "Aus erobertem Geschütz", die Medaille wurde später vergoldet. Am alten Originalband. Mit dem alten Band nur ganz selten zu finden !

Gestiftet am 24. Dezember 1813 durch König Friedrich Wilhelm III. Zusammen mit dieser Medaille wurde die Medaille für 1813 und 1813/14 gestiftet. Die Medaille für 1815 wurde erst später am 30. Oktober 1815 gestiftet. Diese Auszeichnung wurde an diejenigen Kämpfer verliehen, die am Befreiungskrieg gegen Napoleon im Jahre 1813 teilnahmen und wirklich gekämpft haben. Voraussetzung war der treue Dienst und keine Straftat bzw. Exzess während der Kämpfe. Nach dem Tod des Trägers sollten die Medaillen dem zuständigen Kirchspiel übergeben werden und Namenslisten angefertigt werden. Es wurden Medaillen mit runden Kreuzarmen gefertigt (sogenannte Pariser Fertigung) und Medaillen mit scharfkantigen Kreuzarmen (sogenannte Berliner Fertigung).
501337
300,00

Deutsches Reich 1. Weltkrieg Schreibtischdekoration "Eisernes Kreuz 1914"

Um 1918. Schwarz lackierter Holzsockel mit Glasglocke und einem Aufsteller, daran das Eiserne Kreuz 1914, vorne Plakette mit dem Namen "Th. H. Jürgensen". Höhe ca. 12.5 cm. Zustand 2.
500330
350,00

Preußen Medaille IX. Armee-Korps

Avers "Wir deutsche fürchten Gott - aber sonst nichts in der Welt", revers "IX 1866 - 1918", Buntmetall, Durchmesser 30 mm, am Band mit Tragenadel, Zustand 2.
Das Korps wurde 1866 aufgestellt und 1919 aufgelöst.
487845
30,00

Braunschweig Waterloo - Medaille 1818 - ohne Randstempelung

Fertigung aus Kanonenbronze, Stempelschneider: C. Häseler, ohne Eisenzarge. 

483879
350,00

Deutsches Reich Medaille "In Eiserner Zeit" 1916

Gusseisen, Durchmesser ca. 40 mm, Revers "Gold gab ich zur Wehr, Eisen nahm ich zur Ehr", mit der Verleihungstüte. Zustand 2.
483586
25,00
60,00

Preußen Medaille IX. Armee-Korps

Avers "Wir deutsche fürchten Gott - aber sonst nichts in der Welt", revers "IX 1866 - 1918", Buntmetall, Durchmesser 30 mm, am Band mit Tragenadel, Zustand 2.
Das Korps wurde 1866 aufgestellt und 1919 aufgelöst.
500905
30,00

Hannover Erinnerungsmedaille Langensalza 1866 an Einzelschnalle

Fertigung aus Geschützbronze, mit Stempelschneider "Jauner" am Rand mit Trägerstempelung "Ch. Rubrecht", am alten Band. Zustand 2.

Diese Medaille wurde durch König Georg V. (reg.1851-1866) vordatiert am 27. Juni 1866 gestiftet. Ausgezeichnet wurden die Soldaten die bei den Kämpfen gegen die preußischen Truppen (Division Fließ) tapfer gekämpft haben. Zum Andenken seiner Truppen in deren letztem Gefecht bei Langensalza, für alle welche in dieser Schlacht tapfer, wenn auch ohne Erfolg, gekämpft haben. Die Medaillen wurden in Österreich gefertigt. Stempelschneider war der Medailleur Jauner aus Wien. Die hannoverschen Soldaten die in preußischen Diensten standen durften die Medaille weitertragen. Die Verleihungen werden mit ca. 16.000 Stück angegeben. Diese entspricht der ungefähren Truppenstärke.

500639
250,00

Sachsen Coburg Saalfeld Medaille für die Freiwilligen des V. dt. Armeekorps 1814

Eisen geschwärzt, mit schmalem silbernen Rand für Mannschaften, ohne Band. Getragenes Stück, Zustand 2-.
500593
650,00

Hannover Erinnerungsmedaille Langensalza 1866 an Einzelschnalle

Fertigung aus Geschützbronze, mit Stempelschneider "Jauner" am Rand mit Trägerstempelung "W. F. Ölsch". Zustand 2.

Diese Medaille wurde durch König Georg V. (reg.1851-1866) vordatiert am 27. Juni 1866 gestiftet. Ausgezeichnet wurden die Soldaten die bei den Kämpfen gegen die preußischen Truppen (Division Fließ) tapfer gekämpft haben. Zum Andenken seiner Truppen in deren letztem Gefecht bei Langensalza, für alle welche in dieser Schlacht tapfer, wenn auch ohne Erfolg, gekämpft haben. Die Medaillen wurden in Österreich gefertigt. Stempelschneider war der Medailleur Jauner aus Wien. Die hannoverschen Soldaten die in preußischen Diensten standen durften die Medaille weitertragen. Die Verleihungen werden mit ca. 16.000 Stück angegeben. Diese entspricht der ungefähren Truppenstärke.

458407
250,00

Hamburg Erinnerungsmedaille an die Versammlung deutscher Naturforscher 1830

Bronzene Medaille von LOOS, 30 mm, Anton Friedrich König (Medailleur), am Trageband
Vorderseite (Legende):SPIRITVS VNVS PER CVNTAS HABITAT PARTESRückseite (Legende):PHYSICORVM - MEDICORVMQVE - GERMANORVM - CONVENTV NONO - HOSPITALIBVS TECTIS - A CIVITATE- HAMBURGENSIVM - EXCEPTO - MDCCCXXX - M. SEPT
486113
50,00

Baden Ehrenzeichen für Arbeiter und männliche Dienstboten 1916-1918 - Variante

Medaille Eisen verkupfert, "Grosherzog", "Für treue Arbeit", Stempelschneider: Götz Mayer, am Band,etwas flugrostig, Zustand 2
55124
75,00

Hessen Allgemeines Ehrenzeichen "Für Tapferkeit"

Silber, am Band mit der Verpackungstüte mit Aufdruck "Tapferkeits-Medaille" und Stempel von Ernst Macholdt Juwelier Darmstadt.
499831
90,00

Braunschweig Waterloo - Medaille 1818 - des Heinrich Muennich im Train / reitende Artillerie

Fertigung aus Kanonenbronze, am Rand eingestempelter Träger "HEINR.MUENNICH.TRAIN.", Stempelschneider: C. Häseler, ohne Eisenzarge. 

483878
485,00

Bayern Bayerischer Kriegerbund 1874-1924 Erinnerungsmedaille an das 50-jährige Bestehen

Medaille für das Fahnenband. Durchmesser 45 mm, Buntmetall versilbert, ohne Band. Zustand 2
406647
100,00

Preußen - Paul von Breitenbach Medaille – Eisenbahn Töchterhort

Eisen versilbert , Durchmesser 5 cm, Zustand 2.

Gestiftet wurde die Medaille 1914 durch Paul von Breitenbach als Minister für öffentliche Arbeiten (1906-1918). Der Eisenbahn Töchterhort war eine gemeinnützige Stiftung der Staatseisenbahn die am 25. Mai 1908 gegründet wurde.Kaiserin und Königin Auguste Victoria übernahm das Protektorat und den Ehrenvorsitz. Im Frühjahr 1909 wurde dann in Erfurt das neu errichtete “Christianenheim” in eröffnet
326170
80,00

Freistaat Anhalt: Anhaltinische Industrie- und Handelskammer Halberstadt - Ehrenzeichen in Silber

Medaille "Für Treue in der Arbeit", Buntmetall versilbert, an der original Bandtrageschleife,  Zustand 2.
482280
120,00

Königreich Sachsen Goldene Militär St.-Heinrich Medaille

Es handelt sich hierbei um ein privat beschafftes Stück für die Ordensschnalle, , Bronze vergoldet mit aufpolierter Platte. Zustand 2+.
261246
650,00

Oldenburg Medaille für die Verdienste um die Feuerwehr 1905 - 1918

Bronze vergoldet, Durchmesser 30 mm.
Für langjährige treue Pflichterfüllung in einer oldenburgischen Feuerwehr an FW-Führungskräfte nach 15 Dienstjahren oder an andere FW-Männer nach 25 Dienstjahren oder für besonderes hervorragende Leistung nach mindestens 5 Dienstjahren vergeben.
498139
350,00

Preußen Krieger-Verdienstmedaille 1873-1918

25 mm, Silber, rückseitig "Krieger Verdienst", am 
Ab 1888 wurde die Medaille auch am weiß-schwarzem Band für Nichtkämpfer verliehen. Weiterhin fand die Medaille auch Verwendung als Tapferkeitsauszeichnung in den Kolonien für farbige Soldaten und Unteroffiziere die auf deutscher Seite kämpften. Im 1. Weltkrieg wurde die Medaille ebenfalls an verbündete Soldaten verliehen.
481466
250,00

Württemberg Tapferkeitsmedaille der 238. Infanterie Division

tragbare Medaille 1917/18 aus Stahl, mit Signatur F.Köhnke, Dm 38mm, rückseitig ohne Gravur.
483504
250,00

Preussen Spange mit Kriegsdenkmünze 1870/71 für Kämpfer am Band mit 3 Gefechtspangen 

Medaille mit Randinschrift, Gefechtsspangen "Vionville-Mars Latour", "Gravelotte St.Privat" und "Metz", an Bandrosette von der Schnalle abgetrennt und mit ergänzter Tragenadel.
497289
200,00

Baden Ehrenzeichen für Arbeiter und männliche Dienstboten 1896-1908

Medaille bronze getönt, "Grosherzog", "Für treue Arbeit", am langen Originalband , komplett im Verleihungsetui, Zustand 2
458220
175,00

Hessen-Darmstadt, Erinnerungsmedaille zum 200-jährigen Jubiläum des österreichischen Infanterie-Regiments Nr. 14

Großherzogliche Familie von Hessen und bei Rhein, Erinnerungsmedaille zum 200-jährigen Jubiläum des österreichischen Infanterie-Regiments Nr. 14 „Ernst Ludwig Großherzog von Hessen und bei Rhein“, verliehen 1933.Goldbronze geprägt, an angelöteter Ringöse mit offenem Bandring. Vorderseitig das Portrait Ernst Ludwigs nach links, darum „ERNST LUDWIG“ und „1733–1933“. Rückseitig über Eichenlaub zweizeilige Inschrift „FUER / HESSENTREUE“, links ein Lorbeerzweig.Gute, leicht getragene Erhaltung, am Dreiecksband.
Der vormalige Großherzog Ernst Ludwig stiftete 1933 anlässlich der Feier des 200-jährigen Bestehens des Regiments, dessen Inhaber er gewesen war, diese Erinnerungsmedaille. Mit der Abwicklung der Verleihungen wurde der „Hessen-Offiziers-Bund“ in Linz betraut. Gefertigt wurde die Medaille in der Prägeanstalt von Max Pöllath, Schrobenhausen, in etwa 800 Exemplaren.
496226
250,00

Turnerbund - Medaille zur Einweihung der Deutschen Turnhalle in London 1865

Diese versilberte Medaille wurde im Jahre 1865 von A. Kersting gestaltet, die Vorderseite zeigt zwei Turner, die ein Schild mit der Inschrift "Gut Heil" halten. Die Rückseite zeigt das Schriftbild zum Anlaß und einen Kranz mit der Inschrift "Frisch-Fromm-Fröhlich-Frei".
475910
120,00
55,00

Hannover Erinnerungsmedaille Langensalza 1866

Fertigung aus Geschützbronze, mit Randstempelung "E. SCHRÖDER", Zustand 2

Diese Medaille wurde durch König Georg V. (reg.1851-1866) vordatiert am 27. Juni 1866 gestiftet. Ausgezeichnet wurden die Soldaten die bei den Kämpfen gegen die preußischen Truppen (Division Fließ) tapfer gekämpft haben. Zum Andenken seiner Truppen in deren letztem Gefecht bei Langensalza, für alle welche in dieser Schlacht tapfer, wenn auch ohne Erfolg, gekämpft haben. Die Medaillen wurden in Österreich gefertigt. Stempelschneider war der Medailleur Jauner aus Wien. Die hannoverschen Soldaten die in preußischen Diensten standen durften die Medaille weitertragen. Die Verleihungen werden mit ca. 16.000 Stück angegeben. Diese entspricht der ungefähren Truppenstärke.
387965
200,00

Deutsches Reich Medaille "In Eiserner Zeit" 1916

Gusseisen, Durchmesser ca. 40 mm, Revers "Gold gab ich zur Wehr, Eisen nahm ich zur Ehr", Zustand 2.
493560
15,00

Königreich Hannover Waterloo Medaille 1815

Silber, mit Stempelschneider W.Wyon. Am Rand mit Trägerinschrift *Soldat Martin Tiedemann.Landw.BTL. Bremervoerde*, verlötete Öse mit großem eisernen Ring, am alten original Band.
495598
1.400,00

Preußen Kriegsdenkmünze für Kombattanten "1814"

Kreuz mit scharfkantigen Armen, Randumschrift "Aus erobertem Geschütz", komplett am alten original Band. Deutlich getragen, Zustand 2-3.
Gestiftet am 24. Dezember 1813 durch König Friedrich Wilhelm III. Zusammen mit dieser Medaille wurde die Medaille für 1813 und 1813/14 gestiftet. Die Medaille für 1815 wurde erst später am 30. Oktober 1815 gestiftet. Diese Auszeichnung wurde an diejenigen Kämpfer verliehen, die am Befreiungskrieg gegen Napoleon im Jahre 1813 teilnahmen und wirklich gekämpft haben. Voraussetzung war der treue Dienst und keine Straftat bzw. Exzess während der Kämpfe. Nach dem Tod des Trägers sollten die Medaillen dem zuständigen Kirchspiel übergeben werden und Namenslisten angefertigt werden. Es wurden Medaillen mit runden Kreuzarmen gefertigt (sogenannte Pariser Fertigung) und Medaillen mit scharfkantigen Kreuzarmen (sogenannte Berliner Fertigung).
495223
250,00

Sachsen Königreich Silberne Medaille des Militär St.-Heinrich Ordens im Etui

Silber mit Stempelschneider Ulbricht "F.U.", im roten Verleihungsetui mit Aufdruck "St.Hein.Med. in Silber", am Boden Etikett von Kunath.
456104
500,00

Baden Napoleonische Kriege Ordensnachlass aus dem Besitz von Oberst Philipp Lebeau (1790 - 1850)

5 Auszeichnungen: Baden Militärischer Karl-Friedrich-Verdienstorden Ritterkreuz, Fertigung um 1815. Gold, beidseitig fein emailliert, an der frühen beweglichen Krone, komplett mit dem langen alten Originalband. Leicht getragen, das Band mit typischen Trage- und Altersspuren, das Ritterkreuz in perfekter Erhaltung ! Das Kreuz wurde an Lebeau "für seine Tapferkeit im Gefecht bei Grafenstade im Feldzug von 1815" verliehen.
Baden Orden vom Zähringer Löwen Ritterkreuz 1.Klasse, Fertigung um 1833. Frühe Fertigung aus Gold, die Kreuzarme mit 4 eingesetzten grünen Glassteinen, das Medaillon in feiner Handmalerei, komplett mit dem langen alten Originalband. Leicht getragen, das Band mit typischen Trage- und Altersspuren, das Ritterkreuz in perfekter Erhaltung ! Das Kreuz wurde an Lebeau für seine Verdienste im Jahr 1833 verliehen.
Rußland St. Annen Orden Kreuz 3. Klasse, frühe russische Fertigung um 1814. Frühe Fertigung aus Gold, die Kreuzarme rot emailliert, das Medaillon beidseitig in feiner Handmalerei,komplett mit dem langen alten Originalband. Leicht getragen, das Band mit typischen Trage- und Altersspuren, das Ritterkreuz in perfekter Erhaltung ! Das Kreuz wurde Lebeau vom Zaren für seine Tapferkeit bei der Völkerschlacht bei Leipzig am 3.12.1814 verliehen.
Baden Dienstauszeichnung für Offiziere für 40 Dienstjahre, (1846 - 1854). Kupfer vergoldet, an beweglicher Krone, komplett mit dem langen alten Originalband. Leicht getragen, das Band mit typischen Trage- und Altersspuren, das Kreuz in perfekter Erhaltung ! Lebeau trat 1804 als Junker beim Regiment Churprinz in die Badische Armee ein, die Dienstauszeichnung wurde im dann 1846 nach 42 Dienstjahren verliehen.
Baden Felddienst-Auszeichnung 1839. Frühe Fertigung aus Kupferbronze, komplett am langen alten Originalband. Leicht getragen, das Band mit typischen Trage- und Altersspuren, die Medaille in guter Erhaltung.

Auszug aus der zeitgenössischen Literatur (in Fotokopie anbei): "Philip Lebeau wurde am 12. Juli 1790 in Karlsberg in Rheinbayern geboren, trat im Jahr 1804 als Junker beim Regiment Churprinz in badischen Militärdienst, rückte in nämlichen Jahre zum Premierleutnant vor, wurde 1812 Oberlieutnant, 1813 Etat-Hauptmann, 1821 wirklicher Hauptmann, 1937 Major und erhielt 1841 die Ernennung zum Oberstlieutnant. Er wurde 1813 zum leichten Infanteriebataillon, 1815 zum 4ten, 1838 zum Leibinfanterie- und 1841 zum 2ten Regiment versetzt. In seiner kriegerischen Laufbahn hat er die Feldzüge 1806 und 1807 gegen Preußen und Schweden, 1809 gegen Österreich, 1812 gegen Rußland, 1813 gegen Rußland, Preußen und Österreich, 1814 und 1815 gegen Frankreich mitgemacht, und war 1811 bei dem Regiment, welches vor dem Ausbruch des russischen Feldzuges zum Festungsdienst in Danzig verwendet wurde. Er nahm an 3 Schlachten und 8 Gefechten Antheil, wurde bei Znaim verwundet, und kam nach der Schlacht bei Leipzig in preußische Kriegsgefangenschaft, aus welcher er im Dezember 1813 ins Vaterland zurückkehrte. ER erhielt für den Feldzug von 1814 den russischen St. Annenorden 3ter Klasse, für seine Tapferkeit im Gefecht bei Grafenstade im Feldzug von 1815 das Ritterkreuz des Karl-Friedrich-Militärverdienstordens, und 1833, im Frieden, das Ritterkreuz des Zähringer Löwenordens..." .

Ein historisch wertvoller Nachlass eines tapferen Badischen Offiziers, der von 1806 bis 1813 auf der Seite Napoleons gekämpft und dann ab 1813 bis 1815 gegen ihn. Eine Gruppe von musealer Bedeutung. In dieser Qualität ud Vollständigkeit extrem selten.
492024

Kurfürstentum Hessen Kassel Wilhelms Orden Großkreuz Satz Kleinod und Bruststern 1851 - 1866

um 1851. Das Großkreuz Kleinod , Fertigung aus Gold, beidseitig fein emailliert. Komplett an beweglicher Krone, komplett am original genährten Schärpenabschnitt (Gesamtlänge ca. 43 cm). Leicht getragen, ohne jegliche Schäden, in hervorragendem Zustand. Dazu passend der gestickte Bruststern, Fertigung des Goldsticker Breidenstein in Kassel. Der Stern aus Silberdraht, silbernen und roten Pailletten, das Medaille handgestickt auf lauer Tuchunterlage. Leicht getragen, die Stickerei am linken Rand des Medaillons leicht beschädigt . Die Rückseite mit der original ledernen Abdeckung und sehr schönem Herstellerstempel "G. B. Breidenstein Goldsticker zu Hesse-Cassel, Untere Carlstrasse158 nächst dem Museum". Zustand 2.

Dieser Ordenssatz ist abgebildet im Fachbuch "Orden 1700-2000" von Karsten Klingbeil, Band 1, Seite 291 und 292, Artikel 961 und 965.

Der Wilhelms Orden wurde am 20.8.1851 von Kurfürst Friedrich Wilhelm von Hessen-Kassel zum Andenken an seinen Großvater Wilhelm I. gestiftet. Der Orden wurde als Großkreuz in der kurzen Zeit des Bestehens nur sehr selten verliehen. Nach der Annexion Kurhessens durch Preußen im Jahr 1866, verlieh der Kurfürst den Orden im Exil in Prag is zu seinem Tod 1875 noch weiter.
491969

Sachsen Königreich Silberne Medaille des Militär St.-Heinrich Ordens

Silber mit Stempelschneider Ulbricht "F.U.", mit einem ungetragenen original Band.
492094
300,00

Preussen Eisernes Kreuz 1870 - Knopflochdekoration eines Offiziers

aufgelegtes Kreuz 1870 mit Bändern des Eisernen Kreuz, Adler-Ordens, Kronen-Ordens, preuß. Dienstauszeichnung, fürstlicher Hausorden Hohenzollern und Medaille 1870/71
487715
350,00

Braunschweig Waterloo - Medaille 1818 - des Theodor Fritz im Train

Fertigung aus Kanonenbronze, am Rand eingestempelter Träger "THEOD.FRITZ TRAIN.", Stempelschneider: C. Häseler, ohne Eisenzarge. 

483877
500,00

Preußen Orden, Urkunden und Objekte aus dem Nachlass des Hauptmann Victor von Below, Erzieher im Kadettenhaus Köslin

Große Ordensschnalle mit 2 Auszeichnungen: Eisernes Kreuz 2. Klasse 1914 und Ritterkreuz mit Schwertern des Hausordens von Hohenzollern, Silber vergoldet, Fertigung der Fa. Godet & Söhne, im unteren Kreuzarm gestempelt "GuS 938". Dazu die passende Verleihungsurkunde als Hauptmann im Reserve-Infanterieregiment 228, ausgestellt 30. September 1918. Dazu 2 Knopfloch Dekorationen mit aufgelegten Kronen und Schwertern. Weiterhin die Feldspange mit 3 Auszeichnungen, zusätzlich der türkische Eiserne Halbmond. Türkischer Eiserner Halbmond, versilberte Ausführung, emailliert, rückseitig mit Hersteller "B.B. & Co". Dazu die original Verleihungsurkunde mit dem deutschen Übersendungsschreiben, datiert "1332 und 33" = nach deutscher Zeitrechnung 1917. Ehrenritterkreuz des Königlich Preußischen Johanniter-Ordens. Halskreuz, Silber vergoldet und fein emailliert, Fertigung der Firma Sy & Wagner Berlin, im unteren Kreuzarm markiert "S&W 938", komplett im passenden Verleihungsetui, dazu das Brustkreuz, Silber vergoldet, emailliert. Eisernes Kreuz 1. Klasse 1914, der Silberrahmen rückseitig mit Markierung "K O" für Königliche Ordenskommission, im Verleihungsetui. Verwundetenabzeichen in Schwarz, dazu das Besitzzeugnis des I. Bataillons Res.-Inf.-Rgt. 228, datiert 31. Juli 1918. Miniaturkettchen mit 5 Auszeichnungen: Eisernes Kreuz 1914 2. Klasse, Hausorden Hohenzollern Kreuz der Ritter mit Schwertern, Weltkrieg Denkmünze, Ehrenkreuz für Frontkämpfer 1914-1918, Preußen Dienstauszeichnung für 25 Jahre. der Knopf mit Herstellerbezeichnung "Godet Berlin". Komplett in der original Verleihungsschachtel, im Deckel mit Hersteller "Godet Hof-Juweliere Berlin W". Großes Bronzestandbild "Der Bensberger Kadett", als Offiziersgeschenk an den Oberleutnant von Below, Erzieher im Kadettenhaus Köslin, auf dem Holzsockel mit Plakette und Widmungsgravur "Dem scheidenden Kameraden Oberleutnant v. Below - das Kadettenhaus Köslin 1.4.09 - 31.3.12." Die Befestigungsmutter unten fehlt. Das Bronzestandbild, welches vor der Kadettenanstalt stand, wurde 1909 nach dem natürlichen Ebenbild der Bensberger Kadetten Gericke und Zirzow geschaffen. Beide sind im 1. Weltkrieg gefallen. Eine Ärmelpatte für Kadetten-Offiziere für den rechten Ärmel mit der besonderen Ärmelstickerei (Rarität, vgl. Pietsch Band II, S. 286/287 Abb. 126/4). Dazu ein schönes Gruppenfoto von Below im Kreise seiner Kadetten, Kriegsaufnahme, bereits dekoriert mit dem EK 1. Dazu noch die silberne Ehrennadel der Königlich Preußischen Kadettenanstalt 1717-1919 zur 202 Jahrfeier.
Großes Geschenkfoto von Oemer Faruk, Kaiserlich Osmanischer Prinz, in feldgrauer türkischer Uniform im vollen Ordensschmuck, mit handschriftlicher Signatur "Prinz des Osmanischen Reiches Oemer Faruk 1.3.17.", im schwarzen original Rahmen, Maße 29 x 38 cm. Dazu die Visitenkarte "Oemer Faruk Kaiserlich Ottomanischer Prinz". Weiterhin eine original Karte mit Kuvert, handschriftlich vom Prinzen an v. Below gerichtet: "8. Februar 1917 Sehr geehrter Her Hauptmann ! Ich würde mich sehr freuen... - Einladung zum Abendessen.." mit eigenhändiger Unterschrift "Prinz Oemer Faruk". Der Prinz war ein ehemaliger Kadett von Below gewesen.
Weiterhin eine Einladungskarte des Ober-Hof- und Haus-Marschall an v. Below als Oberleutnant "zum Ball am 11ten Februar 1914 um 8 Uhr im Königlichen Schlosse zu Berlin", dazu noch die Tanzkarten mit kleinem Bleistift.
Handschriftliche Speisekarte aus dem Jahr 1907 "Menue zur Abschiedsfeier s. Hochwohlgeborenen Herrn Lt. von Below Inf. Rgt. 172". Zum Schloß noch sein Ehrenkreuz für Frontkämpfer 1914-1918.
Ein ganz toller umfangreicher Nachlass eines preußischen Aristokraten, Ausbilder und hochdekorierter Frontoffiziers.
445538
7.700,00

Weimarer Republik Medaille " I. Vereinschießen 9.6.1929 Ver.Ehem.50er Lauban "

ohne Band. Lauban ist eine Stadt in Niederschlesien in Polen an der Neiße. Historisch war sie ein Grenzort der Oberlausitz zu Schlesien. Heute gehört Lauban zu Polen.
487090
75,00

Sachsen-Coburg-Gotha Meissen-Erinnerungsplakette für die ehem. Angehörigen des 6. Thüringischen Infanterie-Regiment Nr. 95

Gotha, um 1925. Meißen Plakette aus Böttger Steinzeug, 50 mm. Vorderseite: Portrait Herzog Ernst II. mit Umschrift "Verein ehemaliger 95er". Rückseite Darstellung des Regiments-Ehrenmals mit Umschrift "Deutsch sein heisst treu sein". Zustand 2+.
487015
85,00

Bayern Bayerischer Veteranen u. Kriegerverein Schongau

vergoldete Medaille, 28 mm.
Schongau ist eine Stadt im oberbayerischen Landkreis Weilheim-Schongau.

479818
80,00

Braunschweig Waterloo - Medaille 1818 - ohne Randinschrift

Fertigung aus Kanonenbronze, Stempelschneider: C. Häseler, ohne Öse und Ring.

452791
450,00

Braunschweig Waterloo - Medaille 1818 - ohne Randinschrift

Fertigung aus Kanonenbronze, Stempelschneider: C. Häseler, ohne Öse und Ring.

452790
450,00

Anhalt silberne und bronzene Medaille des 3.Mittelelbe-Gauschiessens 1928 des Schützenvereins Schönebeck

800 Silber und Bronze, Durchmesser 40 mm.
Die Stadt Schönebeck (Elbe) liegt östlich der Magdeburger Börde an der Elbe, etwa 15 km südlich der Landeshauptstadt Magdeburg
427682
80,00

Sachsen Königreich Nicht tragbare Medaille "Dem besten Schützen"

"Albert von G. G. Koenig von Sachsen", Silber, Durchmesser ca. 42 mm, Stempelschneider "M. Barduleck", Zustand 2 .
284772
150,00

Preußen - Paul von Breitenbach Medaille – Eisenbahn Töchterhort

Eisen, Dm 50 mm, im Pappetui mit Etikett mit Abbildung des Christianenheim Erfurt, Zustand 2
Gestiftet wurde die Medaille 1914 durch Paul von Breitenbach als Minister für öffentliche Arbeiten (1906-1918). Der Eisenbahn Töchterhort war eine gemeinnützige Stiftung der Staatseisenbahn die am 25. Mai 1908 gegründet wurde.Kaiserin und Königin Auguste Victoria übernahm das Protektorat und den Ehrenvorsitz. Im Frühjahr 1909 wurde dann in Erfurt das neu errichtete “Christianenheim” in eröffnet
295621
100,00

Preussen Rot-Kreuz-Medaille 3.Klasse - Miniatur

große Ausführung für das Frackkettchen, 16 mm, vergoldet. Zustand 2+.
268915
25,00

Freistaat Anhalt: Anhaltinische Industrie- und Handelskammer Halberstadt - Ehrenzeichen in Gold

Medaille "Für Treue in der Arbeit", Buntmetall vergoldet, an der original Bandtrageschleife, im original Etui, Zustand 2.
482281
160,00
60,00

Hannover Erinnerungsmedaille Langensalza 1866

Fertigung aus Geschützbronze, mit Randstempelung "CH. FREESE", Zustand 3

Diese Medaille wurde durch König Georg V. (reg.1851-1866) vordatiert am 27. Juni 1866 gestiftet. Ausgezeichnet wurden die Soldaten die bei den Kämpfen gegen die preußischen Truppen (Division Fließ) tapfer gekämpft haben. Zum Andenken seiner Truppen in deren letztem Gefecht bei Langensalza, für alle welche in dieser Schlacht tapfer, wenn auch ohne Erfolg, gekämpft haben. Die Medaillen wurden in Österreich gefertigt. Stempelschneider war der Medailleur Jauner aus Wien. Die hannoverschen Soldaten die in preußischen Diensten standen durften die Medaille weitertragen. Die Verleihungen werden mit ca. 16.000 Stück angegeben. Diese entspricht der ungefähren Truppenstärke.
332282
200,00

Preußen Nichttragbare Erinnerungsmedaille an den Besuch von Kaiser Wilhelm II. in der Unteroffizier-Schule Annaburg am 3. August 1888

Silberne Medaille, Durchmesser 28 mm, auf der Vorderseite die gekrönte Chiffre "W", rückseitig "Annaburg den 3. August 1888" im Eichenlaubkranz. Komplett in dem original Etui. Zustand 2. Die Medaille wurde nur in geringer Stückzahl an die Ausbilder vergeben.

Im Jahr 1877 wurden vom Preußischen Kriegsministerium die Unteroffizier-Vorschulen geschaffen. Die erste Vorschule entstand 1877 in Weilburg. 1880 folgte Annaburg (Sachsen) in Erweiterung der alten dort befindlichen militärischen Knabenanstalt. Die dritte Vorschule wurde 1888 in Neubreisach eingerichtet. 1891 wurde in Jülich, neben der Unteroffizier-Schule eine Vorschule eröffnet. Weitere Vorschulen entstanden 1894 in Fürstenfeldbruck in Bayern, 1896 in Bartenstein und 1897 in Greifenberg. Im Königreich Sachsen wurde in Marienberg eine Vorschule eingerichtet.
Die Unteroffizier-Vorschüler waren keine Militärpersonen. Im Gegensatz zur Unteroffizier-Schule, wo die militärische Vorbildung Hauptaufgabe war, sollte in der Vorschule die für den späteren Soldatenberuf benötigte allgemeine geistige, sittliche Grundlage und die körperliche Leistungsfähigkeit geschaffen werden.Nach zwei Jahren Ausbildung erfolgte die Versetzung zur Unteroffizier-Schule. Die Unteroffizier- Vorschulen hatten zunächst nur zwei Kompanien. Wer als Vorschüler zur Unteroffizierschule kam, konnte diese bereits nach zwei Jahren Ausbildung abschließen, während die Ausbildung der Unteroffizieranwärter aus der Truppe drei Jahre dauerte.
450578
450,00

Braunschweig Waterloo - Medaille 1818 - ohne Randinschrift

Fertigung aus Kanonenbronze, Stempelschneider: C. Häseler, ohne Öse und Ring.

452789
450,00

Braunschweig Waterloo - Medaille 1818 - ohne Randinschrift

Fertigung aus Kanonenbronze, Stempelschneider: C. Häseler, ohne Öse und Ring.

452788
400,00

Flottenbund Deutscher Frauen tragbare Spendenmedaille

tragbare Medaille aus Eisen geschwärzt " Gold gab ich für Eisen 1914", Durchmesser 29mm, am alten original BAnd. Zustand 2.
Der 1905 gegründete "Flottenbund deutscher Frauen" verfolgte expansive machtpolitische und nationalistische Ziele.
426095
120,00

Mecklenburg-Schwerin tragbare Erinnerungsmedaille an die 100-Jahrfeier der Mecklenburgischen Artillerie 1813-1913

Ovale versilberte Medaille, mit Markierung Poellath Schrobenhausen, auf der Vorderseite das Portrait von Großherzog Friedrich Franz IV., Zustand 2
486229
85,00
125,00

Bayern Bayerischer Veteranen u. Kriegerverein Großköllnbach

vergoldete Medaille, 28 mm.
Das Pfarrdorf Großköllnbach liegt am Köllnbach etwa zwei Kilometer westlich von Pilsting am Rande des Isartals, Gemeindeteil des Marktes Pilsting im niederbayerischen Landkreis Dingolfing-Landau. Bis 1978 bildete es eine selbstständige Gemeinde.
479813
80,00

Sachsen Handelskammer Plauen tragbare Auszeichnung

"Für Treue in der Arbeit", ovale Medaille, am alten Dreiecksband. Zustand 2.
411395
50,00

Preußen - Paul von Breitenbach Medaille – Eisenbahn Töchterhort

Eisen, Dm 50 mm, im Pappetui mit Etikett mit Abbildung des Christianenheim Erfurt, Zustand 2
Gestiftet wurde die Medaille 1914 durch Paul von Breitenbach als Minister für öffentliche Arbeiten (1906-1918). Der Eisenbahn Töchterhort war eine gemeinnützige Stiftung der Staatseisenbahn die am 25. Mai 1908 gegründet wurde.Kaiserin und Königin Auguste Victoria übernahm das Protektorat und den Ehrenvorsitz. Im Frühjahr 1909 wurde dann in Erfurt das neu errichtete “Christianenheim” in eröffnet.
368244
120,00

Braunschweig Waterloo - Medaille 1818 - des Conrad Bosse im 3. Linien Bataillon

Fertigung aus Kanonenbronze, am Rand eingestempelter Träger "CONR. BOSSE. 3. LIN. BAT.", Stempelschneider: C. Häseler, ohne Eisenzarge. 

483875
500,00

Erinnerungsmedaille für Deutsche Kriegsgefangene 1914-1918

Medaille vergoldet, auf der Vorderseite ein Deutscher Kriegsgefangener vor Stacheldrahtzaun, Rückseite "Im Feindesland gefunden, in der Heimat treu vereint !", am original Band mit Bandspange "Frankreich". Dazu die passende Miniatur, ebenfalls am Band. 
483726
400,00

Braunschweig Waterloo - Medaille 1818 - ohne Randinschrift

Fertigung aus Kanonenbronze, Stempelschneider: C. Häseler, Kugelöse und Ring.


452785
450,00

Bayern Bayerischer Veteranen u. Kriegerverein Großköllnbach

vergoldete Medaille, 28 mm.
Das Pfarrdorf Großköllnbach liegt am Köllnbach etwa zwei Kilometer westlich von Pilsting am Rande des Isartals, Gemeindeteil des Marktes Pilsting im niederbayerischen Landkreis Dingolfing-Landau. Bis 1978 bildete es eine selbstständige Gemeinde.
473136
65,00

Freistaat Anhalt: Anhaltinische Industrie- und Handelskammer Halberstadt - Ehrenzeichen in Silber

Medaille "Für Treue in der Arbeit", Buntmetall versilbert, an der original Bandtrageschleife, im original Etui, Zustand 2.
482282
140,00

Sachsen Königreich Medaille "Dem besten Schützen"

"Albert von G. G. Koenig von Sachsen", Silber, Durchmesser ca. 42 mm, Stempelschneider "M. Barduleck", Zustand 2-.
375213
130,00

Braunschweig Waterloo Medaille aus dem Besitz von Sergeant Carl Jungk, 2. Jäger Bataillon

Fertigung aus Kanonenbronze, am Rand eingestempelter Träger "Carl. Jungk. Sergt. 2. Jaeg. Bat.", Stempelschneider: C. Häseler, am original Ring. Zustand 2. Dazu vom gleichen Träger die Braunschweig Dienstauszeichnung für XX Jahre für Unteroffiziere, gestiftet 1833. Beide Auszeichnungen im einem sehr schönen weinroten Lederetui, innen mit roter Samteinlage. Zustand 2. in sehr schönes Set von einem langgedienten Unteroffizier und Veteranen der Schlacht bei Waterloo.


Die Waterloo-Medaille wurde am 11.7.1818 durch Prinzregent Georg IV. gestiftet für "Alle, welche in Herzoglich-Braunschweigischen Truppencorps an dem Feldzuge des Jahres 1815 teilgenommen". Die Prägung erfolgt aus Kanonengut, d. h. der Bronze eroberter Geschütze. Die Medaille wurde auch an die Hinterbliebenen von gefallenen oder verstorbenen Soldaten verliehen, allerdings ohne Band.
Insgesamt wurden 5607 Medaillen verliehen. Hiervon sind noch ca. 700 Stück weltweit bekannt.
392027

VI. Olympischen Spiele 1916 Berlin - Medaille " Dem Sieger im Olympia Prüfungskampf "

Bronzemedaille für Sieger der Olympischen Prüfungskämpfe Berlin 1913. Bronze, Durchmesser 50 mm, 55 Gramm, Gravur: " 29.4.17 Schulneunkampf", Zustand 2
Bei Eröffnung des Stadions in Berlin Grunewald stiftete der Kaiser Wilhelm II. eine Siegermedaille welche im Auftrage des Ausschusses für Olympische Spiele hergestellt wurden. Diese Medaillen wurden dann den Siegern der Olympia-Sporttalentesuche-Wettkämpfe ausgegeben. Der 1. Weltkrieg verhinderte die Durchführung der Spiele in Berlin. Nicht verliehene Medaillen wurden nach Ausfall der Spiele dann nachfolgend bei Sportfesten vergeben. Somit erklären sich die Verleihungsdaten nach 1916.
27579
135,00

Deutsches Reich Medaille für hervorragende Leistungen "Gut Flug" des Verband Deutscher Brieftauben-Liebhaber Vereine

Silber 950, Durchmesser ca. 34 mm, auf der Vorderseite das Portrait des Kaisers in Uniform mit Umschrift. 
Kaiser Wilhelm II. war unter anderem auch seit 1888 der Protektor des Verband Deutscher Brieftauben-Liebhaber Vereine.
499793
175,00

Deutsches Reich 1. Weltkrieg nichttragbare Erinnerungsmedaille "50. Infanterie-Division".

Große Medaille, Durchmesser 85 mm, Vorderseite Krieger mit Umschrift, Rückseite preußischer Adler auf eroberter französischer Stellung mit Umschrift "Champagne 1915 - Verdun 1916 - Aisne 1917". 
497859
175,00

Deutsches Reich 1. Weltkrieg große tragbare Auszeichnungmedaille der "89. Infanterie-Division 1916-17".

Große nichttragbare Medaille, Stahl poliert, Durchmesser 50 mm. Darstellung: deutscher Soldat eine Handgranate werfend. Rückseitig EK und umlaufender Eichenlaubkranz, ohne Gravur, Zustand 2.

Die 89. Infanterie-Division war ein selbstständig operierender Großverband des Deutschen Reiches im Ersten Weltkrieg. Sie war eine Kriegsdivision, d.h. sie wurde erst im Verlaufe des Krieges aufgestellt.
Kriegsgliederung am 20.02.1918 :
178. Infanterie-Brigade,
Landwehr-Infanterie-Regiment Nr.8,
Infanterie-Regiment Nr.333,
Infanterie-Regiment Nr.375,
4. Eskadron Dragoner-Regiment Nr.11,
Arko 89,
Feld-Artillerie-Regiment Nr. 89,
I. Bataillon Kgl. Bayer. 4. Fußartillerie-Regiment,
5. Kompanie Pionier-Bataillon Nr. 26,
Maschinengewehr-Kompanie Nr. 89,
Divisions-Nachrichten-Kommandeur Nr. 89
503228
250,00

Deutsches Reich 1. Weltkrieg große Auszeichnungmedaille der "238. Infanterie-Division 1917/18"

Große nichttragbare Medaille, Stahl poliert, Durchmesser 50 mm. Darstellung: deutscher Soldat im Grabenkampf, eine Handgranate werfend. Rückseitig Lorbeerkranz, ohne Gravur, Zustand 2.

Die 238. Infanterie-Division war ein Großverband der Preußischen Armee im Ersten Weltkrieg.Die Division wurde am 16. Januar 1917 zusammengestellt und während des Ersten Weltkriegs ausschließlich an der Westfront eingesetzt: Siegfried-Front, Arras, Flandern und Artois, im November 1918 Rückzugskämpfe vor der Antwerpen-Maas-Stellung.
441922
250,00

1. Weltkrieg große Ordensschnalle eines Bayerischen Soldaten

Eisernes Kreuz 1914 2. Klasse, Bayern Militär-Verdienst Kreuz 3. Klasse mit Krone und Schwertern, Ehrenkreuz für Frontkämpfer 1914-1918, Dienstauszeichnung Medaille IX Jahre.
458424
250,00

Deutsches Reich 1. Weltkrieg nichttragbare Erinnerungsmedaille "Militärische Vorbereitung der Jugend 1915"

Gußeiserne Medaille geschwärzt, Durchmesser 4587 mm. Auf der Vorderseite Darstellung eines Jünglings mit einem Bogen, im Hintergrund sitzend Pallas Athene, rückseitig Reichsadler mit Eisernem Kreuz und Text im Lorbeerkranz, Zustand 2-.
445659
120,00

VI. Olympischen Spiele 1916 Berlin - Nicht tragbare Medaille "Dem Sieger im Olympia Prüfungskampf"

"Deutscher Reichsausschuss für Olympische Spiele", Buntmetall vergoldet, Durchmesser ca. 50 mm, Zustand 2 .
Die Olympischen Spiele 1916 entfielen kriegsbedingt. Ein Teil der Medaillen für die Ausscheidungswettkämpfe war aber bereits geprägt und wurde später bei lokalen Wettkämpfen ausgegeben.
444428
180,00

VI. Olympischen Spiele 1916 Berlin - Medaille " Dem Sieger im Olympia Prüfungskampf "

"Dem Sieger im Olympia Prüfungskampf", Bronzemedaille vergoldet, Durchmesser 50 mm, auf der Vorderseite das Portrait Kaiser Wilhelm II. . In gutem Zustand.
78430
135,00

Kaiserliche Schutztruppe in Deutsch-Südwest-Afrika: inoffizielle Erinnerungsmedaille an die Kämpfe

um 1907. Vernickelte Medaille. Auf der Vorderseite die Germania mit Schild und Schwert mit Umschrift "In trutziger Wehr für Deutschlands Ehr". Rückseite "Zur Erinnerung an die Kriegsjahre in Deutsch-Süd-West-Afrika", am alten Band. Zustand 2.
492803
200,00

Kaiserliche Schutztruppe inoffizielle Erinnerungsmedaille an die Kämpfe in Deutsch-Südwest-Afrika

Vernickelte Medaille. Durchmesser 39 mm. Auf der Vorderseite die Germania mit Schild und Schwert mit Umschrift "In trutziger Wehr für Deutschlands Ehr". Rückseite "Zur Erinnerung an die Kriegsjahre in Deutsch-Süd-West-Afrika".
494614
130,00

Deutsches Reich - Silberne Medaille für Verdienste um das Militär-Brieftaubenwesen 1. Form 1893

nichttragbare Ausführung aus Silber, 41 mm, mit Stempelschneider "E. Weigand F.", in sehr schönem Zustand. Im Etui mit blauem Seidenfutter und Samteinlage.
493499
300,00

1. Weltkrieg U-Bootwaffe: Nachlass aus dem Besitz Kapitän z.S. Hans Schüler - Kommandant UC 34

UC 34 gehörte zu den erfolgreichsten deutschen U-Booten im Ersten Weltkrieg, was seine Einsätze und Versenkungen betrifft.
Große Ordensschnalle mit Eisernem Kreuz 1914, Hamburg Hanseatenkreuz, Ehrenkreuz für Frontkämpfer, Olympia-Erinnerungsmedaille, Medaille Dienstauszeichnung 12 Jahre mit Bandadler, Medaille Dienstauszeichnung 4 Jahre mit Bandadler, K.u.K. Silbernes Verdienstkreuz, Liakat Medaille mit Spange. Mit der passenden Bandspange und der Miniaturkette.
Eisernes Kreuz 1914 mit rückseitiger Gravur " 24.Mai 1917 "
U-Bootkriegsabzeichen, Tombak vergoldet
Eiserner Halbmond- Stern von Gallipoli , 925 Silber
Kriegsverdienstkreuz 1939 1.Klasse mit Schwertern

Telegrammabschrift mit Briefumschlag vom Chef des Admiralstabes der Marine Seekriegsleitung 7 Op.II an den Kommandanten UC 34 Oberleutnant zu See Schüler vom 2. September 1918 " nach 26 tägiger Unternehmung , Minen vor Port Said gelegt, hat im östlichen Mittelmeer versenkt ... zusammen rund 19800 b.r.t."

Chronik Crew 1911 mit der Aufführung aller Kameraden und deren bekannter Verbleib, teilweise Fotos bzw. Todesnachrichten. 
Schmuck-Geschenkalbum zur Besichtigung des Marine-Nachrichten-Arsenals Rathenow am 5. Mai 1944 mit ca. 75 beschrifteten Fotos.
Dabei eine ausgewehte Kriegsflagge der kaiserlichen Marine mit Markierung "Sturm Fl." und eine erbeutete italienische Hoheitsflagge.
Kommandierung SMS Kaiser, Torpedoboot-Schule, Torpedoboot-Halbflottille, U-Boot-Schule Ausbildung 1916, UC 34 Wach.Offz, UC 34 Kommandant, UC 74 Kommandant 1918, Internierung Spanien bis April 1919. Zivilist 1919 bis 1933. Kriegsmarine Referent Nachrichtenwesen, 1938 Resortleiter Werft Kiel, ab Kriegseintritt Kommandos in Nordfrankreich und Brest, 1941 Abteilungsleiter OKM, 1943 Chef Amtsgruppe NWA. Britische Gefangenschaft, Entlassung 1948.




500183

Bronzene Adlerstatue für Flugzeugführer der Kaiserlichen Marine "Ehrenpreis für erfolgreiche Sieger im Luftkampf"

Plastische Bronzedarstellung der beiden kämpfenden Adler, wie auch auf dem Ehrenbecher abgebildet. Die 2-teilige Bronze ist montiert auf einem schwarzen 8-eckigen Holzsockel, auf der Vorderseite mit Widmungsplakette  "Dem Sieger im Luftkampf 1. Mai 1917 Ob. Leutnant z.S. Wedel", rückseitig die Plakette "Für Vernichtung eines englischen Handelsdampfers".

Gemäß der offiziellen Abschussliste von 1918 erzielte der Flugzeugführer Oberleutnant zur See Wedel gemeinsam mit seinem Beobachter Leutnant der Reserve M.A. Krüger am 1. Mai 1917 seinen ersten Abschuß eines feindlichen Flugzeuges, weiterhin einen englischen Handelsdampfer.

Gesamthöhe ca. 24,7 cm. Noch ungereinigt, die beiden montierten Adler wie üblich etwas locker, mit einer sehr schönen Patina.
Mit dem Tagesbefehl vom 3. Januar 1917 wurde der Ehrenpreis der Marineflieger gestiftet. Bis Kriegsende wurde von den deutschen Marinefliegern ca. 270 Flugzeuge abgeschossen, darüber hinaus 2 Luftschiffe, 1 Zerstörer 3 U-Boote, 4 Schnellboote und noch weitere Schiffe. Die tatsächliche Zahl der verliehenen Ehrenpreise lag aber mit Sicherheit deutlich unter 100 Stück aufgrund der fehlenden finanziellen Mittel.

Die Ehrenpreise für Flugzeugführer der Kaiserliche Marine sind extrem selten, in über 35 Jahren ist dies erst das 6. Stück, welches wir anbieten können. 

Preis auf Anfrage.
435550
85,00

Weimarer Republik Ehrenpreis des Reichspräsidenten in Bronze 1930

Nichttragbare Medaille Bronze, Durchmesser 78 mm, Punze im Rand "H.Noack BerlinFriedenau" , oben mit Bohrung, Zustand 2.
461191
100,00

Freiwilligen-Brigade Grodno Ehrenzeichen 1. Klasse

- Besitzzeugnis für den Beamten Stellvertreter Theodor Rammes, vom Stab der Brigade Grodno, ausgestellt am 5. Juni 1919
- großes Besitzzeugnis und Ausweis für die sächsische Friedrich-August-Medaille in Silber, ausgestellt 8. Dezember 1917, Ausweis am 17. Dezember 1917,
- Verleihungsurkunde für das Ehrenkreuz für Frontkämpfer, ausgestellt 10. März 1934
435559
280,00

Weimarer Republik Preußischer Landeskriegerverband Kyffhäuser - Fahnenmedaille für 50-jähriges Bestehen des Kriegerbundes

Große Medaille aus Feinzink, im Zentrum der Weimarer Adler mit Umschrift, rückseitig Devise "Fest stehn immer - still stehn nimmer", ca. 70 x 50 mm, die Jahresplakette "50" im Eichenlaubkranz. Ohne Fahnenband. Zustand 2.
398626
150,00

Nicht tragbare Medaille zum 25en Jubiläum der Handwerkskammer Flensburg

Messing, Durchmesser ca. 49 mm, revers "Den Ausstellern zur Jubiläumsfeier gewidmet von der Handwerkskammer zu Flensburg", im Etui mit Aufschrift ""Handwerkskammer zu Flensburg 1900 - 1925", Zustand 2 .
281075
60,00

Ordenschnalle eines Preußischen Veteranen des Frankreichfeldzugs 1870/71

3 Auszeichnungen: Kronen Orden Medaille. Kriegsdenkmünze für Kämpfer 1870/71 (Schnallenstück ohne Randprägung). Zentenarmedaille 1897. Dabei die Knopflochdekoration.
503620
350,00

Ordenschnalle eines Veteranen aus Baden im Feldzug 1870 gegen Frankreich

Preußen Kriegsdenkmünze 1870/1871 für Kämpfer mit der 1895 gestifteten Gefechtsspange "An der Lisaine", Baden Felddienstauszeichnung mit der Metallschleife "1870-1871". Centenar-Medaille mit aufgesteckten Adler, auf der Kanone 1870-1871.Landwehr-Dienstauszeichnung 1.Klasse 1877, der eiserne Rahmen lose anbei. 
500563
475,00

Schnalle mit der Medaille auf den Besuch Kaiser Wilhelm II. in Konstantinopel 1889.

China-Denkmünze für Nichtkämpfer (Stahl). Zentenarmedaille 1897. Medaille auf den Besuch Kaiser Wilhelm II. in Konstantinopel 1889. Teils restaurierte Schnalle mit ergänzter Stoffabdeckung und loser reparierter/ergänzter Tragenadel.
500146
800,00

Ordensschleife einer Krankenschwester im 1. Weltkrieg

Vaterländischer Frauenverein vom Roten Kreuz ( VFV ) Kriegserinnerungskreuz, Rot-Kreuz-Medaille 3.Klasse, an Bandschleife mit Tragenadel.
495623
70,00

Ordenschnalle eines Badischen Offiziers im 1. Weltkrieg

6 Auszeichnungen: Eisernes Kreuz 1914 2. Klasse. Königlicher Hausorden von Hohenzollern Kreuz der Ritter mit Schwertern (938 markiert), Dienstauszeichnungs-Kreuz für 25 Dienstjahre der Offiziere, Militärischer Karl-Friedrich-Verdienstorden, Baden Orden vom Zähringer Löwen Ritterkreuz 2.Klasse mit Eichenlaub und Schwertern, bronzene Regierungsjubiläums Medaille 1902.
Aufgrund schlechter Lagerung sind die Ordensbänder und die Stoffabdeckung etwas schmutzig, die Tragenadel korrodiert. Etikett von Frankenberg & Ilse Berlin WS Potsdamer Str. 8a. Breite ca. 16,5 cm.
483796
5.500,00

Schnalle eines bayerischen Veteranen des 1. Weltkrieges

Eisernes Kreuz 2.Klasse, Militär-Verdienstkreuz 2.Klasse mit Schwertern, Hochzeits-Erinnerungsmedaille 1918, Medaille Dienstauszeichnung II.Klasse für 12 Dienstjahre, Futter etwas löchrig, Zustand 2
327853
220,00

Große Ordenschnalle eines Offiziers und Teilnehmers an den Feldzügen 1866 und 1870/71

Preußen Eisernes Kreuz 1870 2. Klasse mit aufgelegter Jubiläumsspange von 1895. Kreuz für Kriegshilfsdienst 1914. Roter Adlerorden 4.Klasse mit Markierung JHW im Zylinder. Rote Kreuz Medaille 2.Klasse, Kriegsdenkmünze 1870/1871 für Kämpfer mit 4 Gefechtsspangen "Paris", "Villiers", "Metz" und "Gravelotte-St. Privat", Erinnerungskreuz Königgrätz 1866. Zentenarmedaille 1897. 

500583
2.350,00

Orden einer Krankenschwester im 1. Weltkrieg

Rot-Kreuz-Medaille 3.Klasse, an Bandschleife mit Tragenadel, Einzelschnalle für das Kreuz für Kriegsteilnehmer. Mit kleiner Bandspange.
499059
50,00

Ordenschnalle eines Sanitätsoffiziers

Eisernes Kreuz 1914, Rot-Kreuz Medaille vergoldet, Hamburg Hanseatenkreuz, Landwehr-Dienstauszeichnung 1. Klasse für Offiziere, K.u.K. Rot-Kreuz Verdienstmedaille 1864-1914, weiter anhängend die Kyffhäuser-Denkmünze. 
499032
390,00

Ordenschnalle eines Veteranen am Feldzug 1870 gegen Frankreich

Königreich Bayern Verdienstorden vom Heiligen Michael Kreuz 4.Klasse mit der Krone ab 1887, Preußen Kriegsdenkmünze 1870/1871 für Kämpfer mit der 1895 gestifteten Gefechtsspange "Strassburg", Baden Felddienstauszeichnung mit der 1871 gestifteten Metallschleife "1870". Centenar-Medaille. 
481744
1.550,00

Große Ordenschnalle eines Hannoverschen Offiziers und Teilnehmer an den Feldzügen 1866 und 1870/71

7 Auszeichnungen: Preußen Eisernes Kreuz 1870 2. Klasse mit aufgelegter Jubiläumsspange von 1895 . Preussen Dienstauszeichnung Kreuz für Offiziere für 25 Jahre. Kriegsdenkmünze 1870/1871 für Kämpfer mit 4 Gefechtsspangen "Gravelotte-St. Privat", "Metz", "Paris" und "Villiers". Hannover Langensalza Medaille 13866, ohne Randgravur. Preußen Centenar-Medaille 1897. Braunschweig Orden Heinrich des Löwen Ritterkreuz 2. Klasse (1877-1918) . Hannover Guelphen-Orden Ritterkreuz 4. KLasse "EAR MDCCCXXXIX" (1839). 
Getragene Ordensschnalle, alle Bander und Auszeichnungen original und auch original vernäht. Rückseitig fehlt die Tragenadel. Typische Trage- und Altersspuren, in gutem Gesamtzustand.

Eine so schöne Ordensschnalle eines Hannoverschen Offiziers ist heute nur noch ganz selten zu finden.
451928
6.500,00

Ordensschnalle eines hessischen Landwehroffiziers und Angehörigen des Malter-Ordens des 1. Weltkrieges .

6 Auszeichnungen: Preußen Eisernes Kreuz 1914 2. Klasse, Hessen-Darmstadt Sanitäts-Ehrenkreuz 1914. Malteser-Orden Verdienstkreuz 1. Typ 1916, Fertigung von Godet & Sohn, Dienstauszeichnung der Landwehr Kreuz 1.Klasse, Rote Kreuz Medaille 3.Klasse, Zentenarmedaille 1897. Tragenadel fehlt.
418467
500,00

Kriegsdenkmünze für Kämpfer 1870/71 mit 5 aufgelegten Gefechtsspangen 

Medaille ohne Randinschrift, mit den verlöteten Gefechtsspangen Vionville-Mars-La-Tour, Gravelotte-St.Privat, Metz, Beaune la Rolande und Le Mans.
502634
350,00

Ordensschnalle eines Weltkriegsteilnehmers 

3 Auszeichnungen: Preussen Eisernes Kreuz 1914 2. Klasse. Medaille der deutschen Legion. Kyffhäuser-Denkmünze.
497869
150,00

Ordensschnalle eines Schwarzburgischen Veteranen des 1. Weltkriegs

Eisernes Kreuz 2. Klasse 1914. Schwarzburg Medaille für Verdienst im Kriege, Sachsen-Weimar Allgemeines Ehrenzeichen in Bronze mit Bandspange und Schwertern, Buntmetall bronziert, Ehrenkreuz für Frontkämpfer 1914-1918. Zustand 2.
500577
400,00

Ordensschnalle eines württembergischen Soldaten im IR 246 - Kämpfers in Südwest-Afrika und im I. Weltkrieg.

7 Auszeichnungen: Eisernes Kreuz 1914 2. Klasse, Friedrichs-Orden Ritterkreuz 2.Klasse mit Schwertern, Silberne Militärverdienstmedaille König Wilhelm II.1892 - 1918, Südwestafrika Denkmünze mit Stempelschneider Schultz und aufgeklammerten Gefechtsspangen "HEREROLAND", "OMAHEKE" und "GROSS-NAMALAND", Dienstauszeichnung 1.Klasse für 15 Dienstjahre, Medaille des Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 246, Kyffhäuser-Denkmünze mit Schwertern 1921. Ca. 20 cm breit.

Das Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 246 gab - wie das Reserve-Infanterie-Regimenter Nr. 247 - eine Erinnerungsmedaille an den Ersten Weltkrieg heraus. Diese wurde zum 1-jährigen Regimentsjubiläum am 4. September 1915 den Soldaten verliehen.
494819
1.500,00

Ordenschnalle eines Veteranen der Feldzügen 1866-1870 gegen Frankreich

Nassau Erinnerungsmedaille "Naussau´s Kriegern 1866". Es fehlt die sehr seltene russische St.-Anna Medaille.
450513
400,00

Feldschnalle eines Veteranen im 1. Weltkrieg

Eisernes Kreuz 1914 2. Klasse . Ehrenkreuz für Kriegsteilnehmer 1914-18. Medaille Dienstzeit . Österreich Tapferkeitsmedaille. Breite 11,5 cm.
413610
30,00

Bandspange eines sächsischen Veteranen des 1. Weltkriegs

4 Auszeichnungen, Eisernes Kreuz 1914, Sachsen Friedrich August Medaille, Ehrenkreuz für Frontkämpfer, Ungarn Tapferkeitsmedaille mit Schwertern, Breite 60 mm, Zustand 2.
462096
40,00

Bandspange eines bayerischen Veteranen des 1. Weltkriegs 

5 Auszeichnungen: Bayerischer Militärverdienstorden,  Eisernes Kreuz 2 Klasse 1914, Prinzregent Luitpold Medaille, Kriegsverdienst Kreuz 2. Klasse 1939, Deutsche Ehrendenkmünze des Weltkriegs, Breite 75 cm, Zustand 2.
401376
40,00

Bandspange eines sächsischen Veteranen des 1. Weltkriegs 

Eisernes Kreuz  2. Klasse 1914, Friedrich-August-Medaille, Ehrenkreuz für Frontkämpfer mit Schwertern, Zustand 2-
365521
25,00

Bandspange eines bayerischen Veteranen des 1. Weltkriegs 

4 Auszeichnungen: Eisernes Kreuz 2 Klasse 1914, Bayerischer Militärverdienstorden, Ehrenkreuz für Frontkämpfer, Bayern Prinzregent Luitpold Medaille. Breite 60 mm, Zustand 2.
476929
35,00

Bandspange eines sächsischen Veteranen des 1. Weltkriegs 

3 Auszeichnungen: Sachsen Friedrich August Medaille, Ehrenkreuz für Frontkämpfer 1914-1918,Sachsen Königreich Dienstauszeichnung. Breite 45 mm. Zustand 3.
419797
30,00

Bandspange eines sächsischen Veteranen des 1. Weltkriegs

3 Auszeichnungen, Eisernes Kreuz 2. Klasse 1914. Sachsen Friedrich August Medaille, Ehrenkreuz für Frontkämpfer, Zustand 2.
365587
25,00

Bandspange eines badischen Veteranen des 1. Weltkriegs 

5 Auszeichnungen: Eisernes Kreuz 2. Klasse, Baden Militär-Karl-Friedrich-Verdienstorden, Ehrenkreuz für Frontkämpfer, Ungarn / Bulgarien Kriegserinnerung -  Medaille, Breite 92 mm, Zustand 2.
419848
40,00

Bandspange eines sächsischen Veteranen des 1. Weltkriegs

4 Auszeichnungen: Eisernes Kreuz 1914, Sachsen Albrechts Orden Ritterkreuz mit Schwertern, Sachsen Friedrich August Medaille, Ehrenkreuz für Frontkämpfer. Breite: 62 mm. Zustand 2.
381458
70,00

Wehrmacht Bandspange für einen Soldaten 

Medaille zur Erinnerung an den 1. Oktober 1938, Dienstzeit-Auszeichnung. 
500540
30,00

Wehrmacht Bandspange für einen Soldaten der Luftwaffe

2 Auszeichnungen: Medaille zur Erinnerung an den 1. Oktober 1938 mit Auflage Prager Burg, Luftwaffe Dienstzeit-Auszeichnung. Breite 30 mm. Zustand 2.
498471
55,00

Bandspange eines Wehrmachts-Angehörigen (Einsatz zur Heimkehr des Memellandes 1938)

4 Auszeichnungen: Dienstauszeichnung mit Bandadler, Dienstauszeichnung mit Bandadler, Anschluß Sudetenland 1938, Memelland-Medaille, Breite 63 mm. Zustand 3 !
489502
75,00

Bandspange eines Angehörigen der Wehrmacht 

3 Auszeichnungen: Dienstzeit-Auszeichnung, Eisernes Kreuz 1939 2.Klasse, Medaille zur Erinnerung an den 13. März 1938. Breite 44 mm. Zustand 2-
485719
30,00

Bandspange und Miniaturkette eines Frontkämpfers 1. Weltkrieg, höheren Beamten u. Parteimitgliedes

9 Auszeichnungen: Eisernes Kreuz 1914 2. Klasse, Hausorden Hohenzollern Ritterkreuz mit Schwertern, Ehrenkreuz für Frontkämpfer 1914-1918, Kriegsverdienstkreuz 1939, Olympia-Ehrenzeichen 2. Stufe, Treudienst-Ehrenzeichen 25 Jahre, Treudienst-Ehrenzeichen 40 Jahre, NSDAP Dienstauszeichnung 15 Jahre, Medaille für dt. Volkspflege.
Dazu die passende Bandspange mit Auflagen. 120 mm breit.
473366
700,00

Bandspange eines sächsischen Veteranen des 1. Weltkriegs und Wehrmachts-Angehörigen 

Kriegsverdienstkreuz 2 Klasse 1939, Friedrich-August-Medaille, Ehrenkreuz für Frontkämpfer mit Schwertern, Medaille zur Erinnerung an den 1. Oktober 1938 (Auflage fehlt) Zustand 2-
350291
30,00

Miniatur Knopflochdekoration

Eisernes Kreuz 1914 emailliert, Dienstauszeichnung Medaille XII Jahre.
478722
65,00

Konvolut von 3 Miniaturen für Bandspangen, Knopflochschleifen  

9 mm, Rohlinge ohne Nadel: Medaille zur Erinnerung an den 13. März 1938, Wehrmacht Dienstzeit- Auszeichnung 4 Jahre, Verwundeten Abzeichen in Silber 1914-18, Zustand 2.    
399356
30,00

Konvolut von 3 Miniaturen für Bandspangen, Knopflochschleifen  

9 mm, Rohlinge ohne Nadel: Medaille zur Erinnerung an den 13. März 1938, Wehrmacht Dienstzeit- Auszeichnung 4 Jahre, Verwundeten Abzeichen in Schwarz 1914-18, Zustand 2.    
399351
30,00

Preussen Rot-Kreuz-Medaille 3. Klasse - Miniatur

16 mm, vergoldet, ohne Band, noch mit dem originalen Preisetikett für 1.20, Zustand 2+.
Preis pro Stück :
Es handelt sich hierbei um einen kleinen Restbestand eines Münchner Ordensgeschäfts. Die abgebildete Tüte ist im Angebot nicht enthalten.
323937
25,00

Preussen Rot-Kreuz-Medaille 2. Klasse - Miniatur

16 mm, versilbert und emailliert, ohne Band, Zustand 2+.
Preis pro Stück :
Es handelt sich hierbei um einen kleinen Restbestand eines Münchner Ordensgeschäfts. Die abgebildete Tüte ist im Angebot nicht enthalten.
323938
40,00

Konvolut von 3 Miniaturen für Bandspangen, Knopflochschleifen  

9 mm, Rohlinge ohne Nadel: Medaille zur Erinnerung an den 13. März 1938, Wehrmacht Dienstzeit- Auszeichnung 4 Jahre, Verwundeten Abzeichen in Silber 1914-18, Zustand 2.    
399357
30,00

Miniaturspange eines Frontkämpfers im ersten Weltkrieg - 4 Auszeichnungen:

9 mm, Eisernes Kreuz 2. Klasse 1914, Ernst Ludwig Großherzog von Hessen Medaille für Tapferkeit, Ehrenkreuz für Frontkämpfer, Verwundeten Abzeichen in Schwarz, an langer Nadel, Zustand 2.
422002
60,00

Preussen Rot-Kreuz-Medaille 3. Klasse - Miniatur

16 mm, bronziert, ohne Band, noch mit dem originalen Preisetikett für 1.-, Zustand 2+.
Preis pro Stück :
Es handelt sich hierbei um einen kleinen Restbestand eines Münchner Ordensgeschäfts. Die abgebildete Tüte ist im Angebot nicht enthalten.
323936
20,00

Miniaturkette/Frackkettchen eines sächsischen Soldaten 1. Weltkrieg

Eisernes Kreuz 1914, Sachsen Militär St.Heinrichs-Orden Ritterkreuz, silberne Friedrich-August Medaille, Landwehr Dienstauszeichnung II.Klasse, Zustand 2
373045
450,00

NS Reichsbund für Leibesübungen nichttragbare Teilnehmerplakette "Hockey-Länderkampf Ungarn-Deutschland Frankfurt/Main 21.V. 1939"

Plakette aus Leichtmetall bronziert, Durchmesser 65 mm, im Zentrum der Adler des NS Reichsbund für Leibesübungen, im Vordergrund marschierende Sportler vor der Kulisse von Frankfurt Eichenlaub, mit Umschrift "Nationalsoz. Reichsbund für Leibesübungen Gau XIII Südwest", rückseitig Eichenlaubkranz mit NSRL Adler und gravierter Widmung "Hockey-Länderkampf Ungarn-Deutschland Frankfurt/Main 21.V. 1939 Unterschrift NSRL-Gauführer". Komplett im original Verleihungsetui. Zustand 1. Dazu noch eine Anstecknadel mit der ungarischen Fahne.
Aus dem Besitz eines ungarischen Teilnehmers am Länderkampf.
382357
450,00

III. Reich nichttragbare Siegerplakette "NS Reichskriegerbund Meisterschaften Gau-Kriegerverband Süd Hochland 1940"

Quadratische Plakette aus Feinzink bronziert mit aufgelegtem emaillierten Abzeichen des NS-Reichskriegerbund Gruppe Hochland , 67 x 70 mm. Rückseitig mit Hersteller "Carl Poellath Schrobenhausen". Zustand 2.
238453
300,00
10,00

Originales Band zur Medaille zur Erinnerung an den 1. Oktober 1938, Eisernes Kreuz 2. Klasse 1939 und Ostmedaille

Schmale Ausführung für die Bandspange. Breite 25 mm, Länge 150 mm, ungetragen.
Versand als Brief 1€ Porto möglich.
360318
5,00

Originales Band zum Eisernes Kreuz 2. Klasse 1939, Medaille zur Erinnerung an den 1. Oktober 1938 und Kriegsverdienstkreuz 1939

Schmale Ausführung für die Bandspange. Breite 25 mm, Länge 150 mm, ungetragen.
Versand als Brief 1€ Porto möglich.
360309
5,00

Ordensband Medaille zur Erinnerung an den 13. März 1938 Anschluss Österreich

Reproduktion. Breite 30 mm, Länge 150 mm, ungetragen.
Versand als Brief 1€ Porto möglich.
283182
5,00

Originales Band zur Medaille Winterschlacht im Osten

Breite 25 mm, Länge 150 mm, ungetragen.
Versand als Brief 1€ Porto möglich.
200837
8,00

Medaille Kreuzzug gegen den Kommunismus - Band für die Miniatur

Breite 8 mm, Länge 100mm, ungetragen.
Versand als Brief 1€ Porto möglich.
362212
5,00

Originales Band zur Medaille zur Erinnerung an den 1. Oktober 1938, Eisernes Kreuz 2. Klasse 1939 und Dienstauszeichnung

Schmale Ausführung für die Bandspange. Breite 25 mm, Länge 150 mm, ungetragen.
Versand als Brief 1€ Porto möglich.
360314
5,00

Originales Band zum Ostmedaille und Medaille zur Erinnerung an den 1. Oktober 1938

Schmale Ausführung für die Bandspange. Breite 30 mm, Länge 150 mm, ungetragen.
Versand als Brief 1€ Porto möglich.
254233
8,00

Originales Band Medaille zur Erinnerung an den 13.3.1938

Breite 25 mm, Länge 150 mm, ungetragen.
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207138
9,00

Originales Band zur Medaille Kreuzzug gegen den Kommunismus 1941

Breite 25 mm, Länge 150 mm, ungetragen.
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205527
10,00
9,00

Medaille Winterschlacht im Osten - Band für die Miniatur

Breite 8 mm, Länge 100mm, ungetragen.
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362174
5,00

Medaille Winterschlacht im Osten - Band für die Miniatur

Breite 16 mm, Länge 100mm, ungetragen.
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362173
5,00

Originales Band Medaille zur Erinnerung an den 13.3.1938

Breite 30 mm, Länge 150 mm, ungetragen.
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338162
10,00

Originales Band zur Medaille zur Erinnerung an den 1.Oktober 1938

Breite 25 mm, Länge 150 mm, ungetragen.
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3022
8,00

Medaille Kreuzzug gegen den Kommunismus - Band für die Miniatur

Breite 15 mm, Länge 100mm, ungetragen.
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362210
5,00

Originales Band zur Medaille zur Erinnerung an den 1. Oktober 1938, Eisernes Kreuz 2. Klasse 1939 und Schutzwall-Ehrenzeichen

Schmale Ausführung für die Bandspange. Breite 25 mm, Länge 150 mm, ungetragen.
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360315
5,00

Original Band für die Medaille Winterschlacht im Osten

Breite 30 mm, Länge 150 mm, ungetragen.
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324949
8,00

Originales Band zum Eisernes Kreuz 2. Klasse 1939 und Medaille zur Erinnerung an den 1. Oktober 1938

Schmale Ausführung für die Bandspange. Breite 30 mm, Länge 150 mm, ungetragen.
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254231
8,00

Originales Band Band für die Bayrische Prinz Rupprecht Medaille

Breite 42 mm, Länge 130 mm, ungetragen.
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219741
20,00
5,00

Band für die Militär St.-Heinrich Medaille

Neuanfertigung. Breite 35 mm, Länge 150 mm. 
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203702
10,00

Preußen Rote Kreuz-Medaille - Band für die Miniatur

Breite 10 mm, Länge 100mm, ungetragen.
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362232
5,00

Band für die Friedrich-August-Medaille

Breite 25 mm, Länge 150 mm, ungetragen.
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340712
10,00

Wehrmacht Frackkettchen - Ausführung 1957

5 Auszeichnungen: Kriegsverdienstkreuz 1939 1. KLasse mit Schwertern. Eisernes Kreuz 1939 2. Klasse. Kriegsverdienstkreuz 1939 2. Klasse mit Schwertern. Medaille Winterschlacht im Osten. WH Dienstauszeichnung 4 Jahre. DSB Sportabzeichen in Bronze. Fertigung der Fa. Steinhauer & Lück, um 1960. Zustand 2.
503443
100,00

Bundesrepublik Deutschland ( BRD ) - Medaille Zur Goldenen Hochzeit Hamburg

Durchmesser ca. 50 mm, Rand mit Punze "Bronze vergoldet", Aufschrift "Zur Goldenen Hochzeit" und "Die Hansestadt Hamburg". Zustand 2.
479931
20,00

Bundesrepublik Deutschland ( BRD ) - Medaille zur goldenen Hochzeit, Hansestadt Hamburg

50 mm, beidseitig geprägt, komplett im originalen roten Verleihungsetui, mit gedrucktem Text im Seidenbett des Deckels, Zustand 2.
432802
50,00

Bundesrepublik Deutschland ( BRD ) - Medaille Zur Goldenen Hochzeit Hamburg

Durchmesser ca. 50 mm, Aufschrift "Zur Goldenen Hochzeit" und "Die Hansestadt Hamburg". Zustand 2.
479932
20,00

Bundesrepublik Deutschland ( BRD ) - Medaille Zur Goldenen Hochzeit Hamburg

Um 1950/60, Durchmesser ca. 50 mm, Rand mit Punze, Aufschrift "Zur Goldenen Hochzeit" und "Die Hansestadt Hamburg". Zustand 2.
380812
20,00

Bundesrepublik Deutschland ( BRD ) Bundeswehr - Wandplakette einer Radareinheit 

rückseitig mit Text " ... Abschnitt Fk Bode", die Schrauben haben die Plakette vorne beschädigt", Zustand 3
309322
35,00

Polen 1. Weltkrieg Set Medaille Polen seinem Verteidiger 1918-1921

1918 - 1921, Bronze. Auf der Vorderseite der Polnische Adler, "1918-1921", rückseitig "Polska Swmu Obroncy", am Band. Durchmesser 35mm.
Dazu die passende Miniatur, am Band, Durchmesser 15mm und die Feldspange.
Ein schönes Set.

501986
110,00

Frankreich 2. Weltkrieg, "médaille des cheminots 1941"  

1. Stufe, ausgestellt für den Bahnmitarbeiter "G.Burckel", Zustand 2. 


496470
50,00

Frankreich 2. Weltkrieg, "médaille des cheminots 1942"  

2. Stufe, ausgestellt für den Bahnmitarbeiter "S.Yvon 1941", Zustand 2. 


496467
35,00

Frankreich Medaille de la Campagne d'Italie (1859)

Silber, Durchmesser 30 mm, Stempelschneider"Barre", Band fehlt, Zustand 2.
457194
100,00

Japan, Dokumentengruppe eines Soldaten

Verleihungsurkunden: Orden der aufgehenden Sonne 6. Klasse, Maße ca. 59,5 x 45,5 cm. Medaille für die erste Nationale Volkszählung, Maße ca. 40 x 30 cm. Eingerollt. Beschädigt, Zustand 2.
415954
70,00

Belgien Ordensspange eines Beamten 

Médaille Civique Ancienneté de Service – Dore,  Zustand 2.
407955
50,00

Italien, Medaille für Angehörige des Militär-Hospital vom St. Georgs-Orden in Kärnten 

Aus Buntmetall, mit Aufschrift "Sovrano Militare Ospitaliero Ordine di S. Giorgio in Carinzia", am Band, im Karton, Zustand 2.
403426
40,00

Japan, Rot Kreuz Medaille in Gold für Frauen

an Bandschleife, mit Knopflochdekoration, im schwarzen Verleihungsetui. Verschlusssystem vom Etui beschädigt, gebrauchter Zustand.
353875
110,00

Rumänien "Medalia Avantul Tarii" (Medaille zur Inspiration des Landes)

Buntmetall versilbert, Durchmesser 32 mm, an Tragespange mit Band, leicht korrodiert, Zustand 2- .
290180
50,00

Niederlande - Nicht tragbare Medaille zur Ausstellung zur Förderung der Gesundheit und Sicherheit in Fabriken und Werkstätten

"Tentoonstelling tot Bevordering van veiligheid en Gezondheid in Fabrieken en Werkplaatsen - Amsterdam 1890", Buntmetall, Durchmesser 59 mm, Stempelschneider "Begler", Zustand 2 .
284833
75,00

Österreich K. u. K. Monarchie Große Goldene Tapferkeitsmedaille Kaiser Franz Josef , 3. Modell ab 1872

Verleihungsstück aus Gold, geprägte Medaille des Stempelschneiders "LEISEK" mit Amtspunzierung des Hauptmünzamtes Wien "A" in Kreis. Durchmesser 40 mm, Gewicht 27,55 g, am Dreiecksband. Nur leicht getragen, Zustand 2.

Sehr selten.

502575
5.800,00

Sowjetunion kleiner Nachlass

Jubiläum Medaille 100-Jährige Lenin Geburtstag und Medaille Arbeitsveteran. Dazu die Verleihungsurkunden. 
496729
110,00

Kriegsmedaille 2.December 1873

Bronze vergoldet, rückseitig mit Namensgravur "V. V. Lang", am original Dreiecksband, Zustand 2. Mit Namensgravur sehr selten.
Diese Medaille konnte an alle Militärpersonen der k.u.k. Streitkräfte verliehen werden die an einem oder mehreren Feldzügen der Jahre 1848, 1849, 1859, 1864, 1866, 1869, 1878, 1882 und dem Boxeraufstand 1900 bis 1901 teilgenommen haben.

496265
200,00

Freies Frankreich "Médaille commémorative de Syrie-Cilicie" mit Spange "Levant"

dunkle Bronzierung, Typisch für die Fertigung um 1941-42, mit englischen hergestellten Band, Zustand 2.
411148
120,00
30,00

Italien große Ordenschnalle und Verleihungsurkunden des Fliegers Teodoro Humar, Freiwilliger im Spanischen Bürgerkrieg 1936-1939

Ordenschnalle mit 4 Auszeichnungen:Königreich Italien Bronzene Tapferkeitsmedaille, rückseitig mit Gravur "Cielo di Spagna Set 1937 - Mar 1938 - Humar Theodoro".Kreuz "Merito di Guerra". Medaille für Kriegsfreiwillige "Guerra por la Liberacion y Unidad de Espana 17. Julio 1936". Italien Medaille für Kriegsfreiwillige im Spanischen Bürgerkrieg "Guerra por la Unidad Espanola". Original vernäht, getragen, Zustand 2. Dazu die passenden Verleihungsurkunden, ausgestellt vom Italienischen Ministerium der Luftwaffe: die Bronzene Tapferkeitsmedaille ausgestellt 3.12.1938, das "Croce als Merito die Guerra per la Campagna di Spagna", die Medaillen "Medaglia Commemorativa per la Capagna die Spagna" und "Medaglia die Benemeranza per i Volontraria della Campagna die Spagna"ausgestellt Rom, 17.12.1938 . Alle Urkunden gefaltet, Zustand 2.
Teodoro Humar war als 1. Flieger Ingenieur Angehöriger einer Bomberstaffel während des Spanischen Bürgerkriegs. Im 2. Weltkrieg hat eran mehreren Angriffen auf den Süd-Osten von England vom 24. bis 29. Oktober 1940 teilgenommen.
222291
1.400,00

Militärverdienstmedaille Kaiser Franz II. 1797 für das Niederösterreichische Aufgebot

kleine silberne Medaille für Unteroffiziere und Mannschaften , rückseitig "Den biederen Söhnen Österreichs des Landesvaters Dank MDCCXCVII" 39 mm, am alten Band, in gutem Zustand. 
495227
350,00

Japan, Ordensschnalle eines Soldaten der Japanischen Armee im Russisch-Japanischen Krieg 1904/05

3 Auszeichnungen: Orden des Goldenen Drachens 7. Klasse, Kriegsmedaille für den Russisch-Japanischen Krieg 1904/05, Rot Kreuz Medaille. In einem Schutzbeutel. Zustand 2.
493662
220,00

Japan, Kriegsmedaille 1914/15 "Tsingtau Medaille"

Bronze geschwärzt, am original Band. Verleihungsetui aus Holz mit Aufschrift. Zustand 2.
488112
160,00

Zaristisches Rußland Medaille für den Russisch-Türkischen Krieg 1877-1878

Medaille as dunkler Bronze für Soldaten und Zivilisten, die nicht an den Schlachten teilgenommen haben. Bandring abgebrochen!
474897
85,00

Italien 2. Weltkrieg Silberne Tapferkeitsmedaille "Al Valore Militare"

Medaille für militärische Tapferkeit - Medaglia al valore militare, Silberne Medaille, nicht graviertes Exemplar, Anfertigung der Zecca Reale (Königliche Münze) in Rom mit Stempelschneider-Zeichen "F.G" und Zeichen der Münze (gekröntes "Z"),
473569
350,00

Spanien zivile Medaille der "Hispano Americana" Akademie  

Ausführung ab 1931, vergoldet, sehr fein verarbeitet, das Zentrum mit aufgelegtem Medaillon "Scientia Mundi Lux", rückseitig "Real Academia Hispano-Americano", kommt mit der originalen roten Kordel, Zustand 2.
342582
550,00

USA - Golfkrieg Ordenskonvolut 

Ordensspange mit 3 Auszeichnungen und die passende Bandspange, dazu 3 lose Medaille, condition 2 


496890
150,00
40,00

Bulgarien silberne Medaille "Rotes Kreuz" 1915

Meдaл "Чeпвeн Kръcт", 1. Modell (mit der Jahreszahl "1915" und ohne Emaille auf dem Avers - 1918-1929), Buntmetall versilbert
459735
60,00
90,00
20,00

Sowjetunion Bandspange für einen Veteranen des Vaterländischen Krieg 1945

Medaille Sieg über Deutschland 1945, Medaille für den Sieg über Budapest fehlt, Medaille 30 Jahre Sowjetarmee und Flotte, Tragespange mit Cellon ähnliche Ordensbändern, Zustand 2-.
410405
100,00

Preussen Nicht tragbare Erinnerungs-Medaille anlässlich des 50. Dienstjubiläums des Freihernn zu Wylich 1834 .

avers C. F.H. Graf V. Wylich U. Lottum K. Pr. Gen. D. Inf. Geh. Staats Minist. Ritt. U.S.W.", revers "Am 50. Iaehr. Dienstiubelf. Den 9. April 1834", Buntmetall, Durchmesser ca. 50 mm, Stempelschneider Loos D. - König F.", Zustand 2 .

Christoph A. C. Friedrich Freiherr von Wylich war ein königlich-preußischer Geheimer Regierungsrat,Erbhofmeister des Herzogtums Kleve, Komtur des Johanniterordens und Ritter des königlich-preußischen Roten Adler-Ordens zweiter Klasse.
284799
180,00

Österreich / K.u.K. Monarchie - Nicht tragbare Medaille anlässlich der Krönung Maria Annas von Savoyen zur Königin von Böhmen in Prag 1836 .

Buntmetall, Durchmesser ca. 45 mm, avers "Maria Anna Augusta Ferdinandi I Imp et Regis", revers "Et altera mihi Patria - Coron Pragae Sept MDCCCXXXVI", Zustand 2 .
284722
60,00

Österreich K.u.K. Monarchie Große Bürgermeistermedaille des Landes Niederösterreich

um 1900. Große hochovale Medaille Silber vergoldet, Höhe 65 mm, die Ringöse wie bei den meisten Stücken zeitgenössisch geändert. Leicht getragen, Zustand 2.


496267
330,00

Kriegsmedaille 2. December 1873

Bronze, am alten Dreiecksband, Zustand 2
Diese Medaille konnte an alle Militärpersonen der k.u.k. Streitkräfte verliehen werden die an einem oder mehreren Feldzügen der Jahre 1848, 1849, 1859, 1864, 1866, 1869, 1878, 1882 und dem Boxeraufstand 1900 bis 1901 teilgenommen haben.
474850
45,00

Japan, Medaille für die erste Nationale Volkszählung

Bronze, am original Band. Verleihungsetui aus Holz mit Aufschrift. Zustand 2.
407122
50,00

Königreich Serbien Medaille für Eifer 

Buntmetall versilbert, ohne Band, Öse fehlt, Zustand 2-.
315295
25,00

Sowjetunion Medaille Arbeitsveteran

versilbert und getönt, an Bandtragespange. Zustand 2.
502185
35,00
250,00

Japan, Ordensspange für einen Soldaten der Japanischen Armee

5 Auszeichnungen: Orden der Aufgehenden Sonne 6. Klasse, China Zwischenfall Medaille (Zweiter Japanisch-Chinesischer Krieg), Showa Gedenkmedaille, Rot Kreuz Medaille in Silber für Männer, Mandschukuo Rot Kreuz Medaille. Zustand 2.
488484
420,00

Sowjetunion 2. Weltkrieg: Ordensschnalle eines Soldaten des großen Vaterländischen Krieges

4 Auszeichnungen: Medaille "Für Verdienste im Kampf". Medaille "Für den Sieg über Deutschland im Großen Vaterländischen Krieg 1941–1945". Medaille "Für die Befreiung Prags". Medaille "Für die Befreiung Warschaus 17. Januar 1945".
427963
280,00
25,00

Japan, Rot Kreuz Medaille

Aluminium, Bandschleife für den Zivilanzug, im Etui. Zustand 2-.
407375
20,00

Belgien Medaille "Albrecht Koning der Belgen"

Messing, Durchmesser ca. 50 mm, revers "Tentoonstelling voor't Gevormde vee inger door de Maatsch de Breidelszonen Gent 1911", Zustand 2.
278099
40,00

Frankreich "Médaille Travail Commerce Industrie "

versilbert, am Band, eingravierter Trägername "F.Lorang", Zustand 2
182187
25,00

Zaristisches Rußland St. Anna Orden Satz 1. Klasse Kreuz und Bruststern

Es handelt sich um eine russische Fertigung, um 1870. Das Kreuz in Gold mit schwarzer Emaillierung, dünne flache Kreuzarme, das Medaillon beidseitig fein gemalt, der Medaillonring der Vorderseite ziseliert. Breite 48mm. Die Bandöse punziert Gold "56" und Hersteller "WK" für Wilhelm Keibel, St. Petersburg. Der Bruststern Silber brillantiert, das Medaillon emailliert mit gemalter Ordensdevise, das Zentrum Gold, an Nadel. Dazu altes Seidenschärpestück, feine Seide, etwas verblichen. Nur leicht getragen, eine besonders feine Qualität in sehr schöner Erhaltung!

Der Kaiserlich-russische Orden der Heiligen Anna (russisch Орденъ Святой Анны/ Orden Swjatoi Anny) war ursprünglich als St.-Annen-Orden ein Hausorden und Verdienstorden der Dynastie Holstein-Gottorp, der in das russische Ordenssystem einverleibt wurde. Der Orden wurde am 14. Februar 1735 von Herzog Karl Friedrich von Schleswig-Holstein-Gottorp zu Kiel gestiftet. Der Orden war als Andenken an die verstorbene Zaritza Anna gedacht und zu Ehren seiner eigenen Gemahlin Anna Petrowna, Tochter Peter I. gegründet. Ursprünglich hatte der Orden nur eine Klasse und durfte höchstens 15 Mitglieder haben. Die kinderlose Kaiserin Elisabeth I. ernannte 1743 den späteren Peter III., den Sohn des obigen Ehepaares, zum Zarewitsch, so dass der Großmeister des Annaordens nach Russland übersiedelte, während der Orden schleswig-holsteinisch verblieb. Während der Regierung Katharina II. hatte der Orden überhaupt keine nationale Zugehörigkeit, da Peter III. auf die holsteinische Herzogswürde zugunsten einer anderen Linie des Geschlechts verzichtete, als Hausorden wurde er jedoch von Zarewitsch Paul (Paul I.) in nicht unbedeutenden Mengen verliehen. Im Jahre 1797 wurde dann der St. Anna Orden von Paul I. als dreiklassiger Verdienstorden in das russische System aufgenommen. Die dritte Klasse war ein reiner Kriegsverdienstorden und wurde nur als Miniatur am Degenknauf getragen. Kaiser Alexander I. schuf 1815 eine vierte Klasse des Ordens, die am Degenknauf getragen wurde, so dass die 3. Klasse den Charakter einer Brustdekoration bekam. Das Insigne des Annaordens war ein rot emailliertes Tatzenkreuz mit goldener Einfassung (ab 1828, bis zu diesem Jahre behielt der Orden sein holsteinisches Aussehen mit farbigem rotem Glas statt Emaillierung). Im Mittelschilde des Averses befand sich das in Emaillemalerei ausgeführtes Bild der Heiligen Anna mit einem Kreuz in der Hand, im Revers zeigte das Mittenmedaillon die verschlungene Namenschiffre der Heiligen. Aus den Winkeln des Ordenskreuzes gingen goldene Flammen hervor. Der Orden konnte ab 1828 mit Krone verliehen werden (nur 1. und 2. Klasse); es war eine emaillierte russische Kaiserkrone, die über dem Kreuz hing. 1874 wurde die Auszeichnung mit Krone abgeschafft und gleichzeitig die mit Schwertern eingeführt. Die goldenen Schwerter waren den Flammen in den Kreuzwinkeln unterlegt. Der Annaorden 1. und 2. Klasse konnte auch mit Brillanten verliehen werden. Nichtchristen bekamen den Orden mit dem Zarenadler statt der Heiligenfigur im Mittenmedaillon des Kreuzes.Das Ordensband war rot mit beiderseitigen einfachen gelben Streifen. Das Großkreuz wurde an einer Schärpe von der linken Schulter zur rechten Hüfte, der Stern der 1. und 2. Klasse auf der rechten Brust getragen. Der silberne Bruststern des Ordens war achtstrahlig, im Mittenmedaillon hatte er das Ordenskreuz, das von einem Band mit der verkürzten ursprünglichen Ordensdevise „Amantibus Iustitiam, Pietatem, Fidem“ (= Denen, die Gerechtigkeit, Frömmigkeit und Glauben lieben) umgeben war. Bei Dekorationen mit Krone saß sie über dem Mittenmedaillon, bei denen mit Schwertern waren die gekreuzten Schwerter dem Mittenmedaillon unterlegt.Gleichzeitig mit der Übernahme des Annaordens in das russische System stiftete Paul I. das „Ehrenzeichen der Heiligen Anna“ („Знакъ отличия св. Анны“), eine kleine vergoldete Medaille mit dem Ordenskreuz in ihrer Mitte und der Verleihungsnummer im Revers, die für Unteroffiziere und Soldaten für 20 Jahre Dienst vorgesehen war.Seit der Oktoberrevolution wurden der Orden und das Ehrenzeichen nicht mehr verliehen.
453737
18.500,00

Österreich : Salzburger Sport-Ehrenzeichen Silber

Zustand 2.

Salzburger Sport-Ehrenzeichen: Das Salzburger Sport-Ehrenzeichen ist eine Silberplakette, die an der Vorderseite das Landeswappen in farbigem Email, umgeben von einem Lorbeer- und Eichenkranz, und die Inschrift “Sportehrenzeichen” trägt. Beim Salzburger Sport-Ehrenzeichen in Gold ist die Plakette vergoldet.
Das Salzburger Sport-Ehrenzeichen kann an Personen verliehen werden, die sich durch besondere Leistungen auf dem Gebiet der Sportorganisation oder um die Förderung oder Entwicklung des Sportwesens im Land Salzburg besondere Verdienste erworben haben. In welcher Stufe die Auszeichnung verliehen wird, richtet sich nach dem Grad der Verdienste, die sich die ausgezeichnete Person
426146
50,00

Sowjetunion 2. Weltkrieg: Medaille für Verdienst im Kampf

Silber, teilweise emailliert. Verleihungsnummer "3232094" an Bandtragespange. Zustand 2.
354771
150,00

Kroatien Bronzene Medaille der Krone von König Zvonimir

Feinzink bronziert, am original Band, Zustand 2.
Aus dem Besitz eines Soldaten der Wehrmacht.
495333
200,00

Japan, Rot Kreuz Medaille für Frauen

Aluminium, an Schleife, im beschädigten Etui, Zustand 2-.
407368
35,00

N.S.B. ( Nationaal-Socialistische Beweging ) Bronzene Erinnerungsmedaille "10. - 14. Mai 1940"

Nichttragbare Medaille, Bronze, Durchmesser 40 mm. Auf der Vorderseite die Wolfsangel vor dem Hakenkreuz mit Umschrift "Lotsverbondenheid 10 - 14. Mei 1940". Rückseitig "Dietschers en Duitschers verbonden in de Toekomst - Saamgedreven door het lot - Vereend in Gevaar". Zustand 2.
Die Medaille wurde im Herbst 1940 durch den Führer der NSB Anton Mussert gestiftet für die holländischen Nationalsozialisten, die im Mai 1940 durch die Regierung verhaftet wurden.
487720
350,00
20,00

Japan, Rot Kreuz Medaille für besondere Mitglieder für Frauen

Aluminium, Schleife mit großer Rosette. Rosette zum Teil lose, Zustand 2.
408298
25,00

Frankreich "Médaille Travail Commerce Industrie "

versilbert, am Band, eingravierter Trägername "A.V.Regnault 1930", Zustand 2
270302
25,00

Frankreich "Médaille Travail Commerce Industrie "

versilbert, am Band, eingravierter Trägername "Mme Sechet 1968", Zustand 2
270269
25,00

Belgien "Médaille Commemorative de la Campagne 1914 - 1918"

Bronze, am Band mit Stecknadel, gestempelt "E.J. de Bremankur", Zustand 2.
278030
20,00

Frankreich 2. Weltkrieg, "médaille des cheminots 1942"  

2. Stufe, ausgestellt für den Bahnmitarbeiter "G.Lefevre 1942", Zustand 2. 


496468
35,00

Japan, Ordensspange für einen Soldaten der Japanischen Armee

7 Auszeichnungen: Orden vom heiligen Schatz 5. Klasse, Orden der Aufgehenden Sonne Verdienstkreuz 7. Klasse, China Zwischenfall Medaille (Zweiter Japanisch-Chinesischer Krieg), Showa Gedenkmedaille, Medaille für die erste Nationale Volkszählung, Taisho Gedenkmedaille, Rot Kreuz Medaille. Zustand 2.
414164
330,00

Rumänien Medaille für Mannhaftigkeit und Treue 1. Klasse in Silber

versilbert, komplett am Band, Zustand 2.
Aus dem Besitz eines deutschen Wehrmacht Soldaten.
498440
90,00

Österreich / K.u.K. Monarchie Nicht tragbare Medaille anlässlich der Krönung Maria Annas von Savoyen zur Königin von Böhmen in Prag 1836 .

Buntmetall, Durchmesser ca. 45 mm, avers "Maria Anna Augusta Ferdinandi I Imp et Regis", revers "Et altera mihi Patria - Coron Pragae Sept MDCCCXXXVI", Zustand 2 .
284720
60,00

Zaristisches Russland große Medaille zur 700 Jahrfeier der Christianisierung Finnlands 1857

Christianity 700 years in Finland 1857 Obverse: IMPERATOR ALEXANDER II PRINCEPS MAGNUS FENNIAE, head of emperor Alexander II to right, below engraver’s name А. Лялинъ Р.– Reverse: LUX NOVA ET AETERNA. HAC LUCE ANTE VII SAECULA GAUDEBAT FENNIA DIE XVIII JUNI A. MDCCCLVII,Designer : Alexander Lyalin, Manufacturer : St. Petersburg mint
449449
250,00
175,00

Aus der Fundgrube : Erinnerungsmedaille Sanitätsrat Dr. Curt Roesebeck - Deutsches Kartell für Hundewesen (DKH) / Reichsverband für das Deutsche Hundewesen (RDH)

Bronze, Durchmesser 66 mm. 
Zum 25. Gründungsjubiläum des von Roesebeck geführten, nunmehr Deutsches Kartell für Hundewesen (DKH e.V.) benannten Verbandes erschien 1931 eine Medaille mit einer Büste beziehungsweise eine von dem Medailleur Fritz Diller gestaltete Porträtansicht als Relief mit der zweiteilig umlaufenden Inschrift „Dr. Roesebeck“ und „1. Vors. d. D.K.H“ sowie der Zahl „25“ im Lorbeerkranz auf dem Revers.
447476
25,00

Aus der Fundgrube: Plakette Friedrich Huber

Maße ca. 88 x 147 mm. Zur Erinnerung an den Christofstag Würzburg 18-19 Juli 1936.
482339
80,00

Aus der Fundgrube : Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft - Emil Rathenau Medaille für Verdienst und Treue

Die Medaille wurde für treue Mitarbeit als Verdienstmedaille an die Mitarbeiter der AEG vergeben.
477327
20,00

III. Reich - nichttragbare Erinnerungsplakette  "Es gibt heute keine Inseln mehr"

Stukas im Anflug auf die London Tower Bridge, Medaille, Durchmesser 51 mm,aus Meißner Böttger-Steinzeug.
495386
120,00

NSFK silberne Plakette "Skiwettkämpfe des NS-Fliegerkorps Innsbruck 10.-12.2.1939"

Feinzink, Durchmesser 82 mm, im passenden Verleihungsetui, innen liegend mit der Besitz-Urkunde für einen NSFK-Mann Otto Engel für den II. Preis im 12 km Patrouillenlauf.
427415
650,00

Erster Weltkrieg - nichttragbare Erinnerungsmedaille für Schulkriegshilfe 

Feinzink Medaille Darstellung Vorderseite : Das Portrait von Hindenburg, Rückseite Darstellung eines Stahlhelms, mit Text: Für Schulkriegshilfe im Weltkriege, vergesst nie den Geist von 1914 Nie!, 18 Februar 1917. Durchmesser 50 mm, Randstärke 35 mm, im Rand Markierung des Herstellers Karl Pöllath Schrobenhausen, Masse 38,15 g. Künstlersignatur L.M. - Prof. Ludwig Manzel.
412228
100,00

NSFK Goldene Plakette "Nationalsozialistisches Fliegerkorps - Deutschlandflug 1938"

Aluminium, Nr. 540, im Verleihungsetui, innen mit Eindruck "Nationalsozialistisches Fliegerkorps - Der Korpsführer". Zustand 2.
377163
650,00

NSKK / O.N.S. - große nichttragbare Auszeichnung - " Kraftfahrzeug Winterprüfung 1937 "

Große Bronzemedaille in 15,5 cm " Der Führer des Deutschen Kraftfahrsports ", im Zentrum großer NSKK-Adler über Faksimile " Hühnlein ", rückseitig Alpenpanorama. Die Medaille ruht auf einem Holzsockel, in eine Halterung eingesteckt, Zustand 2.
O.N.S. = Oberste Nationale Sportbehörde für die Deutsche Kraftfahrt
367196
1.250,00

HJ - nichttragbare Siegerplakette " Dem Sieger Bann und Untergau Sportfest Gebiet Baden 1939 "

Holz, Durchmesser ca. 43 cm ! Mit großer geschnitzter Auflage Adler mit Hakenkreuz und Widmung "Bannmeister im Schiessen 1939". Aufgelegte Plakette aus Feinzink ca. 75x55mm, rückseitig mit Stempel des Künstlers.
463272
2.500,00

Nationalsozialistisches Kraftfahrkorps - Wandplakette - " Taunus Orientierungsfahrt 27.-28.8.1938 NSKK Motorgruppe Westmark "

auf Holz, Hersteller: Adam Donner Elberfeld, Maße Holz ca. 11 x 15 cm, Plakette aus Feinzink ca. 9,6 x 7,2 cm H., teilweise emailliert, darunter ein Schild mit Markierung "Mannschaft des Motorsturms 22/m 147, J. Lind K. Lanzendorf, W. Vogt, W. Hedrich, F. Weber, R. Erdmann". 2 Befestigungsnadeln fehlen, Zustand 2.
434052
350,00

Heeres-Meisterschaften in Leichtathletik in Kassel vom 4.-6.8.1933 - nichttragbare Siegermedaille mit Urkunde

für den Heeresmeister im 5000m Lauf, einem Oberfunker der 1./Nachr.-Zug in der 7. Div. Die Plakette ist Buntmetall vergoldet, 45 mm, Zustand 2. Die dekorative Urkunde, 22 x 31,3 cm, ist fleckig und hat rückseitig Klebereste vom Entnehmen aus dem Bilderrahmen.
381274
300,00

NSKK - nichttragbare Teilnehmerplakette - " 4. Hessenfahrt 1938 Motorgruppe Hessen "

emaillierte Plakette aufgelegt auf Stern aus Aluminium vergoldet, 85 x 90 mm, Hersteller : E.F.Wiedmann Frankfurt a.M., Zustand 2.
326690
180,00

III. Reich - Reichsbund Deutscher Kleintierzüchter R.D.K., Große nichttragbare Auszeichnungsplakette "Reichsfachgruppen- Ehrenpreis".

Große Medaille aus weißem Biskuitporzellan, Durchmesser 17cm. Auf der Vorderseite: Hakenkreuz im Eichenlaubkranz "R.D.K. Reichsfachgruppe - Ehrenpreis.", Rückseite: ein stehender Hahn auf einem Sockel im Eichenlaubkranz. Komplett im großen Verleihungsetui. Unbeschädigt, Zustand 2.
321801
650,00

III. Reich - nichttragbare Erinnerungsmedaille des Reichsministers für Ernährung und Landwirtschaft

Bronze Medaille getönt, Durchmesser 50 mm. Vorderseite großer aufstrebender Hoheitsadler, Rückseite "Für besondere Leistungen in der Tierzucht" mit Umschrift "Der Reichsminister ...", Zustand 2
177627
150,00

III. Reich - nichttragbare Erinnerungsmedaille - " Deutsch ist die Saar immerdar - Volksabstimmung im Saargebiet 13.1.1935 "

bronzene Medaille getönt, 36 mm, mit Randprägung : Bayr. Hauptmünzamt, komplett im roten Etui, im Boden gestempelt : Bronce, Zustand 2.
423458
150,00
65,00

Industrie-u. Handelskammer Braunschweig - silberne Medaille für treue Mitarbeit

45 mm, Hersteller im Rand : Carl Poellath Schrobenhausen Feinsilber, mit Einlegeblatt zum Sinnspruch des Gewandhauses " Quod Tibi Hoc Alteri ", im bedrucktem Etui, Zustand 2.
325067
130,00

SS-Porzellanmanufaktur Allach - nichttragbare Plakette "Sportappell der Betriebe 1939"

Porzellan unglasiert, Durchmesser 130 mm, rückseitig Markierung des Herstellers im erhabenen Oktagon, mit Reparaturen zwischen 11 und 12 Uhr und 5 und 6 Uhr ! Dabei das kleine Kunststoffabzeichen.
302566
750,00

Polizei III. Reich - große nichttragbare Teilnehmerplakette -" 4. Polizeisternfahrt 1933 nach Dresden "

Große vergoldete Plakette in Form eines Polizeistern, bunt emailliert. Im Zentrum das Wappen Sachsens, umlaufender Text. Höhe der Plakette 95 mm, mit 2 Bohrungen zum Befestigen an der Kfz-Motorkühlerhaube.2 Kleine Emailleschäden am Rand, rückseitig Markierung von Glaser & Sohn Dresden, Zustand 2.
299437
230,00

III. Reich - nichttragbare Erinnerungsplakette - " Deutsche Kampfspiele Nürnberg 1934 "

Medaille 51 mm Durchmesser aus Böttger-Steinzeug, teils vergoldet, rückseitig mit Hersteller : Hutschenreuther Selb Bavaria, komplett in dem Verleihungsetui, loser Deckel mit Eindruck : Gegeben von der Stadt Nürnberg, Zustand 2.
444134
300,00

Deutscher Schützenverband im NSRL - Gau Nordsee : große nichttragbare Siegerplakette

um 1938. Große Plakette, Zink, Durchmesser 10 cm. Auf der Vorderseite der Leuchtturm "Roter Sand" mit Umschrift und Hakenkreuzen, Rückseitig Meisterschaften des Deutschen Schützenverbandes" im Eichenlaubkranz. Zustand 2.
437845
150,00

III. Reich - nichttragbare Erinnerungsplakette - " Deutsche Kampfspiele Nürnberg 1934 "

Medaille 51 mm Durchmesser aus Böttger-Steinzeug, teils vergoldet, rückseitig mit Hersteller : Hutschenreuther Selb Bavaria, komplett in dem Verleihungsetui, im Deckel mit Eindruck : Gegeben von der Stadt Nürnberg, Zustand 2.
432799
350,00

NSFK bronzene Medaille "Skiwettkämpfe des NS-Fliegerkorps Zell am See 2.u.3.3.1940"

Feinzink, im passenden Verleihungsetui, innen liegend die Besitz-Urkunde für einen NSFK-Mann in der 7/94/14. Mit dem 40 mm Teilnehmerabzeichen aus Zink.
422569
850,00

III. Reich - nichttragbare Plakette - " Die Industrie-und Handelskammer in Reichenberg für langjährige treue Mitarbeit "

Buntmetall versilbert, 59 mm, vorderseitig mit Hoheitsadler und einem Arbeiter, komplett im braunen Verleihungsetui, Zustand 2.
392048
200,00

Deutsches Reich - nichttragbare Plakette - " Für Verdienste um die Deutsche Zucker Industrie 1914 "

bronzene Plakette, 64 mm, vorderseitig Bildnis von David Coste, komplett im dunklen Verleihungsetui, Zustand 2.
David Johann Coste (1820 in Magdeburg - 29. Mai 1880 ebenda) war ein deutscher Kaufmann, Fabrikant und Abgeordneter. 1847 gründete er gemeinsam mit dem Magdeburger Lorenz Lippert das Unternehmen Coste & Lippert Zucker- und Kolonialwarenhandlung.Coste war seit 1855 Mitglied des Ältestenkollegium der Magdeburger Korporation der Kaufmannschaft, er war stellvertretender Vorsitzender des Vereins der Rübenzuckerindustrie des Deutschen Reiches.
392031
180,00

NSKK - nichttragbare Teilnehmerplakette zur Erinnerung - " 2. Frankenwald Orientierungs- u. Geländefahrt der Motorstandarte 82 12.7.1936 " 

Feinzink mit kleiner aufgelegten Plakette " Zur Erinnerung ", 70 x 87 mm, mit 2 Bohrungen, Hersteller : Th.Eggmann Hof i.B., Zustand 2.
337202
350,00

III. Reich Plakette Internationaler Segelflug-Wettbewerb Wasserkuppe Rhön - 4.18.Juli 1937

Schwere Buntmetallausführung, versilbert und beidseitig emailliert. Durchmesser 80 mm, Gewicht 167 Gramm. Komplett im original Verleihungsetui, Zustand 2.
262838
650,00

NSFK bronzene Erinnerungs-Medaille für de Teilnehmer "Mittelrheinischer Rundflug Frankfurt a.M. 1938"

Leichtmetall bronziert , rückseitig "Überreicht durch d. Oberbürgermeister der Stadt des Deutschen Handwerks Frankfurt a. Main", Durchmesser 50 mm, Zustand 2.
211505
220,00

Nichttragbare goldene Erinnerungsmedaille "Haus der Deutschen Kunst Grundsteinlegung 15.X.1933"

990 Silber, vergoldet, Durchmesser 50 mm, rückseitig mit Hersteller "Deschler München", im Etui mit grauem Futter und Samteinlage. Zustand 2
Der Entwurf dieser Medaille wurde vom Reichskultursenator Prof.Richard Klein, Präsident der Akademie für angewandte Kunst in München, geschaffen. Richard Klein war einer der einflußreicheren Künstler im Dritten Reich. Neben Gemälden und Grafiken schuf er zahlreiche Medaillen, Plaketten und Abzeichen u.a. zu den Maifeiern, Reichsparteitagen und Kampfspielen. Seine Medaille zur Grundsteinlegung des „Hauses der deutschen Kunst“ findet sich als Titelbild auf allen Katalogen der deutschen Kunstausstellungen in München.

491096
850,00

III. Reich - Die Freie und Hansestadt Hamburg - " Medaille für treue Arbeit im Dienste des Volkes "

nichttragbare Bronzemedaille, Maße ca. 10 x 0,6 cm, rückseitig " Das Gemeinwohl ist das höchste Gesetz ", 2. Form mit Hakenkreuz, Stempelschneider Karberg, Randprägung : H.M. Bronze, Zustand 2.
479851
200,00

III. Reich - nichttragbare Erinnerungsmedaille - " Deutsch ist die Saar immerdar - Volksabstimmung im Saargebiet 13.1.1935 "

bronzene Medaille getönt, 36 mm, mit Randprägung : Bayr. Hauptmünzamt, komplett im roten Etui, im Boden gestempelt : Bronce, Zustand 2.
449471
120,00

III. Reich - Große nichttragbare Erinnerungsmedaille des Reichsministers für Ernährung und Landwirtschaft

Bronze Medaille getönt, Durchmesser 65 mm. Vorderseite großerstehender Hoheitsadler, Text: "Für züchterische Leistungen" mit Umschrift "Der Reichsminister..", rückseitige Darstellung 3 verschiedene Hunderassen. Komplett im großen schwarzen Verleihungsetui, außen mit goldenem Hoheitsadler. Preuss. Staatsmünze Berlin S.W. 19, Zustand 2
431306
750,00

Nichttragbarer Ehrenpreis des Reichssportführers von Tschammer und Osten

"In Anerkennung einer hervorragenden Leistung gegeben vom Reichssportführer", bronzierte Medaille 50mm, Hersteller: Chr. Lauer Nürnberg, Zustand 2 .
425309
70,00

III. Reich - nichttragbare Erinnerungsmedaille - " Deutsch ist die Saar immerdar - Volksabstimmung im Saargebiet 13.1.1935 "

bronzene Medaille getönt, 36 mm, mit Randprägung : Bayr. Hauptmünzamt, komplett im roten Etui, im Boden gestempelt : Bronce, Zustand 2.
398659
120,00

III. Reich - Reichsverband für das Deutsche Hundewesen ( RDH ) - Gau-Plakette " Für gute Zuchtleistung " in Silber

Gau Westmark-Hessen, 40 x 60 mm, Leichtmetall versilbert, Hersteller : E.F.Wiedmann Frankfurt a.M., komplett im braunen Pappetui Darmstadt 1937, im Boden identischer Hersteller. Das Etui ist beschädigt mit Fehlteilen, die Plakette ist im Zustand 2.
378401
230,00

NSKK - nichttragbare Teilnehmerplakette - " Kurhessenfahrt 1935 Motorgruppe Hessen "

emaillierte Plakette aufgelegt auf Stern aus Buntmetall versilbert, 90 x 90 mm, Hersteller : E.F.Wiedmann Frankfurt a.M., mit 4 Bohrungen, Zustand 2.
326700
200,00

Weimarer Republik - Industrie-Handels- und Gewerbeausstellung Mährisch Trübau 1925 - Plakette " Für hervorragende Leistungen "

Buntmetall vergoldet, Durchmesser 55 mm, Zustand 2.
Moravská Třebová (deutsch Mährisch Trübau) ist eine Stadt im Okres Svitavy der Region Pardubice/Tschechien.
322402
75,00

NS-Reiterkorps Verdienstplakette 1937

große nichttragbare Plakette, Eisen geschwärzt, 11 cm Durchmesser,rückseitig " Für Verdienste um die wehrhafte Ertüchtigung der Deutschen Reiterjugend "; Zustand 2.
478055
270,00

NSFK - nichttragbare Bronzene Plakette - " Nationalsozialistisches Fliegerkorps - Deutschlandflug 1938 "

Aluminium bronziert, rückseitig mit Verleihungsnummer Nr. 5930 und Sinnspruch von Christiansen, im schwarzen Verleihungsetui, im Deckel mit Eindruck " Nationalsozialistisches Fliegerkorps - Der Korpsführer ".
476157
450,00

Nicht tragbare Medaille "Der Stadtrat der Landeshauptstadt München - Für lang und treu geleistete Dienste"

Silber, Durchmesser 43 mm, im Rand gestempelt "Bayer. Hauptmünzamt Feinsilber", oben mit Befestigungsloch. Zustand 2 .
458744
70,00

Sammlung 12 Sportmedaillen 

- Nichttragbarer Ehrenpreis des Reichssportführer von Tschammer und Osten, 50 mm, ( mit Bohrung )
 - Medaille Deutsche Meisterschaften 1949 Wuppertal, 60 mm
 - Plakette Westdeutsche Meisterschaft Hagen 1932, 59x79 mm
 - Plakette Länderkampf Frankreich Deutschland Elberfeld 1932, 59x79 mm
 - Plakette SSV Elberfeld 1934, 60x59mm
 - Medaille Intern. Leichtathletik Sportfest Krefeld 1937, 65 mm - Verdienstmedaille des Landes Nordrhein-Westfalen für 
 Verdienste um den Sport, 101 mm 
 - ASV - Athletik Verein Köln - Für besondere Leistungen, 81 mm
 - Medaille 100 Jahre Olympische Spiele 1896-1996, 60 mm, in Schachtel 
 - Deutscher Sportbund Jahresgabe 1976
 - Schweden Plakette des Nationalen Sportbundes 1903 - 1963, 86x59 mm
 - Schweden Keramikschale des Nationalen Sportbundes, 89x89 mm
439695
200,00

III. Reich nichttragbare Plakette des Berliner Wassersportverein V.M.W. Grünau

Bronzeplakette, Hoheitsadler mit Hakenkreuz, Gravur "V.M.W. Grünau Fahrtenwettbewerb 1933". Höhe 70 mm, seitlich 2 Bohrungen zum anbringen auf eine Holzplatte. Zustand 2.
425396
130,00

NSFK - nichttragbare Goldene Plakette - " Nationalsozialistisches Fliegerkorps - Deutschlandflug 1938 "

Aluminium vergoldet, rückseitig mit Verleihungsnummer Nr. 1164 und Sinnspruch von Fr.Christiansen, komplett im schwarzen Verleihungsetui, im Deckel mit Eindruck " Nationalsozialistisches Fliegerkorps - Der Korpsführer ", ohne Urkunde, Zustand 2/2-.
392026
450,00

NSFK - nichttragbare Bronzene Plakette - " Nationalsozialistisches Fliegerkorps - Deutschlandflug 1938 "

Aluminium bronziert, rückseitig mit Verleihungsnummer Nr. 6032 und Sinnspruch von Fr.Christiansen, komplett im schwarzen Verleihungsetui, im Deckel mit Eindruck " Nationalsozialistisches Fliegerkorps - Der Korpsführer ", ohne Urkunde, Zustand 2.
392024
450,00

III. Reich - Die Freie und Hansestadt Hamburg - " Medaille für treue Arbeit im Dienste des Volkes "

nichttragbare Bronzemedaille, 10 x 0,6 cm, rückseitig " Das Gemeinwohl ist das höchste Gesetz ", 2. Form mit Hakenkreuz, Stempelschneider Karberg, Randprägung : H.M. Bronze, Zustand 2.
293945
180,00

III. Reich Plakette Internationaler Segelflug-Wettbewerb Wasserkuppe Rhön - 4.18.Juli 1937

Schwere Buntmetallausführung, versilbert und beidseitig emailliert. Durchmesser 80 mm, Gewicht 167 Gramm. Zustand 2.
279992
450,00

Deutscher Schützenverband im NSRL - Gau Nordsee : große nichttragbare Siegerplakette

um 1938. Große Plakette, bronziert und getönt, Durchmesser 10 cm. Auf der Vorderseite der Leuchtturm "Roter Sand" mit Umschrift und Hakenkreuzen, Rückseitig Meisterschaften des Deutschen Schützenverbandes" im Eichenlaubkranz. Zustand 2.
263564
250,00

Nichttragbarer Ehrenpreis des Reichssportführers von Tschammer und Osten

"In Anerkennung einer hervorragenden Leistung gegeben vom Reichssportführer", bronzierte Medaille 50mm, Hersteller: Chr. Lauer Nürnberg, Zustand 2 .
498780
90,00

Arno Breker - große nichttragbare Erinnerungsplakette an die Fertigstellung der Reichskanzlei 1938

Geschwärzte gusseiserne Plakette mit plastischer Darstellung des Führers A. Hitler über Hoheitsadler "Zur Erinnerung an die Fertigstellung der Reichskanzlei erstanden vom März 1938 bis heute - den Mitarbeitern gewidmet Berlin den 9. Januar 1939. Mit Künstlersignatur "A. Breker", komplett im roten Lederetui mit Hoheitsadler, Maße mit Etui17, 5 x 30,5 cm. Die Plakette im Zustand 2+, das Etui etwas bestoßen, Zustand 2-.

Die Erinnerungsplakette wurde nur an Beteiligte am Bau der Neuen Reichskanzlei vergeben.

497305
3.500,00

III. Reich - Kleine nichttragbare Erinnerungsmedaille des Reichsministers für Ernährung und Landwirtschaft

Medaille aus Silber, Durchmesser 50 mm. Im Rand markiert Halbmond 835 Pr. Münze Berlin. Vorderseite mit Umschrift "Der Reichs- ud Preußische Minister für Ernährung und Landwirtschaft - für Leistungen im Gartenbau", rückseitige Darstellung großer Hoheitsadler. Im großen weinroten Verleihungsetui, außen mit goldenem Hoheitsadler. Preuss. Staatsmünze Berlin S.W.19. Zustand 2.
487888
650,00
850,00

NSKK - großer nichttragbarer Siegerpreis N.S.K.K. Motorgruppe Hessen, 1936 Kurhessenfahrt 1. Mannschafts- Preis ".

10 x 13 cm. Plakette mit aufgelegtem Stern aus Bronze, in der Mitte emailliertes Wappen, auf Marmorsockel. Zustand 2
321952
650,00

Nicht tragbare Medaille "St. Petri Kirche in Hamburg"

Avers "Mit Gott erstand aus Schutt und Graus auf altem Grund sein neues Haus", revers Eingeweihet am 7. Mai 1849, Messing, Durchmesser 44 mm, Stempelschneider Wilkens F.,Zustand 2.
287462
40,00

III. Reich - nichttragbare Erinnerungsplakette - " Deutsche Kampfspiele Nürnberg 1934 "

Medaille 51 mm Durchmesser aus Böttger-Steinzeug, teils vergoldet, rückseitig mit Hersteller : Hutschenreuther Selb Bavaria, Zustand 2. 

440343
200,00

III. Reich - Die Freie und Hansestadt Hamburg - " Medaille für treue Arbeit im Dienste des Volkes "

nichttragbare Bronzemedaille, 10 x 0,6 cm, rückseitig " Das Gemeinwohl ist das höchste Gesetz ", 2. Form mit Hakenkreuz, Stempelschneider Karberg, Randprägung : H.M. (Hamburger Münze) Bronze, Zustand 2.
Komplett mit dem Verleihungsetui, rot mit goldenem Wappen von Hamburg.
366381
250,00

III. Reich - KPM Porzellan Plakette zur Wiederherstellung des Staatlichen Opernhauses bzw. der Berliner Staatsoper 1942

Plakette aus weißem unglasiertem Porzellan, ca. 16,5 x 11,5 cm, mit dem Dankestext von Hermann Göring "In dankbarer Anerkennung erfolgreicher Mitarbeit an der Wiederherstellung des Staatlichen Opernhauses, 7. Dezember 1942, der Reichsmarschall des Grossdeutschen Reiches", für die Mitarbeit beim Wiederaufbau der am 10.4.41 durch einen britischen Luftangriff zerstörten Staatsoper. Im Originalkarton. 

477445
850,00

III. Reich - bronzene Erinnerungsmedaille "Des Reiches Kronzier in des Reiches Mitte"

1938, Medaille von Karl Götz. Bronze, 36 mm, mit Randprägung " Bayer. Hauptmünzamt ", Zustand 2.
459006
250,00

III. Reich - nichttragbare Erinnerungsplakette - " Deutsche Kampfspiele Nürnberg 1934 "

Medaille, Durchmesser 51 mm,aus Böttger-Steinzeug,rückseitig mit Hersteller "Hutschenreuther Selb". Zustand 2+.
242961
180,00

III. Reich KdF nichttragbare Erinnerungsplakette "Erste Gau-Ausstellung der KdF-Sammlergruppen in Württemberg 1941"

Runde Plakette Buntmetall versilbert, Durchmesser 60 mm. Auf der Vorderseite Emblem der KdF, Umschrift "Stadt der Auslandsdeutschen Stuttgart". Komplett im Verleihungsetui. Zustand 2. Selten.
238518
320,00

Reichsverband für Zucht und Prüfung Deutschen Warmbluts - 1905 - 1930 kleine goldene Plakette für 25 Jahre .

Durchmesser 55 mm, Stempelschneider "Willibald Fritsch". Im Etui, mit Markierung des Herstellers "E. Ferd Wiedmann Metallwarenfabrik Frankfurt a.M.-Süd". Zustand 2.
283017
180,00

NSFK - nichttragbare Teilnehmerplakette - " NSFK Wertungsplatz im Deutschlandflug 1938 - Die Technikumstadt Mittweida "

Leichtmetall bronziert, 50 x 55 mm, komplett in der original Verleihungsschachtel. Die Plakette im Zustand 2+ und die Schachtel in Zustand 3.
335322
320,00

NS-Reiterkorps Verdienstplakette 1937

große nichttragbare Plakette, Eisen geschwärzt, 11 cm Durchmesser,rückseitig " Für Verdienste um die wehrhafte Ertüchtigung der Deutschen Reiterjugend ", auf 12 Uhr mit kleiner zusätzliche Bohrung.
498883
150,00

NSFK bronzene Erinnerungs-Medaille für de Teilnehmer "Mittelrheinischer Rundflug Frankfurt a.M. 1938"

Leichtmetall bronziert , rückseitig "Überreicht durch d. Oberbürgermeister der Stadt des Deutschen Handwerks Frankfurt a. Main", Durchmesser 50 mm, Zustand 2.
431467
220,00

III. Reich - nichttragbare Erinnerungsmedaille - " Deutsch ist die Saar immerdar - Volksabstimmung im Saargebiet 13.1.1935 "

bronzene Medaille getönt, 36 mm, mit Randprägung : Bayr. Hauptmünzamt, komplett im roten Etui, im Boden gestempelt : Bronce, Zustand 2.
442315
140,00

III. Reich - Große nichttragbare Erinnerungsmedaille des Reichsministers für Ernährung und Landwirtschaft

Bronze Medaille getönt, Durchmesser 50 mm. Vorderseite großerstehender Hoheitsadler, Text: "Für züchterische Leistungen" mit Umschrift "Der Reichsminister..", rückseitige Darstellung 3 verschiedene Hunderassen. Komplett im roten Verleihungsetui, außen mit goldenem Hoheitsadler. Preuss. Staatsmünze Berlin S.W. 19, Zustand 2
431308
650,00

Nichttragbarer Ehrenpreis des Reichssportführer von Tschammer und Osten

"In Anerkennung einer hervorragenden Leistung gegeben vom Reichssportführer", bronzierte Medaille 50mm, Hersteller: Chr. Lauer Nürnberg, Zustand 2 .
287458
70,00

Deutsches Kartell für Jagd- und Sportschießen ( KKS )

Ehrenzeichen " Für Verdienste um den Kleinkaliber-Sport ", vergoldete Medaille mit aufgesetztem emaillierten Zentrum, an Trageripsband mit Karabiner zum Tragen, Zustand 2.
261428
160,00

Bayerischer Wehrkraftverein - Prinzregent Luitpold-Wehrkraft-Medaille

" Pflege der Jugend, schafft rüstiges Alter ", als Knopflochausführung, Hersteller : Carl Poellath Schrobenhausen, Zustand 2.
385139
100,00

WHW - Gau 10 : Hessen-Nassau - Steingutplakette " NSV - Wir sind Sozialisten der Tat "

glasierte graublaue Plakette, Durchmesser 105 mm, rechts und links Bohrungen zum Befestigen an der Tür oder Wand, Zustand 2.
280090
165,00

Waffen-SS kleiner Ordensnachlass aus dem Besitz von Ritterkreuzträger SS-Standartenführer Karl Schümers, zuletzt Kommandeur der 4. SS-Polizei-Panzergrenadier-Division

Medaille zur Erinnerung 1. Oktober 1940, am Band. Dazu die Fotokopie der Verleihungsurkunde, ausgestellt 5. Juli 1939.
Eisernes Kreuz 1939 1. Klasse, rückseitig mit Verleihungsgravur "Voncq 10.6.40.", verliehen zu Beginn des Westfeldzug für eine Tapferkeitstat nahe der französischen Gemeinde Voncq in den Ardennen. Dazu die Fotokopie der Verleihungsurkunde ausgestellt als Hauptmann im Polizei-Schützen-Regiment 1, am 1. Juli 1940.
Verwundetenabzeichen 1939 in Silber. Buntmetallausführung, Hersteller "30", jedoch ohne Herstellerbezeichnung. Dazu die Fotokopie der Verleihungsurkunde für das Verwundetenabzeichen in Schwarz, ausgestellt 3. September 1940. 

Wir konnten die Stücke direkt aus der Familie erwerben, die Urkunden befinden sich heute noch in Familienbesitz.

Karl Schümers trat 1927 als Polizeianwärter in die Landespolizei Westfalen ein. 1936 wurde er zum Leutnant der Landespolizei, 1938 zum Oberleutnant der Schutzpolizei und 1939 zum Hauptmann der Schutzpolizei befördert. Am 1. September 1939 wechselte Schümers zur Waffen-SS, SS-Mitgliedsnummer 422.550, und wurde Kompaniechef der 7. / SS-Polizei-Regiment 1 . 1940 Beförderung zum Major der Schutzpolizei, dann zum Oberstleutnant der Schutzpolizei und schließlich zum Oberst der Schutzpolizei befördert. Im August 1941 wurde er mit RDA 01.01.1940 zum SS-Hauptsturmführer befördert. Beförderung zum SS-Sturmbannführer am 01.04.1942 mit RDA 05.01.1942. Im August 1942 wurde er Kommandeur der II./ SS-Polizei-Schützen-Regiment. Verleihung des Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes am 30.9.1942. Am 20. April 1943 zum SS-Obersturmbannführer befördert. Im Mai 1943 wurde er als SS-Obersturmführer Kommandeur des SS-Panzergrenadier-Regiments 7. Am 5. April 1944 befahl Karl Schümers die Hinrichtung von 280 Zivilisten, vor allem Frauen und Kindern, im griechischen Dorf Kleisoura. Am 20. April 1944 folgte seine endgültige Beförderung zum SS-Standartenführer, woraufhin er am 22. Juli 1944 Kommandeur der 4. SS-Polizei-Panzergrenadier-Division wurde. Am 16. August 1944 wurde Karl Schümers bei Minenexplosionen griechischer Partisanen getötet.


483462
1.850,00

Italien tragbare Erinnerungsmedaille für die Angehörigen des 1. Freiwilligen Bataillon der Waffen SS - Unternehmen Eiche

italienische Fertigung aus Buntmetall getönt, Auf der Vorderseite mit großen SS-Runen, seitlich je 2 Totenköpfe mit Dolch im Mund (das Emblem der Schwarzhemden), umlaufender Text "1° BATTAGLIONE BENITO MVSSOLINI FREIWILLINGEN BATAILLON DER WAFFEN SS . Rückseitig mit Darstellung : Mützenabzeichen der Bersaglieri, Hakenkreuz und in der Mitte die Flamme der PNF (Faschistischen Partei Italiens), Text: " 8 SETT. 1943 XXI SEMPRE FEDELE AL DUCE E AL FUHERER". Komplett am alten original lila Band. 

Die Medaille wurde gefertigt von der Firma Stefano Johnson - Milano im September 1943 in einer Auflage von nur 50 Stück ! Interessant sind die beiden der Schreibfehler auf der Vorderseite "Freiwillingen" und auf der Rückseite "Fuherer", den alle Medaillen haben. Geprägte Medaille, bestimmt für die Bersaglieri, die die erste Gruppe von Freiwilligen bildeten, die das erste Bersaglieri-Bataillon welche Benito Mussolini befreiten.
Extrem selten, seit über 30 Jahren das 1. Mal bei uns im Angebot. Weltweit sind keine 10 Stück mehr bekannt.
437955
6.500,00

Allgemeine-SS große nichttragbare Teilnehmerplakette "2. SS-Reichszielfahrt zur Ostsee Kiel 1934"

Große versilberte Plakette, bunt emailliert. Darstellung der Kieler Förde und dem Marine-Ehrenmal in Laboe, im Hintergrund großes Hakenkreuz. Maße 70 x 95 mm, seitlich mit 4 Löchern zum Befestigen am Kraftfahrzeug. Unbeschädigt, Zustand 2.
375070
650,00

SS-Verfügungstruppe nichttragbare Erinnerungsplakette der 1. Sanitäts Kompanie der SS-Verfügungstruppe

Runde Plakette bronziert, Durchmesser 40mm. Auf der Vorderseite der Hoheitsadler der SS mit Umschrift "Julfest 1939", Rückseite "1. San. Kompl SS-VT. aufgestellt 10.10.1939 Klattau". Hersteller "Chr. Lauer, Nürnberg.." . Zustand 2.
Extrem selten.
458489
1.500,00

Wehrmacht Heer Konvolut eines ehemaligen Offizier in der alten Armee und später bei der Wehrmacht 

Feldpostschachtel von 1918, Kragenspiegel der Kraftfahrtruppe, Gebirgsjäger Mützenabzeichen, Bandspange, diverse Bänder; EK II.Klasse sowie Winterschlacht Medaille im Osten, diverse Knöpfe, 2 Eichenlaubkränze für Schirmmützen, es fehlt jeweils 1 Splint. Zustand 2
480973
100,00

XI. Olympischen Spiele 1936 Berlin Erinnerungsplakette, 50 Jähriges Bundesjubiläum 1936, Berlin - Ehrenpreis des Deutschen Keglerbundes

Plakette mit Sockel, aus Eisen, Höhe ca. 13,3 cm, mit Aufdruck "Im Jahre der Olympischen Spiele 1936". Zustand 2.
502308
450,00

XI. Olympischen Spiele 1936 Berlin - bronzene Erinnerungsmedaille auf Plakette

Bronze getönt, Durchmesser 37 mm, auf schwarzer Bakelitplatte montiert, darüber die olympischen Ringen, Zustand 2.
489273
220,00

XI. Olympischen Spiele 1936 Berlin - bronzene Teilnehmermedaille zur Rad-Stern-Fahrt

70 mm, Stempelschneider : Otto Placzek Berlin. Die Medaille kommt mit dem originalen Standfuß aus Glas. Zustand 2/2-.

315821
350,00

XI. Olympischen Spiele 1936 Berlin - große nichttragbare Erinnerungsmedaille "Im Jahre der Olympischen Vorbereitung 1935"

Große gußeiserne Plakette mit Standsockel, Höhe 135 mm. Auf der Vorderseite ein nackter Athlet mit olympischer Flagge vor Hakenkreuz, auf der Rückseite Hoheitsadler mit den olympischen Ringen und Gießereimarke. Zustand 2.
Diese Erinnerungsplaketten wurden an Funktionäre vergeben, die mit den Vorbereitungen der Olympischen Spiele beschäftigt waren.
489259
450,00

XI. Olympischen Spiele 1936 nichttragbare Teilnehmerplakette an der Berlin - Rad Stern Fahrt 1936

bronzene Medaille, Durchmesser 70 mm, mit Künstlerbezeichnung "Otto Placzek", komplett in dem seltenen runden original Etui mit Aufdruck,  Zustand 2

476665
450,00

Wehrmacht Heer Nachlass eines Oberfeldwebel und Musikers im Artillerie-Regiment 10.

Feldbluse neuer Art: Feldgraues Tuch aus Gabardine, alle Knöpfe vorhanden, Metallfaden handgestickter Brustadler per Hand vernäht, Metallfaden handgestickte Kragenspiegel per Hand vernäht, eingenähte Schulterstücke mit Auflage "10",die Knopfleiste rot paspeliert und Schwalbennester mit Silbertressen auf hochroter Tuchunterlage. Auf der linken Brust im Knopfloch eingenäht das Band zum Eisernen Kreuz 1939 2. Klasse und Schlaufen mit angebrachter Wehrmacht Dienstauszeichnung 4. Jahre und Medaille zur Erinnerung an den 13. März 1938.
Innen mit Futter und seitlich der Schlitz zum tragen des Säbels. Maße: Schulterbreite ca. 40 cm, Armlänge-Außen ca. 64 cm, Gesamtlänge ca. 67 cm.
Lange Hose: Fertigung aus steingrauer Gabardine, alle Knöpfe vorhanden, seitlich mit roter Biese. Maße: Hosen-Bundumfang ca. 86 cm, Gesamtlänge ca. 111 cm. Fleckig. 
Koppelschloss aus Aluminium mit aufgeklammertem Medaillon, am beschädigten schwarzem Lacklederriemen mit grauem Futter, Gesamtlänge ca. 97 cm.
Schirmmütze: Sattelform, feldgraues Tuch, komplett mit Adler und Eichenlaubkranz aus Aluminium. Innen mit Schweißleder, Seidenfutter und Zelluloidtrapez mit Aufdruck "Stirndruckfrei Deutsches Reichspatent". Unter dem Schweißband die Kopfgrößenangabe "54". Kleine Mottenschäden, die Naht vom Schweißband hat sich zum Teil gelöst.
Einheitssäbel: Leicht geschwungene, ca. 1.9 cm breite und 77.5 cm lange Klinge, Frontseitig der Hersteller "W.K.C.". Vernickeltes Eisengefäß mit schwarz lackiertem Griff und Drahtwicklung, diese stellenweise lose, schwarz lackierte Stahlscheide mit einen beweglichem Tragering, die Scheide weist im oberen Bereich eine kleine Quetschung auf.
Ölgemälde des Soldaten in Portrait: Maße ca. 33 x 40,5 cm, auf Leinen gemalt und auf Holz genagelt.
Anbei das Eisernes Kreuz 1939 2. Klasse mit Eisenkern und ein Paar Schwalbennester mit Silbertressen auf hochroter Tuchunterlage. Zustand 2.
472057
4.500,00

Feldbluse eines ehemaligen angehörigen des österreichischem Bundesheer und später als Oberfeldwebel und Spieß im Infanterie Rgt 133

Feldbluse, Eigentumstück, graue Feldbluse. Dunkelgrüner Kragen, die Kragenspiegel in der Metallfaden gewebten Auführung für den Waffenrock, aufgesetzte Taschenklappen und verdeckte Brusttaschen. Brustadler in Metallfaden gewebter Ausführung, maschinell vernäht. Schulterstücke sind eingenäht. Band zum Eisernes kreuz II. Klasse sowie Winterschlacht Medaille im Osten am Knopfloch vernäht.   Innen mit gepolsterten und gesteppten Futter. Armlänge 63 cm, Brustumfang 72 cm, Länge 65 cm. Minimale Mottenschäden, Zustand 2-3.


489497
1.300,00

NSDAP großes Uniformensemble für einen Zellenleiter einer Ortsgruppe

in der Ausführung 1934 - 1938. Der Dienstrock aus feiner brauner Gabardine, komplett mit allen Effekten, die Kragenspiegel, per Hand vernäht, mit umlaufender blauer Paspelierung, vergoldete Knöpfe mit Hoheitsadler. Die Armbinde in schwerer Wollausführung. Auf der linken Brust eine Bandspange (= Eisernes Kreuz 1914 2. Klasse, Hanseatenkreuz Hamburg, Preussen Rote Kreuz Medaille 3.Klasse, Ehrenkreuz für Frontkämpfer) und das Verwundetenabzeichen in Schwarz 1918, SA-Wehrsportabzeichen und NSDAP-Mitgliedsabzeichen. Innen mit beschädigten hellbraunen Seidenfutter, Flickstelle an der linken Achsel. Maße: Schulterbreite ca. 44 cm, Armlänge-Außen ca. 63 cm, Gesamtlänge ca. 73 cm.
Lederfeldbinde für Politische Leiter, Feldbindenschloss Durchmesser ca. 57 mm, Aluminium vergoldet, mit Markierung des Herstellers "RZM M 4/27", der Gegenhaken "RZM M 4/39" markiert, an ca. 108 cm langer und 57 mm breiter Lederfeldbinde, mit 2 Schieber. Anbei die braune Pistolentasche, Lederschlaufe wurde versetzt.
Schirmmütze für Politische Leiter, Ausführung aus leichter Gabardine, komplett mit allen Effekten, vergoldeter Hoheitsadler über den Eichenlaubkranz mit emaillierter Hakenkreuzkokarde, goldene Mützenkordel, hellblaue Paspelierung. Innen hellbraunes Schweißband, unter dem Schweißband das RZM-Etikett "Tuchmütze...:", parteibraunes Seidenfutter, Kopfgröße ca. 58. Lederfutter und Zelluloidtrapez beschädigt.
Braunhemd aus feiner Baumwolle, alle Knöpfe vorhanden, Maße: Schulterbreite ca. 44 cm, Armlänge-Außen ca. 57 cm, Gesamtlänge ca. 72 cm.
Halsbinde aus braunem Baumwolltuch, mit RZM-Stoffetikett, Anbei die patriotische Krawattennadel. Beschädigt.
Stiefelhose aus brauner Gabardine, alle Knöpfe vorhanden, die Hosenbeine mit Reißverschlüssen, innen mit weißen Tuch, Maße: Hosen-Bundumfang ca. 82 cm, Gesamtlänge ca. 95 cm, anbei die Hosenträger, kleine Mottenschäden. Zustand 2.  

438792
5.200,00

Wehrmacht geschönte Feldbluse aus den Besitz von Ritterkreuzträger Hauptmann Emil Bäuerle im Jäger-Regiment 56

Die geschönte Feldbluse ist ein elegantes Eigentumstück. Das Tuch aus feldgrauer Gabardine, dunkelgrüner Kragen, der Kragen und die Knopfleiste mit grüner Paspelierung. Komplett mit allen Effekten, Metallfaden-handgestickter Brustadler auf dunkelgrünem Grund per Hand vernäht, die Kragenspiegel per Hand vernäht, glänzende eingenähte Schulterstücke mit vergoldeten Auflagen "56", Waffenfarbe grün. Auf der linken Brust Schlaufen für 4 Steckabzeichen, und für 1 Bandspange, auf der rechten Brust Schlaufen für das Deutsche Kreuz in Gold, Band zum Eisernes Kreuz.II Klasse 1939, und Winterschlacht Medaille im Osten 1941/42 am Knopfloch vernäht. Am den rechten Ärmel das Abzeichen für Jäger in maschinengestrickter Ausführung. Innen mit dunkelgrünem Seidenfutter, seitlich mit eingenähtem Schlitz und Klipp zum Tragen des Offiziersdolches. Maße: Ärmellänge: ca.54 cm, Schulter: ca. 39 cm, Brustumfang: ca. 70 cm, Rücken: ca. 64 cm. Reparaturstelle am der rechten Schulter, Mottenlöcher an der Knopfleiste, unter dem rechten Schulterstück sowie am rechten Ärmel, und rechter Brusttasche, Ärmelsaum leicht beschädigt, Zustand 3.
Kommt mit 2 Fotoabzüge der Nachkriegszeit mit Unterschrift.

500339

Waffen-SS offener Dienstrock für einen SS-Obersturmführer Veterinär

Es handelt sich hierbei um ein Eigentumstück, hergestellt in den Niederlanden, um 1941. Offener Dienstrock im typischen Schnitt der SS, Fertigung aus elegantem feldgrauen Gabardinetuch in Offiziersqualität, komplett mit allen Effekten. Die Kragenspiegel per Hand vernäht, um den Kragen umlaufende Silberkordel. Eingenähte matte Schulterstücke mit vergoldeten Rangsternen, Waffenfarbe karmesinrot für Veterinäre. Auf dem linken Oberarm mit RZM-Metallfaden handgesticktem Ärmeladler, per Hand vernäht darunter die Ärmelraute für Führer im Veterinärdienst, auf dem rechten Oberarm der Winkel für "Alte Kämpfer". Die Knöpfe aus Aluminium "Extra Fein". Auf der Brust kleine Feldspange mit 2 Auszeichnungen: KVK 1939 2. Klasse mit Schwertern sowie Medaille zum Volkspflege-Ehrenzeichen, darunter aufgesteckt das Kriegsverdienstkreuz 1939 1. Klasse und Reiterabzeichen in Bronze. Innen mit hellbraunem Futter (typisch niederländische Fertigung), seitlich ein Schlitz zum Tragen des Dolches. Hinten im Nacken mit eingenähtem Etikett, in der Innentasche mit Schneideretikett "H.-J. Janssen Tailleur Civil Militair, Te.: 3906.. s-Bosch.." ( „'s Bosch“ auf Niederländisch für die Stadt “ 's Hertogenbosch“, der handschriftliche Trägername ist leider nicht mehr lesbar.Der Dienstrock wurde über viele Jahre getragen mit deutlichen Tragespuren, alle Effekten sind noch original vernäht - in unberührtem Zustand .

Sehr selten eine der ganz wenigen original Uniformen in unberührtem Zustand, so wie sie gefunden wurde.
448102
16.500,00

Luftwaffe Waffenrock für einen Oberfeldwebel der fliegenden Truppe 

Kammerstück, hergestellt um 1936. Fertigung aus WL-graublauen Tuch, alle Knöpfe vorhanden, Brustadler in maschinengestickter Ausführung 2. Modell per Hand vernäht, Kragen mit umlaufender Unteroffiziers-Litze, goldgelber Kordel und Kragenspiegel, maschinell vernäht. Eingenähte Schulterstücke, Waffenfarbe goldgelb. Auf der linken Brust eine Bandspange (Eisernes Kreuz 1939 2. Klasse, Medaille zur Erinnerung an den 1. Oktober 1938) und Schlaufen für 1 Steckabzeichen. Innen mit Futter, Herstellermarkierung "Ernst Priebe Berlin" und Kammerstempel "F.L. T. S. UE 1937, 1. K.P." (Flieger-technische Schule 4, Uetersen). Maße: Schulterbreite ca. 42 cm, Armlänge-Außen ca. 65 cm, Gesamtlänge ca. 70 cm. Zustand 2.





















































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































nnen mit grauem Seidenfutter, Schneideretikett in der Innentasche "Otto Hess Gotha", mit Trägername, dieser ist kaum mehr zu erkennen, "……..02.38". Getragen, der Adler ist original, jedoch neu vernäht, Zustand 2-.
469335

Wehrmacht Heer Feldbluse M36 für einen Obergefreiten in der 8. Kompanie im Infanterie-Regiment 20.

Kammerstück, um 1940. Fertigung aus dem feldgrauem Tuch. Brustadler in Bevo-gewebter Ausführung, per Hand vernäht, die Kragenspiegel in Mannschaftsausführung, per Hand vernäht, die Schulterklappen mit Schlaufen, Waffenfarbe weiß. Auf dem linken Ärmel das Rangabzeichen, ein Ärmelschild (Krim oder Kuban) wurde entfernt. Auf der Brust Schlaufen für eine Bandspange und 2 Steckabzeichen, im Knopfloch die Bändern für das Eiserne Kreuz 1939 2. Klasse und Medaille Winterschlacht im Osten vernäht. Innen mit Futter, Größen- und Abnahmestempel. Maße: Schulterbreite ca. 44 cm, Armlänge-Außen ca. 64 cm, Gesamtlänge ca. 68 cm. Schlaufen der Schulterklappen wurden repariert, auf den Schulterklappen wurden die gestickten Regimentszahlen "20" zu Kriegsbeginn nach Vorschrift entfernt. Getragen, kleine Flickstellen, Zustand 2.
470185

Wehrmacht leichte Feldbluse für einen Feldwebel der Infanterie

um 1935/36. Es handelt sich hierbei um eine alte Feldbluse der Reichswehr, ehemals ein Kammerstück aus dem Reiter-Regiment Nr. 18. Die Feldbluse wurde für den Träger entsprechend abgeändert, die Brusttaschen wurden etwas nach unten versetzt und Brustadler 1935  aufgenäht. Leichtes feldgrünes Sommertuch, dunkelgrüner Kragen. Komplett mit allen Effekten. Der Brustadler Bevo-gewebt auf dunkelgrün. Feldgraue Kragenspiegel mit Waffenfarbe weiß und um den Kragen umlaufende silberne Uffz.-Litze. Dunkelgrüne Schulterstücke mit Schlaufen. Auf der linken Brust Schlaufen für 4 Steckabzeichen. Am Knopfloch die Bänder zum Eisernen Kreuz 1939 2. Klasse und Medaille Winterschlacht im Osten vernäht. Innen mit Größen- und Abnahmestempel. Maße: Schulterbreite ca. 40 cm, Armlänge-Außen ca. 59 cm, Gesamtlänge ca. 61 cm. 2 kleine Flickstellen, sonst Zustand 2.
Originale Feldblusen aus der Vorkriegszeit um 1935 sind nur ganz selten zu finden, da die meisten im Laufe des Krieges aufgetragen wurden.
470163

Luftwaffe Fliegerbluse für einen Unteroffizier und Kraftfahrer der Fliegertruppe und Telnehmer am Afrikafeldzug

Kammerstück. Fliegerbluse in der typischen Mannschaftsausführung, komplett mit Effekten. Brustadler 2. Modell in maschinengestickter Ausführung, per Hand vernäht. Kragenspiegel maschinell vernäht, umlaufende Uffz. Tresse um dem Kragen. Schulterklappen mit Schlaufen (stark abgetragen), Waffenfarbe goldgelb. Auf der Brust einen Bandspange mit 2 Auszeichnungen: Kriegsverdienstkreuz 2. Klasse mit Schwertern, Medaille für den italienisch-deutschen Feldzug in Afrika Am linken Unterarm mit Kraftfahrt Bewährungsabzeichen der Luftwaffe mit umlaufender goldenen Kordel und Kraftfahrt Bewährungsabzeichen des Heeres in der 3. Stufe ( Gold ), sowie das Ärmelband Afrika, per Hand vernäht. Innen graues Tuchfutter Stempelung ist nicht zu erkennen. Armlänge 59 cm, Brustumfang 80 cm, Rückenlänge 67 cm. Stark getragenes Stück, die Ärmel wurden leicht gekürzt, Koppeltragehaken sind vorhanden sowie eine Trillerpfeife, Zustand 2-3.
422824

Wehrmacht Panzertruppe - Nachlass des späteren Obergefreiten Ernst Zeeb bei der 1.Panzer-Aufklärungs-Abteilung 5 

Die Panzerjacke ist ein Kammerstück, um 1943. Fertigung aus schwarzem geriffelten Tuch, ohne jegliche Effekten. Auf der Brust wurden die Schlaufen für die Steckabzeichen entfernt, sowie auch die Schlaufen für die Schulterklappen. Die Jacke wurde zeitgenössisch leicht gekürzt. Innen mit grauem Seidenfutter und schönem Kammerstempel "Wb.43". Leicht getragen, Zustand 2. Die Panzerhose aus schwarzem Tuch und Durchzuggürtel, mit Uhrentasche und angedeuteter Hosenfalte, die Hosenbeine wurden begradigt für den Tagesdienst (anbei ein Beispielfoto für die Hose, das Foto ist aber nicht verkäuflich und auch nicht Teil der Gruppe), innen mit Kammerstempel " M4?" Maße: Hosen-Bundumfang ca 80 cm, Gesamtlänge ca. 110 cm. Getragen, Zustand 2.
Einheitsfeldmütze für die Panzertruppe, schwarzes Tuch, ohne Hoheitsabzeichen, innen mit grauem Tuchfutter, Größe ca.56, getragenes Stück, Zustand 2-.
Paar Kragenspiegel, Totenköpfe aus Eisenblech, von der Uniform abgetrennt, Zustand 3. 
Dabei seine Erkennungsmarke in Feinzink, am Band "1.Pz.Aufkl. Abt 5". Zustand 3.
Urkunden: Anschreiben und Besitzzeugnis für "Medaille zur Erinnerung an den 1 Oktober 1938", ausgestellt in Wien den 25.10.1939, mit Einheitsstempel  "Aufklärungs - Abteilung 5 mot". Urkunde zum Eisernen Kreuz 2.Klasse 1939, ausgestellt am 7. Dezember 1941, unterschrieben durch den Kommandeur der 2. Pz Division. Besitzzeugnis zum Panzerkampfabzeichen in Bronze, ausgestellt am 15.12.1941, unterschrieben durch den Generalleutnant und Kommandeur der 2. Panzerdivision. Besitzzeugnis zum Verwundeten Abzeichen in Silber, ausgestellt am 16.4.1942 in Böblingen. Alle Urkunden sind gelocht und teilweise gefaltet. 
Auszeichnungen: Eisernes Kreuz 2 Klasse 1939, mit Verleihungstüte "Willhelm Deumer Lüdenscheid". Verwundeten Abzeichen in Silber, Feinzink. Panzerkampfabzeichen in Bronze, Buntmetall hohlgeprägt. 
Dazu noch sein Extraseitengewehr mit einseitiger Klingenätzung "Zur Erinnerung an meine Dienstzeit bei der Aufklärungs-Abteilung Kornwestheim", Zustand 2-.

Ein toller Nachlass in unberührtem Originalzustand, direkt aus Familienbesitz. In diesem Umfang tauchen nur noch ganz selten so vollständige Gruppen wie diese auf dem Markt auf. 
413458

Wehrmacht großer Nachlass schwarze Panzerjacke mit Hose, Schiffchen, Wehrpass und allen Auszeichnungen aus dem Besitz von Feldwebel Paul Neubauer, 6./ Panzer-Regiment "Großdeutschland", zuletzt 2./Panzer-Regiment Führer-Begleit-Division

Die schwarze Panzerjacke ist ein schönes Kammerstück, hergestellt 1940. Klasse Fertigung aus schwarzem Panzertuch, komplett mit allen Effekten, Bevo-gewebter Brustadler weiß auf schwarz per Hand vernäht, die Kragenspiegel maschinell vernäht, die Totenköpfe aus Eisen. Die eingenähten schwarzen Schulterstücke mit Auflagen "GD"auf Feinzink getönt. Auf dem rechten Ärmel das Ärmelband "Großdeutschland" in der Mannschaftsausführung in Sütterlinschrift, per Hand vernäht. Bei den großen Knöpfen handelt es sich um die schwarzen Bakelit-Knöpfe der DAF (Deutsche Arbeitsfront), die damals ebenfalls verwendet wurden (man sieht diese Knöpfe immer wieder auf den frühen Panzerjacken. Wahrscheinlich hat man die alten DAF-Köpfe aufgebraucht, die sie während des Krieges nicht mehr benötigt wurden). Im Knopfloch vernäht die Bänder zum Eisernen Kreuz 2. Klasse 1939 und Winterschlachtmedaille im Osten. Auf der auf der Brust 3 Steckabzeichen: Eisernes Kreuz 1939 1. Klasse. Panzerkampfabzeichen in Silber III. Stufe mit Einsatzzahl "50", Fertigung der Fa. C.E. Juncker, Berlin. Feinzink, der Panzer brüniert, die Versilberung der Kranz nur noch schwach erhalten. Verwundetenabzeichen 1939 in Schwarz, Fertigung aus Eisen.  Innen mit dem steingrauem Futter, schöne Hesteller und Kammerstempel "B. II. 40".".  Maße: Schulter 42 cm, Armlänge 59 cm, Brustumfang 89 cm, Rückenlänge 55 cm. Alle Effekten original vernäht. Deutlich getragen, ein kleiner Schaden am Rand des rechten Kragen, in gutem Gesamtzustand. 
Dazu die passende schwarze Panzerhose, Kammerstück, innen mit grünem Futter, die Kammerstempel noch schwach erkennbar. Deutlich getragen, Zustand 2.
Weiterhin das Schiffchen für Mannschaften, ein Kammerstück, hergestellt 1939. Fertigung aus schwarzem Panzertuch, komplett mit original vernähten Effekten und dem rosa Soutachewinkel. Innen feldgraues Futter, schöner Stempel des Herstellers "Aug. Janok Linz 1939", Größe "57 1/2". Getragen, Zustand 2.
Dazu der Wehrpaß von Paul Neubauer, ausgestellt in Coburg 10. August 1939, mit zivilem Foto, randvoll mit allen Eintragungen. Nach der Dienstzeit beim RAD 1940 wurde er am 1.10.1940 eingestellt bei der 4.(M.-G.) Kp.Ers.Batl. 319, am 24.5.1941 versetzt zur 3./Pz.-ER.Abt. 100 Schwetzingen, ab 4.7.41 beim 6./z.Rgt. 2023, am 14.1.1943 versetzt zur 6./Pz.-Rgt. Großdeutschland, am 3.12.44 gewechselt zur 2./Pz.Rgt. Fhr. Begl. Div., am 1.5.1945 dann zuletzt bei der 1./Führer-Pz.Rgt. 1 . Eingetragene Waffenausbildung am Gewehr 98 MG 34, Faustpatrone (Panzernahbekämpfung !), Pistole 08 und 38, KWK 3,7, 5 cm und 7,5 cm. Ausbildungen als Richtschütze, Teilnahme am U-Lehrgang d. 6./Pz.Ers.Abt. 1931 sowie Panzerführer "Panther". Beförderungen1.10.40 Oberschütze, 1.12.41 Gefreiter, 1.10.42 Unteroffizier, 1.10.44 Feldwebel. Auf der Seite 23 eingetragene Auszeichnungen: 20.4.42 Panzerkampfabzeichen in Silber, 17.3.42 E.K. II. Kl., 4.8.42 Ot-Medaille II./Pz.-Rgt. 203, 14.9.43 E.K. I. Kl. durch Pz.-Gr.Div. G.D., auf Seite 21: 27.4.44 Pz. Kampfabz. Silber II. Stufe durch Pz.Rgt. "G.D.", 14.1.44 Verw.Abz. Schwarz Pz.Rgt. G.D., auf Seite 38: 29.4.45 Pz. Kampf Abz./Silber 3. Stufe . Auf Seiten 32/33 eingetragene Gefechtre: 5.7.-8.12.41 Besatzungstruppe in Frankreich, danach Abtransport für den Einsatz im Ostfeldzug, vom 28.1241 - 5.7.42 Kämpfe zwischen Ilmen- und Ladoga-See, 14.7.-29.8.42 Verteidigung des Raumes um Demjansk, fort weiter bis 15.12.42, danach Verwendung im Heimatkriegsgebiet bis 7.2.43. am 18.2.43 Abtransport für den Einsatz im Osten, 5.3.-24.3. Angriffsschlacht im Raum Charkow,.. 4.7.-12.7. Angriffsschlacht im Raum Kursk, danach Abwehrschlachten im Raum Orel-Brjansk, westl. Charkow, Südrussland und Absetzen auf den Dnjepr. 28.9.-31.12.1943 Abwehrschlacht am Dnjepr, 1.7.44 Armeereserve im Bereich Nordrumänien, 9.8.-1.9.44 Kämpfe in Lettland, 2.9.-28.11.44 Neuaufstellung in Ostpreußen16.12.-6.2. Angriff im Schnee - Eifel bis Bastogne, 16.2.-25.2.45 Angriff bis Reetz und Abwehrkämpfe der Heeresgruppe Mitte. Letzte Eintragung 1.5.1945 . Dazu 3 Fotos von Neubauer als Rekrut, Gefreiter und in Panzeruniform. Der Wehrpaß ist gelocht, Zustand 2. Dazu noch das Arbeitsbuch von Neubauer, ausgestellt 1937.
Der Nachlass tauchte erst vor kurzem in Thüringen direkt aus der Familie auf. In allen Teilen zusammengehörig und in unberührtem Originalzustand.
Extrem selten.
480556

Kriegsmarine dunkelblaue Schirmmütze aus dem Besitz von Generaladmiral Rolf Carls

um 1942. Elegante Schirmmütze in der typischen Form der Kriegsmarine, komplett mit Gold Metallfaden handgesticktem Effekten, Hoheitsadler, Eichenlaubkranz mit Kokarde und Mützenschirm mit der doppelten Stickerei für Admirale, schwarzer Lacklederriemen an Marineknöpfen, schwarzes Ripsband. Innen steingraues Schweißleder, marineblaues Seidenfutter, unter dem Trapez mit Hersteller "Ernst Brendler Hamburg Admiralitätsstr. 1 seit 1879" Größe 55. Viel getragen, Zustand 2.
Diese Schirmmütze wurde vor einigen Jahren bei Hermann Historica mit weiteren Stücken aus dem Besitz von Admiral Carls versteigert.

Die typische Schirmmütze eines Admirals der Kriegsmarine, über viele Jahre täglich getragen. Die Kriegsmarine hatte lediglich 60 Admirale.

Rolf Hans Wilhelm Karl Carls (* 29. Mai 1885 in Rostock; † 24. April 1945 bei einem Bombenangriff in Bad Oldesloe) war ein deutscher Generaladmiral im Zweiten Weltkrieg.
Carls trat am 1. April 1903 als Seekadett in die Kaiserliche Marine ein. Mit Beginn des Ersten Weltkriegs diente Carls zunächst als Kapitänleutnant auf dem Kleinen Kreuzer Breslau. Mit diesem Schiff war er am 7. August 1914 am Durchbruch zu den Dardanellen beteiligt. Nach der Übergabe des Kreuzers an die Osmanische Marine blieb Carls als 1. Artillerieoffizier weiterhin an Bord des Kreuzers, der nunmehr unter dem Namen Midilli fuhr. Für seine Beteiligung an Unternehmungen im Schwarzen Meer wurde Carls mit beiden Klassen des Eisernen Kreuzes, dem Eisernen Halbmond, der Imtiyaz-Medaille in Silber mit Säbel sowie dem Osmanje-Orden IV. Klasse ausgezeichnet. Mitte Januar 1917 wurde er wieder nach Deutschland versetzt und absolvierte ab 15. April 1917 eine Ausbildung zum U-Boot-Kommandanten. Sein erstes eigenes Kommando erhielt er mit Schulboot U 9 am 31. März 1918, ehe er am 21. Juli 1918 U 124 übernahm und damit das Kriegsende erlebte.Carls schloss sich im April 1919 als Kompanieführer und Bataillonskommandeur der Marine-Brigade von Loewenfeld an und wurde 1922 in die Reichsmarine übernommen.  Ab 3. Oktober 1933 war er Chef des Stabes der Flotte und ab 29. September 1934 Befehlshaber der Linienschiffe. Diese Position behielt er auch nach der Umbenennung in Befehlshaber der Panzerschiffe bis zum 24. November 1936 bei. Zeitgleich fungierte er bis September 1937 als Befehlshaber der deutschen Seestreitkräfte vor Spanien anlässlich des Spanischen Bürgerkrieges. Ende Dezember 1936 wurde er zum Flottenchef ernannt und übernahm als Kommandierender Admiral am 1. November 1938 die Marinestation der Ostsee. Carls wurde am 31. Oktober 1939 Oberbefehlshaber des Marinegruppenkommandos Ost.Im Rahmen des Unternehmens Weserübung, der Besetzung Dänemarks und Norwegens, war Carls als Leiter des Operativen Führungsstabes des Marinegruppenkommandos West verantwortlich für die Vorbereitungen der Seeoperation Norwegen. Dafür wurde er am 14. Juni 1940 mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet. Seit August 1940 war er zudem mit der operativen Führung der deutschen Seestreitkräfte in der Deutschen Bucht, Dänemark und Norwegen betraut.  Carls wurde Anfang März 1943 z. b. V. des Oberbefehlshabers der Kriegsmarine gestellt und am 31. Mai 1943 ehrenvoll aus dem aktiven Dienst entlassen.

486790
8.500,00

Frankreich Geschenk Marschallstab aus Baccarat-Kristall an Feldmarschall Philippe Pétain

Um 1941. Es handelt bei der Darstellung um eine Kombination aus dem französischen Marschallstab und der sogenannten "Francisque", der legendären Doppelaxt, die auf den Gallierfürsten "Vercingetorix" zurückgeht, der den heldenhaften Kampf der Gallier gegen Julius Cäsar geführt hat, bis zu seiner Niederlage 52 v. Chr. Die Francisque wurde nach dem Frankreichfeldzug 1940 zum Symbol der französischen Fachisten, die unter der Führung von Marschall Pétain die Regierung im Freien Teil Frankreich bis 1944 stellten.
Monumentale Doppelaxt aus Kristallglas, gefertigt von der legendären Kristallmanufaktur Baccarat in Lothringen. Der Schaft in Form des Marschallstabes Philippe Pétains mit gravierten fünfzackigen Sternen dekoriert. Der obere Knauf mit der umlaufenden Inschrift "DECUS PACIS TERROR BELLI" (= Schönheit des Friedens - Terror des Krieges). Der untere Knauf mit der umlaufenden Inschrift "PÉTAIN PHILIPPE MARECHAL DE FRANCE 21 NOVEMRE" (= Beförderung von Philippe Pétain zum Marschall am 21. November 1918). Die Axtblätter in der mit mit Medaillaillons versehen und auf der Vorderseite mit dem Symbol der französischen Médaille Militaire graviert. Die Rückseite mit dem Motto des État Francais: "TRAVAIL - FAMILLE - PATRIE" (= Arbeit, Familie, Vaterland). Oben auf dem Klingenrücken beidseitig graviert "Pour le Maréchall Philippe Pétin" (= für den Marschall Philippe Pétain) sowie "Exécuté par BACCARAT en Mai 1941" (= ausgeführt durch Baccarat im Mai 1941). Maße 52 x 52 x 31 cm, Gewicht ca. 4 kg. 
Die "Francisque de Crystal" wurde von den Einwohnern des Départements Meurthe-et-Moselle als Zeichen der Dankbarkeit und Anerkennung im Subskriptionsverfahren finanziert und von dem Präfekten Jean Schmidt an Maréchal Pétain überreicht. Es wurden für die Finanzierung der Kosten dazu Subskriptionskärtchen zum Preis von einem Franc verkauft. Dies war mit einem Foto der Francisque und mit einem Abschnitt auf dem der Spender seinen Namen und seine Anschrift vermerken konnte versehen. Die komplette Liste mit den Namen der Spender wurde Maréchal Pétain in einem "Livre d´Or" (= goldenen Brief) gemeinsam mit der Francisque de Crystal überreicht.
Bedeutendes und kunsthandwerklich einzigartiges Objekt aus der wohl legendärsten und qualitativ besten Kristallmanufaktur der Welt.Aus dem Besitz de bedeutensten Marschalls des 1. Weltkriegs und in Frankreich als Chef de´Létat Francais, der mit Deutschland kollaborierenden Vichy-Regierung, höchst umstrittenen Staatsmanns Philippe Pétain ein zeitgeschichtlich bedeutsames historisches Objekt von großem historischen und kunsthandwerklichem Wert.
415727

Chile Säbel für Marineoffiziere

um 1900. Englische Fertigung nach dem Vorbild des englischen Offizierssäbel P 1827.Beidseitig geätzte Klinge, beidseitig florale Motive, in der Mitte der Stern von Chile über Anker, auf der Fehlschärfe Hersteller "Hobson & Sohns ((London) Ltd. London.", auf der Fehlschärfe eingelegte kleine Plakette mit "Proved. S" in Sechskantigem Stern. Vergoldetes Messinggefäß, der Griffknauf mit Kondorkopf (das Wappentier von Chile), starres Stichblatt mit dem Stern von Chile über dem Anker, weißer Rochenhautgriff mit intakter Drahtwicklung, Lederscheide mit verzierten Messingbeschlägen. Getragenes Stück mit leichten Alters- und Tragespuren, Zustand 2.
Gesamtlänge 90 cm.
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950,00

Österreich-Ungarn Degen Muster 1869 für Militär-Intendantur-Beamte .

Messinggefäß mit einfachem Parierbügel, abklappbare Stichblätter, Griffhülse mit Messingdrahtwicklung, gerade Klinge mit beidseitiger Hohlkehle, unklarer Hersteller. "...Solingen" auf der Fehlschärfe, belederte Stahlscheide mit drei Messingbeschlägen, komplett mit Portepee und Gehänge, das Portepee aus Metallfaden, die kaiserliche Chiffre mit einer glasierten Plakette überlegt, getragenes Stück mit Altersspuren, sonst gut erhalten. Zustand 2-

So wohl noch zur Zeit der ersten Republik getragen

Klingenlänge etwa 800mm
Gesamtlänge etwa 980mm
406380
800,00

Großbritannien Marine Säbel für Decksoffiziere / Petty officers

um 1900. Breite beidseitig geätzte Klinge, frontseitig: florale Motive und gekrönter Anker, rücxkseitig das Wappen mit Wahlspruch "Dieu et droit", auf der Fehlschärfe eingelegte kleine Plakette mit "Prooved" , auf der Fehlschärfe Hersteller "Shannon & Sons Devonport". Schweres Messinggefäß ohneLöwenkopf, Rochenhautgriff mit intakter Drahtwicklung. Lederscheide mit verzierten Messingbeschlägen. Getragenes Stück in guter Erhaltung. Zustand 2
Gesamtlänge 96,5 cm.
479477
750,00

Preußen 1. Weltkrieg Ulanka Modell 1915 aus dem Besitz Karl von Diebitsch, Gründer des "Freikorps von Diebitsch"

Die Ulanka aus der Zeit um 1918. Gefertigt aus feinem feldgrauen Tuch mit roten Vorstößen, feldgraue Kronenknöpfe, auf den Schultern aufgelegt die Schulterstücke für den Oberstleutnant, auf der linken Brust vier vernähte Lochungen für Orden/Ehrenzeichen, im Knopfloch das Band für das Eiserne Kreuz 1914 und das Hanseatenkreuz Hamburg. Innen mit feinem braunem Futter. Leicht getragen, ein paar kleine Mottenlöcher, auf der Rückseite mit drei kleinen zeitgenössischen Reparaturen. Zustand 2.

Ein Stück von historischer Bedeutung! Als ehemaliger Träger kann Karl Heinrich Feodor von Diebitsch (*1865, 1924†), Begründer des "Freikorps von Diebitsch" angenommen werden. 
Karl von Diebitsch diente im 2. Hannoverschen Ulanen-Regiment Nr. 14 (Heimatstandort St. Avold/Mörchingen). 1913 hatte er den Rang eines Majors inne und wurde als Adjutant in zur 1. Kavallerie-Inspektion (Posen) versetzt. In dieser Funktion war er während des Krieges auch Kommandeur des Landwehr-Infanterie-Regiments Nr. 17, welches 1914 in Saarbrücken und Forchheim aufgestellt wurde. Am 1. April 1919 wurde durch ihn das "Freikorps von Diebitsch" gebildet. Es bestand hauptsächlich aus Resten sächsischer Landwehreinheiten. Eingesetzt war das Freikorps hauptsächlich in Litauen/Kurland zum Schutz von Verkehrswegen wie der Bahnstrecken im Gebiet. Später wurde es auch im Grenzschutz in Schlesien eingesetzt. Aufgelöst wurde es am 18. Dezember 1919 oder April 1920. Das Freikorps wurde dann in das Reichswehr-Infanterieregiment 102 eingegliedert. 
Der Kommandeur Oberstleutnant Freiherr von Diebitsch stiftete insgesamt 5 Auszeichnungen: Das Diebitsch-Kreuz wurde in 2 Klassen verliehen, den Stern von Malplaquet, die Damenschleife zum Stern und die Medaille für gute Pferdepflege.
Karl Heinrich Feodor von Diebitsch verstarb am 23.2.1924 als Oberst a.D. Das Stück stammt aus privater Hand.


https://www.leo-bw.de/detail/-/Detail/details/DOKUMENT/labw_findmittel_02/labw-4-1069664/Nachrichten+und+Meldungen+des+Freikorps+von+Diebitsch
https://de.wikipedia.org/wiki/Westrussische_Befreiungsarmee
https://www.ehrenzeichen-orden.de/weimarer-republik/diebitsch-kreuz-1-klasse.html
https://www.ehrenzeichen-orden.de/weimarer-republik/diebitsch-kreuz-2-klasse.html
https://www.ehrenzeichen-orden.de/weimarer-republik/stern-von-malplaquet-freikorps-von-diebitsch.html
https://www.ehrenzeichen-orden.de/weimarer-republik/freikorps-von-diebitsch-medaille-fur-gute-pferdepflege.html











491807
6.500,00

Württemberg Helm für einen Feuerwehrmann

Um 1910. Lederhelm mit Messingbeschlägen und Ledersturmriemen. In der Glocke mit Plakette des Herstellers «J. G. Lieb Biberach. Riss». Größe ca. 54. Zustand 2.
484762
300,00

Königreich Hannover Helm und Kürass für Mannschaften des Garde-Kürassier-Regiments – als Wanddekoration ehemals im Schloss Marienburg hängend

Um 1860. Hoher Helm aus Tombak mit großem gestuftem Vorderschirm, komplett mit allen Beschlägen in vergoldeter Ausführung. Vorne der große Stern des St. Georg-Ordens von Hannover mit Devise «Nunquam Retrorsum», darunter aufgelegt das Bandeau «Peninsula Garzia Hernandez Waterloo». An dem Bandeau anhängend die Inventar-Plakette des Schlosses Marienburg. Große gewölbte Schuppenketten an ovalen Rosetten mit Messing-Kreuzschrauben, rechts die hannoversche Kokarde in Lederausführung. Messingkreuzblatt mit abnehmbarer Eisenspitze. Innen mit schwarzem Lederfutter, der Vorderschirm grün, der Nackenschirm schwarz lackiert. Größe ca. 57. Der Helm äußerlich etwas gealtert, die Vergoldung größtenteils verputzt.
Das Bruststück des Kürasses ein Kammerstück aus schwarz lackiertem Gussstahl mit Nieten und Zierleisten aus Messing, mittig aufgelegt der große gekrönte Stern im Zentrum mit dem "Springenden Pferd" und dem Wahlspruch «Nec Aspera terrent». Der Lack mit größeren Abplatzungen. Innen noch das originale Futter erhalten. Der Kürass an der Unterseite gestempelt «17.».
Im Kragenbereich wurde bereits im 19. Jahrhundert ein Holzbrett mit Halterung für den Helm befestigt, beidseitig im Schulterbereich Bohrungen für die Befestigung der Haltedrähte, die das Ensemble an der Wand halten.
Helm und Kürass etwas gealtert im noch unberührten und ungereinigten Zustand.

Ein sehr schönes Ensemble welches in dem Welfen-Schloss Marienburg hing. Im Oktober 2005 wurde es bei der Sotheby's Auktion versteigert.
452904
7.000,00

Preußen Kartuschkasten mit Bandolier für Mannschaften für den Galawachanzug des Regiments der Gardes du Corps

Um 1897. Schweres, geweißtes Leder, auf dem Deckel der große Gardestern für Mannschaften, umlaufend rotweiße Borte, am Kasten kleine Plakette mit der Nummer «38», innen eingesetzt Holzkasten, der Deckel des Holzkastens fast lose. Das Bandelier ebenfalls aus schwerem, ca. 6.4 cm breitem, geweißtem Leder mit aufgelegten roten Borten und neusilbernen Beschlägen, auf der Innenseite mit diversen Beschriftungen, darunter der Trägername «Wentching» und der Jahreszahl «97». Zustand 2.

Sehr selten!

Die seit 1883 vorgeschriebene Kartusche und das Bandelier gehörten nur zu dem Galawachanzug des Regiments der Gardes du Corps.
455752

Preußen Paar Garde-Sterne des Schwarzen Adler Ordens für die Parade-Decke/Schabracke für Offiziere der Garde-Regimenter

um 1860.  Die Sterne massiv aus Messing versilbert, im Zentrum in Metallfaden handgestickt mit der Umschrift "Suum Cuique", rückseitig mit gegenvernähter Stoffscheibe, rückseitig jeweils 4 aufgelötete Befestigungsschlaufen sowie je eine Plakette mit den Nummern "II 33 809" und "II 33:820". Breite ca. 11 cm. Zustand 2.

334730
800,00

Preußen Kartuschkasten mit Bandolier für Mannschaften für den Galawachanzug des Regiments der Gardes du Corps

Um 1900. Schweres, geweißtes Leder, auf dem Deckel der große Gardestern für Mannschaften, umlaufend rotweiße Borte, am Kasten kleine Plakette mit der Nummer "58", innen eingesetzt Holzkasten. Das Bandelier ebenfalls aus schwerem, ca. 6,7 cm breitem, geweißtem Leder mit aufgelegten roten Borten und neusilbernen Beschlägen, auf der Innenseite mit getilgten Trägernamen. Zustand 2.

Sehr selten, das 1. Mal seit 1988 bei uns im Angebot.

Die seit 1883 vorgeschriebene Kartusche und das Bandelier gehörten nur zu dem Galawachanzug des Regiments der Gardes du Corps.
400318

NSDAP große nichttragbare Erinnerungsplakette "15 Jahre Kampf um Ingolstadt - Dem Alten Kämpfer"

Große schwere versilberte Medaille, Durchmesser 60 mm, auf der Vorderseite großer Hoheitsadler mit Umschrift. Gewicht 56,7gr. Rückseite "Zur Erinnerung an die 15. Jahresfeier gewidmet von der Stadt Ingolstadt 11.12.1937". Zustand 2.
Die Erinnerungsmedaille wurde an alle Alten Kämpfer der Stadt Ingolstadt vergeben. Selten.
379651
380,00

Ehrenzeichen vom 9. November 1923, sogenannter "Blutorden", Nr. 2030 2. Modell 

Silberne Medaille, rückseitig mit Verleihungsnummer "2679" über Silberstempel "800", am originalen Band.
Die Verleihung erfolgte nach Vorschlagliste Nr. IX vom 20. Juli 1939.
501101
13.000,00

SS-Dienstauszeichnung 3. Stufe im Verleihungsetui

Medaille für 8 Dienstjahre, Buntmetall getönt an Tropfenöse, mit Bandabschnitt im original Verleihungsetui. Der Deckel mit silbernen Runen. Das Papierscharnier noch intakt, Zustand 2.
471478
2.200,00

SS-Dienstauszeichnung 4. Stufe

Medaille für 4 Dienstjahre, Buntmetall getönt an Tropfenöse, am langen 35 mm breiten Band. Im original Verleihungsetui. Der Deckel lose. Zustand 2.

471470
1.850,00

SS Dienstauszeichnung 3. Stufe

Medaille für 8 Dienstjahre, Buntmetall getönt an Tropfenöse, am breiten Band. Zustand 2.
498451
1.000,00

HJ - große Siegerplakette " HJ-Mannschafts-Wettkämpfe im Schilauf Gebiet 19 Hochland - Nesselwang 1935 - Sieger Klasse II "

Plakette aus Buntmetall versilbert, Durchmesser ca. 80 mm, rückseitig mit Bezeichnung des Herstellers "C.Poellath Schrobenhausen", 
488943
450,00

SS-Dienstauszeichnung 3. Stufe im Verleihungsetui

Medaille für 8 Dienstjahre, Buntmetall getönt an Tropfenöse, mit Bandabschnitt, Zustand 2. Komplett im original Verleihungsetui. Der Deckel mit Silber geprägten SS-Runen ist beschädigt, es fehlen 2 Seitenkanten. Die Unterseite des Etuis mit 2 Einschnitten an den Kanten.
455002
1.700,00

SA Nichttragbare Siegermedaille "2. Hallensport-Kampftag d. SA-Gruppe Hessen Frankfurt a.M. 28.5.1938"

Große Medaille aus Aluminium bronziert, Durchmesser 85 mm, rückseitig mit Gravur "Zwölfkampf f.SA-Führer E-Wertung 1. Sieger". Zustand 2. Aus dem Besitz von SA-Brigadeführer Glasner. Gau Hessen Nassau.
367448
300,00

NSKK - große nichttragbare Auszeichnung - " Mannschaftspreis des Führers des deutschen Kraftfahrsports mit silbernem Ehrenschild "

Große Bronzemedaille in 15,8 cm " Mannschaftspreis der Deutschen Alpenfahrt 1938 ", im Zentrum großer NSKK-Adler über Faksimile " Hühnlein ", rückseitig Alpenpanorama. Die Medaille ruht auf einem Marmorsockel, in eine Halterung eingesteckt, vorn mit Plakette " Mannschaftspreis..." . Zustand 2.
355103
1.750,00

SA nichttragbare Siegerplakette "SA - Gruppenwettkämpfe SA-Gruppe Hochland 1938"

Massiv geprägtes Metallabzeichen versilbert und getönt. Rückseitig "Dem 2. Sieger", mit Hersteller "RZM M 9/3".
Die Plakette ist im Design und der Größe identisch zum tragbaren Teilnehmerabzeichen, das allerdings aus Aluminium geprägt ist.
238075
180,00

SA Nichttragbare Siegermedaille "Hallensportwettkampf der SA-Gruppe Hessen Frankfurt am 10.4.1937"

Große Medaille aus Aluminium getönt, Durchmesser 85 mm, rückseitig mit Gravur "160m Alarmlauf 1.Sieger". Zustand 2.
237803
350,00

HJ - große Siegerplakette " HJ-Mannschafts-Wettkämpfe im Skilauf Winter 1933/34 Gebiet 19 Hochland - Sieger "

Plakette aus Buntmetall versilbert, Höhe ca. 70 mm, die Auflage in der Darstellung wie das HJ-Schiführerabzeichen, rückseitig mit Bezeichnung des Herstellers "H. Wittmann, München 2 SO", komplett im originalem Verleihungsetui, Zustand 2.

461272
1.650,00

SA Nichttragbare Siegermedaille "2. Hallensport-Kampftag d. SA-Gruppe Hessen Frankfurt a.M. 28.5.1938"

Große Medaille aus Aluminium bronziert, Durchmesser 85 mm, rückseitig mit Gravur "2. Sieger im Kugelstossen Kl. A 1". Zustand 2.
238458
250,00

SA nichttragbare Auszeichnungsplakette der Wettkämpfe der SA-Reiterstandarte 34, 21.7.1935

SA-Reiterstandarte 34, Chemnitz, SA-Gruppe Sachsen. Große Medaille, Feinzink bronziert, Darstellung Vorderseite: SA-Reiter zu Pferde, Rückseite Eichenlaubkranz Reiterstandarte 34 21.7.35" im Eichenlaubkranz".Durchmesser 50 mm. Zustand 2.
237798
230,00

NSDAP nichttragbare Erinnerungsplakette "10 Jahre Gau Thüringen 1935"

Runde Plakette aus weißem Biskuitporzellan, Durchmesser 65 mm. Im Zentrum das Abzeichen des Gauparteitags, umlaufend "10 Jahre Gau Thüringen der NSDAP 1925 - 1935" mit Eichenlaubkranz. Aufhänger fehlt. 
469208
275,00

Ehrenzeichen vom 9. November 1923, sogenannter "Blutorden", Nr. 3511, 2. Modell im Verleihungsetui

Silberne Medaille, ungetragen, die Originaltönung zu 100 % erhalten, rückseitig mit Verleihungsnummer "3511" über Silberstempel "800", mit einem original genähten Band mit Tragehaken , ebenfalls ungetragen. Komplett im passenden Verleihungsetui für den Blutorden 2. Modell, außen mit Aufdruck "8./9. November 1923". Auf der Unterseite mit dem alten original Etikett "3511 Kleins...". Der Blutorden ist in neuwertigem Zustand, das Etui Zustand 2. In dieser Qualität nur ganz selten zu finden.

Bei dem Träger handelt es sich um Josef Kleins... aus St. Veit an der Glan, der wegen eines versuchten Bombenattentats auf eine Brücke verhaftet und verurteilt wurde. Der Träger wohnte nach 1938 in Wien und befindet sich auf der Blutorden Vorschlagliste Nr. XXIV vom 14. Februar 1941. 
Der vollständige Name des Trägers wird dem Käufer mitgeteilt.

Das Ehrenzeichen vom 9. November 1923 wurde anlässlich des 10. Jahrestages der “national-sozialistischen Erhebung am 9. November 1923″ durch den Führer der NSDAP Adolf Hitler gestiftet. Die Trageweise wurde am 11. Februar 1934 per Erlass geregelt.
Am 30. Mai 1938 wurden die bereits am 1. April 1935 eingestellten Verleihungen wieder aufgenommen und der Empfängerkreis erweitert. Dazu gehörten alle Inhaftierten die in der Weimarer Republik wegen ihres Kampfes für die Bewegung der NSDAP in Deutschland und Österreich eine Haftstrafe von mindestens 1 Jahr verbüßt haben.Vom 1. Modell des Blutordens erfolgten von 1934 bis 1935 nur 1500 Verleihungen. Vom 2. Modell sind Stücke mit Verleihungsnummern bis ca. 4300 bekannt. Die offiziellen Unterlagen enden mit dem Jahr 1942. Der Blutorden galt als höchste Auszeichnung der NSDAP.
481369

HJ - große Plakette " HJ-Mannschafts-Wettkämpfe im Schilauf Gebiet 19 Hochland - Nesselwang 1935  "

Plakette aus Buntmetall versilbert, Durchmesser ca. 80 mm, 2 Bohrungen auf 3 und 9 Uhr, rückseitig mit Bezeichnung des Herstellers "C.Poellath Schrobenhausen", 
488945
350,00

HJ - große Siegerplakette " HJ-Mannschafts-Wettkämpfe im Skilauf Winter 1933/34 Gebiet 19 Hochland - Sieger "

Plakette aus Buntmetall versilbert, die Auflage in der Darstellung wie das HJ-Schiführerabzeichen, Durchmesser ca. 70 mm, rückseitig mit ergänzten Tragenadeln und Bezeichnung des Herstellers "H. Wittmann, München 2 SO", 
488938
950,00

DLV/NSFK Goldene Sieger-Medaille "Meinshausen-Fliegen der Berliner Schuljugend Berlin 1938"

Durchmesser 38mm, graviert "I.Flugpreis für Segelflugmodelle Ausscheidungs-Fliegern Kreis VI", der Boden des Karton mit persönlicher Notiz des Beliehenen, der Deckel mit Vignette der Fa. Wolfgang Robert Schwarz in Berlin. Zustand 2

Von 1930 bis 1933 amtierte Dr. Meinshausen als Stellvertreter des Gauleiters von Berlin Joseph Goebbels. Seit 1931 war er Reichsredner der NSDAP, Stadtschulrat von Berlin und weitere Funktionen in der NSDAP.

Der beliehene Schüler besuchte das heutigen Friedrich-Engels-Gymnasium im Berliner Ortsteil Reinickendorf, ein 1905 gegründetes Gymnasium, seit 1937 als Oberschule für Jungen bezeichnet, führte seit 1938 den bei den Nationalsozialisten willkommenen Namen des Jagdfliegers Manfred von Richthofen.
409215
350,00

Allgemeine SS nichttragbare Plakette "SS-Oberabschnitt Südost - als Anerkennung"

Standort Breslau, um 1938. Braune Plakette aus Böttgersteinzeug, Maße 16 x 11 x 2 cm, Darstellung: Ritter mit Schild und SS-Runen vor Hakenkreuzfahne, in gutem Zustand.
Die Auszeichnungsplakette ist abgebildet im Fachbuch von Andre Hüsken "Katalog der Orden und Ehrenzeichen des Deutschen Reiches 1871-1945", Nr. 74.17.
484948
350,00

Ehrenzeichen vom 9. November 1923 Nr. 4137 aus dem Besitz vom Hermann Schmitz - Vorstandsvorsitzender der IG Farben

Ehrenzeichen vom 9. November 1923, sogenannter "Blutorden", 2. Modell. Silberne Medaille, rückseitig mit Verleihungsnummer "3034" über Silberstempel "800". Ungetragen mit sehr schön erhaltener Patina, mit Band, Zustand 2+. 
Hermann Schmitz wurde am 1. Januar 1881 in Essen als Sohn des Fabrikarbeiters Diedrich Schmitz und seiner Frau Luise (geb. Wöhrmann) geboren. Er besuchte die Oberrealschule und begann 1898 eine kaufmännische Ausbildung bei der „Ahrenberg’schen Aktiengesellschaft für Bergbau und Hüttenbetrieb“ in Essen. 1905 besuchte Hermann Schmitz die Handelsschule in Frankfurt am Main und wurde nach seinem Eintritt in die Metallurgische Gesellschaft Berater des Aufsichtsratsvorsitzenden Wilhelm Merton, der ihn erheblich förderte. 1914 nahm er am Ersten Weltkrieg teil und wurde verwundet; nach seiner Genesung wurde er 1915 zum Reichskommissar für die chemische Produktion in der Kriegsrohstoffabteilung ernannt.1919 nahm Schmitz als Sachverständiger für Nitrate und Düngemittel an den Friedensverhandlungen von Versailles teil, wo er Carl Bosch kennenlernte. Am 1. Juli 1919 trat er als dessen Finanzberater bei der BASF ein und wurde noch im selben Jahr in den Vorstand berufen, wo er die Auslandsabteilung leitete und zum Finanzchef avancierte. Diese Position übernahm er nach Gründung der I.G. Farben im Jahr 1925 für den Gesamtkonzern. In den 1920er Jahren war er u.a. verantwortlich für die Kontakte der I.G. zur Standard Oil. Als Finanz- und Wirtschaftsberater verschiedener Weimarer Regierungen setzte er seinen Einfluss zugunsten der I.G. ein.Ab 1933 agierte Hermann Schmitz als Abgeordneter der NSDAP im Reichstag. NSDAP Mitgliedsnummer war 26802. 1935 folgte er nach dem Tod von Carl Duisberg diesem als Generaldirektor der I.G. 1938 wurde er „Wehrwirtschaftsführer“. Zu seinem 60. Geburtstag erhielt er von Adolf Hitler dessen Portrait mit Widmung. Nach Kriegsende wurde er von der U.S. Army verhaftet und im Nürnberger Prozess gegen I.G. Farben zu 4 Jahren Haft wegen „Plünderung und Raubs“ verurteilt. Nach seiner vorzeitigen Entlassung 1950 wurde er Aufsichtsratsmitglied der Deutschen Bank in Berlin und Ehrenvorsitzender des Aufsichtsrats der Rheinischen Stahlwerke. Hermann Schmitz starb am 8. Oktober 1960 in Heidelberg.

468717
15.000,00

DLV/NSFK Silberne Medaille "Meinshausen-Fliegen der Berliner Schuljugend Berlin 1938"

Zink versilbert, Durchmesser 38mm, Zustand 2-
Von 1930 bis 1933 amtierte Dr.Meinshausen als Stellvertreter des Gauleiters von Berlin Joseph Goebbels. Seit 1931 war er Reichsredner der NSDAP. Stadtschulrat von Berlin und weitere Funktionen in der NSDAP.
212341
150,00
250,00

Ehrenzeichen vom 9. November 1923 - ohne Verleihungsnummer !

Ehrenzeichen vom 9. November 1923, sogenannter "Blutorden", 2. Modell. Silberne Medaille, rückseitig Silberstempel "800", ohne Verleihungsnummer. Am originalen Trageband. Die original Tönung ist noch zu über 90 % erhalten. Zustand 2+.

Das Ehrenzeichen stammt aus dem Nachlass des Trägers Johann Uth (*24.3.1894 +3.9.1963). Er handelt sich hierbei um ein offizielles Ersatzstück, welches von der NSDAP nach Verlust des verliehenen Originals nach einem entsprechenden Antrag ausgeliefert wurde.
Das Ehrenzeichen vom 9. November 1923 wurde anlässlich des 10. Jahrestages der “national-sozialistischen Erhebung am 9. November 1923″ durch den Führer der NSDAP Adolf Hitler gestiftet. Die Trageweise wurde am 11. Februar 1934 per Erlass geregelt. Die Verleihungsbedingungen sahen folgende Berechtigte vor:
1. Angehörige der SA, Angehörige des Bundes Reichskriegsflagge und Oberland, die zum Deutschen Kampfbund vereinigt wurden, die bei den Kämpfen am 8./9.November 1923 beteiligt waren.
2. Angehörige der oben aufgeführten Verbände, der Polizei und Wehrmacht, die sich auf die Seite der Putschisten stellten und dadurch ihre Anstellung verloren haben oder auf Grund ihrer politischen Haltung um Entlassung gebeten haben, unabhängig davon ob sie kämpften oder nicht.
3. Angehörige der oben aufgeführten Verbände die zu Kampfhandlungen in Marsch gesetzt wurden aber nicht zum Einsatz kamen weil sie durch Einsatzkräfte der Regierung aufgehalten wurden oder durch höhere Gewalt den Einsatzort nicht erreichten.
Die Verleihung setzte eine ununterbrochene Mitgliedschaft zur NSDAP vor dem 30. Januar 1933 oder der SA voraus. Am 30. Mai 1938 wurden die bereits am 1. April 1935 eingestellten Verleihungen wieder aufgenommen und der Empfängerkreis erweitert. Dazu gehörten alle Inhaftierten die in der Weimarer Republik wegen ihres Kampfes für die Bewegung der NSDAP in Deutschland und Österreich eine Haftstrafe von mindestens 1 Jahr verbüßt haben. Vom 1. Modell des Blutordens erfolgten von 1934 bis 1935 nur 1500 Verleihungen. Vom 2. Modell sind Stücke mit Verleihungsnummern bis ca. 4300 bekannt. Die offiziellen Unterlagen enden mit dem Jahr 1942. Der Blutorden galt als höchste Auszeichnung der NSDAP.

476667
14.500,00

NSDAP nichttragbare Auszeichnungsplakette der NSDAP AO Landesgruppe Italien zum "Staatsbesuch Adolf Hitlers in Italien 1938"

Runde Plakette, Bronze getönt, Durchmesser 45 mm. Vorderseite in Form des offizielles Abzeichens für die Gäste des Staatsbesuches: großer Hoheitsadler mit 2 Liktorenbündel, Umschrift "Staatsbesuch Adolf Hitlers in Italien 1938". Rückseite "Für treue Mitarbeit in der Landesgruppe Italien der AO der NSDAP". 
413643
600,00

SS Dienstauszeichnung 3. Stufe

Medaille für 8 Dienstjahre, Buntmetall getönt an Tropfenöse, am Band. Zustand 2-.
498452
900,00

Ehrenzeichen vom 9. November 1923 Nr. 1857

Ehrenzeichen vom 9. November 1923, sogenannter "Blutorden", 2. Modell. Silberne Medaille, rückseitig mit Verleihungsnummer "1857" über Silberstempel "800". Am originalen genähten Trageband. Leicht getragen mit sehr schöner dunkler Patina, Zustand 2. 
Der Blutorden mit der Verleihungsnummer 1857 wurde an einen der 177 Träger der Vorschlagsliste Nr. VII vom 30. Mai 1939 verliehen. Die Träger stammen zum Großteil aus Niederösterreich, Kärnten und Tirol sowie auch einige aus dem Altreich, die nachträglich für ihre Gefängnis Haftzeiten zur Verleihung eingereicht wurden.

Das Ehrenzeichen vom 9. November 1923 wurde anlässlich des 10. Jahrestages der “national-sozialistischen Erhebung am 9. November 1923″ durch den Führer der NSDAP Adolf Hitler gestiftet. Die Trageweise wurde am 11. Februar 1934 per Erlass geregelt. Die Verleihungsbedingungen sahen folgende Berechtigte vor:
1. Angehörige der SA, Angehörige des Bundes Reichskriegsflagge und Oberland, die zum Deutschen Kampfbund vereinigt wurden, die bei den Kämpfen am 8./9.November 1923 beteiligt waren.
2. Angehörige der oben aufgeführten Verbände, der Polizei und Wehrmacht, die sich auf die Seite der Putschisten stellten und dadurch ihre Anstellung verloren haben oder auf Grund ihrer politischen Haltung um Entlassung gebeten haben, unabhängig davon ob sie kämpften oder nicht.
3. Angehörige der oben aufgeführten Verbände die zu Kampfhandlungen in Marsch gesetzt wurden aber nicht zum Einsatz kamen weil sie durch Einsatzkräfte der Regierung aufgehalten wurden oder durch höhere Gewalt den Einsatzort nicht erreichten.
Die Verleihung setzte eine ununterbrochene Mitgliedschaft zur NSDAP vor dem 30. Januar 1933 oder der SA voraus. Am 30. Mai 1938 wurden die bereits am 1. April 1935 eingestellten Verleihungen wieder aufgenommen und der Empfängerkreis erweitert. Dazu gehörten alle Inhaftierten die in der Weimarer Republik wegen ihres Kampfes für die Bewegung der NSDAP in Deutschland und Österreich eine Haftstrafe von mindestens 1 Jahr verbüßt haben. Vom 1. Modell des Blutordens erfolgten von 1934 bis 1935 nur 1.500 Verleihungen. Vom 2. Modell sind Stücke mit Verleihungsnummern bis ca. 4300 bekannt. Die offiziellen Unterlagen enden mit dem Jahr 1942. Der Blutorden galt als höchste Auszeichnung der NSDAP.

461164
15.000,00

NSDAP nichttragbare Erinnerungsplakette "10 Jahre Gau Thüringen 1935"

Runde Plakette aus weißem Biskuitporzellan, Durchmesser 65 mm. Im Zentrum das Abzeichen des Gauparteitags, umlaufend "10 Jahre Gau Thüringen der NSDAP 1925 - 1935" mit Eichenlaubkranz. Aufhänger fehlt. 
466634
250,00

SS-Dienstauszeichnung 3. Stufe im Verleihungsetui

Medaille für 8 Dienstjahre, Buntmetall getönt an Tropfenöse, mit Bandabschnitt im beschädigten Verleihungsetui. Der Deckel mit silbernen Runen, die 3 Seiten des Deckels fehlen. Zustand 2.
475593
1.700,00

Ehrenzeichen vom 9. November 1923 - großer Nachlass aus dem Besitz des RAD Obergeneralarbeitsführers und SA-Brigadeführers Victor Band

Ehrenzeichen vom 9. November 1923, sogenannter "Blutorden", 2. Modell im Verleihungsetui. Silberne Medaille, die Originaltönung zu 100 % erhalten, rückseitig mit Verleihungsnummer "2879" über Silberstempel "800". Komplett mit einem original Bandabschnitt, im passenden Verleihungsetui für den Blutorden 2. Modell, außen mit Aufdruck "8./9. November 1923". Die Verleihung erfolgte am 31.3.1940. Ungetragen, Zustand 1-. Dazu das Anschreiben "Der Reichsschatzmeister der NSDAP" mit der Benachrichtigung über die Verleihung des Blutordens. ". Die Verleihungsurkunde, Ordensmedaille mit Band sowie Besitzurkunde gehen Ihnen über die zuständige Gauleitung demnächst zu.". Datiert München, 31.3.1940, mit original Unterschrift Schwarz, komplett mit dem original Briefkuvert. Weiterhin ein Schreiben der NSDAP Gauleitung Wien, datiert 16. April 1940 mit der Einladung zur Verleihung des Blutordens am 19. April 1940 durch SS-Oberführer Scharizer (= stellvertretender Gauleiter), komplett mit dem original Briefkuvert. Offizielle Einladungskarte des Gauleitung Wien "Freitag, den 19. April, 18 Uhr, findet im großen Festsaal des Neuen Rathauses die feierliche Verleihung von Blutorden… statt..".Großes Foto von Band in RAD Generalarbeitsführer Uniform mit Band zum Blutorden, gemeinsam mit Reichsarbeitsführer Hierl.

NSDAP Mitgliedsbuch, ausgestellt 20. Dezember 1940, NSDAP Mitgliedsnummer "6199262" . Auf den Führer vereidigt in Wien, 31. August 1932, handschriftlich auf Seite 11 "Es wird bestätigt, das Pg. Victor Band am 31. August 1932 seine Aufnahme beantragte und seitdem Mitgliedsbeiträge entrichtet.". Seite 12 "Der Inhaber des Mitgliedsbuches gilt als Altparteigenosse im Sinne der Bestimmungen der Partei", 6 eingeklebte Beförderungen zum SA Truppführer Juli 33, zum Sturmführer 12. Dez. 1933, zum SA-Sturmbannführer Mai 1934, zum SA-Obersturmbannführer Juni 1934 und zum Brigadeführer 12.3.1938, alle ausgestellt 6. März 1944 von der SA Gruppe Donau Wien. Weitere Marke "Der Oberste SA-Führer - zur Verfügung der Gruppe Donau gestellt, 1.6.1938". Eingeklebte Beitragsmarken von 1940 - 1945. Zustand 1a. Bescheinigung Karte der NSDAP Gauleitung Wien über die Mitgliedschaft "Eingetreten am 20/6.1938.", ausgestellt Wien, den 31. Juli 1940. . Dazu das NSDAP Parteiabzeichen, emailliert, Hersteller RZM M 1/163, getragen. "Führerbefehl Nr. 63", herausgegeben von der Obersten SA-Führung, München 1. Juni 1938 mit den Beförderungen des ehem. Österreichischen SA-Führer, "zum Brigadeführer: … den früheren Führer der illegalen Brigade Wien: SA-Führer Viktor Band..". Gratulationsschreiben "SA der NSDAP der Führer der Gruppe Österreich" zur Beförderung zum SA-Brigadeführer, datiert 17. Juni 1938.
RAD Dienstausweis, ausgestellt 1.10.1940 als Oberstarbeitsführer, randvoll mit allen Beförderungen bis zum Obergeneralarbeitsführer am 20.4.1945, Einsätze im Heimatkriegsgebiet bis 1941, danach "Im Operationsgebiet jenseits der Reichsgrenzen im Rahmen der Luftflotten Mitte.. Südrußland, u. Kaukasus.." ab 1943 dann wieder im Heimatkriegsgebiet. 14 eingetragene Auszeichnungen, inkl. "31.3.1940 Blutorden der NSDAP". Letzte Eintragung April 1945. Zustand 2.
4 sehr schöne gerahmte Fotos vom Reichsparteitag 1938, Band gemeinsam mit Reichsarbeitsführer Hierl und Reichsminister Frick mit Blutorden, dazu 2 weitere Fotos, eines rückseitig beschriftet.
Wehrmacht Wehrpaß, ausgestellt 1942, Komplet mit allen Eintragungen als Generalarbeitsführer. 7 eingetragene Auszeichnungen, inkl. "Blutorden d. NSDAP 31.3.40".Letzter Eintrag 1943. Zustand 1a.
RAD Dienstauszeichnung 4. Stufe für 4 Dienstjahre, am Band mit Tragenadel. Dazu die Verleihungsurkunde als Oberstarbeitsführer, Arbeitsgauleitung XXXV Wien, datiert 9. Januar 1939.
Erinnerungsmedaille 13. März 1938 am Band mit Tragenadel. Dazu die Verleihungsurkunde als Oberstarbeitsführer, ausgestellt 3. August 1939.
Berechtigungsausweis für das Verwundetenabzeichen für Heeresangehörige "in mattweiss", ausgestellt Wien, 23.10.1939.
Ehrenkreuz für Frontkämpfer 1914-1918 mit Verleihungsurkunde als Arbeitsgauführer, datiert 9. Dezember 1939. Zustand 1.
Medaille zur Erinnerung an den 1. Oktober 1938, am langen Band. Dau die Verleihungsurkunde als Oberstarbeitsführer, ausgestellt 17. Januar 1940. Spange "Prager Burg", dazu die Verleihungsurkunde, ausgestellt 9. Mai 1940 - alles Zustand 1.
Kriegsverdienstkreuz 1939 2. Klasse mit Schwertern. Dazu die Verleihungsurkunde als General-Arbeitsführer, ausgestellt "Wien, den 1. Dezember 1940". Zustand 1.
Kriegsverdienstkreuz 1939 1. Klasse mit Schwertern. Buntmetall, im Verleihungsetui, innen mit Hersteller "Kerbach & Oesterhelt, Dresden A 1". Getragen, Zustand 2. Dazu die Verleihungsurkunde als Generalarbeitsführer, ausgestellt "Hauptquartier des Ob.d.L. den 23.12.1941", Zustand 1.
50 weitere original Fotos als Generalarbeitsführer, teils hochinteressant, ein ex libris und ein Foto einer sehr schönen Portraitzeichnung als Generalarbeitsführer mit Blutorden, im Hintergrund die Stadt Wien.
Weiterhin Einberufung zum Österreichischen Arbeitsdienst und Ausweiskarte von 1933, Foto in österreichischer AD Uniform, große Ernennungsurkunde zum Ingenieur 1938, Mitgliedsbuch NS Reichskriegerbund, Büchlein "Ehret die Arbeit - Reichsarbeitsdienst Kunstschau 1944 zu Prag",3 Schmuckurkunden aus der Kriegsgefangenschaft.

Ein toller umfangreicher Nachlaß eines Blutordenträgers, in dieser Vollständigkeit nur ganz selten zu finden !
245744

Deutsche Polizei - Dienstpass und Dienstausweis für einen späteren Revier Oberleutnant und zuletzt beim Kommando der Schutzpolizei 3210

- Polizei-Dienstpaß ist ausgestellt am 31.12.1940, für einen Mann des Jahrgangs 1897, Diensteintritt am 01.05.1919. Angehöriger der NSDAP, mit der Mitgliedsnummer 6282218 sowie Angehöriger der SS, mit der Mitgliedsnummer 30168. Mehrere Versetzungen während seiner Dienstzeit. Mitgemachte Unternehmen: Einsatz Sudetenland. Orden und Ehrenzeichen: Silberne Tapferkeitsmedaille 1.Klasse, Verwundetenabzeichen, Österreichische Kriegserinnerungsmedaille, Ungarische Kriegserinnerungsmedaille, Tiroler Gedenkmünze, Medaille zur Erinnerung an den 1.10.1938, Medaille zur Erinnerung an den 13.März 1938, SA Sportabzeichen in Bronze, Bronzene Tapferkeitsmedaille, Karl Truppenkreuz, Zustand 2
- Mit bei sein Dienstausweis, ausgestellt am 19.06.1939, mit Foto, Zustand 2 

- Abschrift für das Kriegsverdienstkreuz II.Klasse
- Abschrift zum Besitzzeugnis SA Wehrabzeichen in Bronze
- Abschrift zur Beförderung zum SS-Untersturmführer 
- Abschrift zum tragen der SS-Siegrunen  
- Abschrift Polizei Dienstauszeichnung Erste Stufe
- Aktenvermerk für die Personalakte, Kriegsauszeichnungen aus seiner Zeit im Ersten Weltkrieg 
- Bescheinigung 1. Polizeisturm der 38. SS-Standarte, datiert 18.6.1943, das ..... "gehörte seit 1.1.1937 dem NSR. als Mitglied an und war illegaler Kämpfer".,  in die SS übernommen wurde, mit der SS-Nummer 301680
- Aktenvermerk zur Bescheinigung des Tragen des Ehrenwinkels für Alte Kämpfer  
- Aktenvermerk zur Verleihung zum K.V.K 2. Klasse ohne Schwertern 

NS-Soldatenring (NSR) Der Nationalsozialistische Soldatenring war ein 1936 gegründetes, geheimes Netzwerk der Nationalsozialisten im österreichischen Militär und der Polizei. Bei der Schaffung der Frontmiliz sollen ihr ganze SA-Kompanien beigetreten sein. An seiner Spitze stand Oberst Maximilian de Angelis.


491452
900,00

Deutsche Polizei Dokumentengruppe für einen späteren Oberwachtmeister und Musiker, u.a beim Polizei Frw.Rgt.2 Kroatien sowie Reserve-Polizei-Bataillon 64 (Musikkorps)

- Polizei-Dienstpass ist ausgestellt am 14.11.1940, für einen Mann des Jahrgangs 1902. Diensteintritt am 04.12.1939. Mehrere Versetzungen während seiner Dienstzeit. Eingetragene Orden und Ehrenzeichen. Medaille Deutsche Volkspflege, Zustand 2-
- Polizei-Soldbuch ist ausgestellt am 13.03.1944, ohne Foto Orden und Ehrenzeichen:Medaille Deutsche Volkspflege. Mit Starken Abnutzungsspuren von außen sowie von innen, die Seiten haben sich vom Umschlag gelöst, Zustand 3- 
- SS Soldbuch altes Modell: Ausgestellt am 10.07.1942, durch das Musikkorps des Res.Pol.Batl.64. Ohne Foto, stark gebraucht, der Schutzumschlag ist beschädigt, die Seiten haben sich gelöst.  Zustand 3-
- SS-Soldbuch letztes Modell: Ausgestellt am 25.02.1945. Orden und Ehrenzeichen: Medaille für deutsche Volkspflege, Zustand 2+

https://www.Lexikon-der-Wehrmacht.de/Gliederungen/Polizei-Bataillone/PB64.htm

491806
900,00

Deutsche Polizei - Dienstpass, und Dienstausweis für einen Revier Oberwachtmeister, unter anderem beim Pol.Batl.324, 5./SS-Po.-Schtz-Rgt. 1und zuletzt beim S.A.K.Ost 

- Polizei-Dienstpass ist ausgestellt am 23.08.1943 in Stuttgart, für einen Mann des Jahrgangs 1911. Diensteintritt am 01.04.1941 als Polizei Wachtmeister. Mehrere Versetzungen während seiner Dienstzeit. Orden und Ehrenzeichen: Infanterie Sturmabzeichen in Silber, Medaille Winterschlacht im Osten 1941/1942, Verwundetenabzeichen in Schwarz, Zustand 2  
- Dienstausweis ausgestellt am 08.09.1943, mit Lichtbild.
- Abschrift: Auszug aus dem Soldbuch, Seite 30, Auszeichnungen. Infanterie Sturmabzeichen in Silber, Medaille Winterschlacht im Osten 1914/1942, Verwundetenabzeichen Schwarz.
- Abschrift zum Besitzzeugnis für das Infanterie Sturmabzeichen Silber, 20.06.1942
- Abschrift Medaille Winterschlacht im Osten 1941/42
- Abschrift Besitzzeugnis für das Verwundetenabzeichen in Schwarz 
       

491727
550,00

Soldbuch und Dokumente für einen späteren Oberleutnant zuletzt beim Nachrichten Rgt.z.b.V 604

, ausgestellt am 25.08.1939 durch 1. Kompanie Nachrichten Abtlg.45, mit Uniformfoto. Auszeichnungen : Medaille zu Erinnerung am 1.10.1938, Kriegsverdienstkreuz mit Schwertern, Eisernes Kreuz II. Klasse. Am 07.05.1945 aus den Kriegsdienst entlassen. Die obere Buchklammer ist Komplet gelöst, Dienststempel sind entnazifiziert, Zustand 2-Kommt mit dem Besitzzeugnis zum Kriegsverdienstkreuz II. Klasse, ausgestellt am 24.12.1942, unten links eingerissen, sowie für das Eiserne Kreuz II. Klasse, ausgestellt am 24.04.1943.
Beide Urkunden unterschrieben vom General der Nachrichtentruppe und Chef des Nachrichtenwesens Fellgiebel. Dieser war beteiligt am Kreis der Attentäter auf Hitler am 20. Juli 1944 und wurde hierfür am 4. September 1944 im Plötzensee gehängt.
471853
1.100,00

Wehrpaß, Fotos und Musikmappe des Stabmusikmeisters Max Hartenbauer zuletzt beim Stab Gren.Ers.Rgt. 551

Wehrpass ausgestellt in Göttingen am 26.3.1938, mit Foto, Schulbildung: Mittelschule, Hochschule für Musik. Einstellung am 2.1.1924 beim Stab. Inf.Rgt.6 in Ratzeburg. Dienstelle vor und während des Ersten Weltkriegs: 5./Inf.Rgt.150, 1./Inf.Rgt.26, Inf.Rgt.141. Während der Reichswehr und Wehrmacht: Inf.Rgt.29, Inf.Rgt 6 Ratzeburg, Rgt-Stab Inf.Rgt.82 Göttingen, Stab Inf.Erst.Btl.82, Stab Inf.Ers.Rgt.19, Stab Fahr-Erst.Abt.11, Stab Gren.Erst.Rgt.551. Orden und Ehrenzeichen: Eisernes Kreuz 2. Klasse 1914/18, Dienstauszeichnung II. und I. Klasse, Ungarn und Österreich Kriegserinnungmedaillen, Olympia Medaille, Kriegsverdienstkreuz 2. Klasse. Liste der Gefchte und Schlachten aus seiner Zeit im Ersten Weltkrieg, und ab 1919 Grenzschutz Ost Kowno -Thorn. Aus den Aktiven Dienst entlassen am 30.3.1943, dazu eine Bescheinigung der Übergabe der Musikinstrumente an an Stabsfeldwebel Hermann Heinz beim Gren.Ers.Rgt.551. Zustand 2-
Musikmappe mit Blinddruck 15.2.1935, Musik Korps III/I.R.L Ratzeburg , Leder leicht beschädigt. Dazu noch 3 Fotos in Uniform. Fotokopie seines Militärischen Lebenslauf, 
 
443682
525,00

Deutsche Polizei - Soldbuch für einen späteren Meister, zuletzt beim 1./Pol.-Freiw.Ers-Batl.Kroatien 

- Soldbuch ist ausgestellt am 8.01.1944, mit Foto, für einen Mann des Jahrgangs 1905. Auf Seite 7 Orden und Ehrenzeichen: Medaille zur Erinnerung an den 13.03.1938, Polizei-Dienstauszeichnung 2. Stufe, Ehrenwinkel für Alte Kämpfer. Stark gebraucht, die Seiten haben sich vom Umschlag gelöst, Zustand 3
- Mit bei: Abschrift über das Recht zum tragen der Sig-Runen an der Uniform der Ordnungspolizei.
- Abschrift zur Verleihung der Anschluss Medaille 
- Aktenvermerk die Berechtigung zum tragen des Ehrenwinkels für Alte Kämpfer. 
491445
650,00

Soldbuch für einen Hauptfeldwebel zuletzt beim Panzer-Feldersatz-Regiment 63

, ausgestellt am 24.012.1939 durch die Pz.Ers.Abt.4, mit Foto in uniform, weitere Einheiten : als Ersatztruppenteil : Panz.Ers.Abtl.4.. Feldtruppenteil : diverse Fahrkolonnen  zugeteilt, Granatwerfer Kompanie, F.E.Batl 27 ( Div. Kampfschule ), zuletzt Panzer-Feldersatz-Regiment 63. Auszeichnung : Medaille zur Erinnerung an den 1. Oktober 1938, Medaille zur Erinnerung an den 13. März 1938, Kriegsverdienstkreuz II.Klasse mit Schwertern, Medaille Winterschlacht im Osten 1941/42, Eisernes Kreuz II. Klasse, Kriegsverdienstkreuz I.Klasse. Gebrauchter Zustand.
Dazu sein ziviler Führerschein sowie sein Wehrmachtsführerschein : ausgestellt am 12.01.1938 durch das II.Panzer Rgt.4, Erlaubnis zum Führern eines Fahrzeuges der Klasse II., erweitert zur Klasse I.. 
Besitzzeugnis zur Medaille zur Erinnerung an den 1. Oktober 1938. Schreiben der Hauptabteilung I der HJ, Gebiet Niederdonau 28, zur Übersendung die Zweitausfertigung zum HJ. Ehrenzeichen Nr.61 668. Besitzzeugnis zum Eisernes Kreuz II. Klasse sowie zum Kriegsverdienstkreuz I. Klasse mit Schwertern. Ahnentafel. Dokumente sind mehrfach gefaltet. Zustand 2-3   
461103
700,00

Wehrpaß und Urkunden für einen späteren Leutnant der Reserve zuletzt bei der Sturmgeschütz Erst.und Ausbildungs Abteilung 400

Wehrpaß ausgestellt als Zweitschrift in Kassel am 6.06.1944, mit Foto, Einheiten : Stab III nI.R. 163, 10./I.R.163, 1. Inf.Rgt..692, Inf.erst.Btl.471, Sturmgeschütz Erst.Abt.200, Sturm.Gesch.Abt.277, Stabsbattr.Sturm.Gesch.Brig.277, Sturmgesch.Ers.u.Ausb.Abt.400. Auszeichnungen : Medaille zur Erinnerung an den 1. Oktober 1938, Eisernes Kreuz II.Klasse 1939, Kriegsverdienstkreuz mit Schwertern,  Verwundetenabzeichen in Schwarz, Infanterie Sturmabzeichen in Silber, verwundeten Abzeichen in Silber. Mit eingetragenen Schlachten, Frankreichfeldzug, ab 1941 in der Sowjetunion im Raum Smolensk, Bryansk, Abwehrschlacht vor Moskau und später Orel, zuletzt Brückenkopf bei Nikopol. Anbei noch einige Urkunden: Besitzzeugnis zum Infanterie Sturmabzeichen in Silber, ausgestellt am 12.12.1942, Verleihungsurkunde zum Kriegsverdienstkreuz 2. Klasse mit Schwertern, ausgestellt 1.09.1944, Verleihungsurkunde zur Ostmedaille 1941/42, ausgestellt 27.5.1942, Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Silber, für seine dreimalige Verwundung vom 10.02.1942, ausgestellt am 9.8.1944, Verleihungsurkunde zur Medaille zur Erinnerung an den 1. Oktober 1938, ausgestellt am 28.10.1939. Alle Urkunden sind mittig einmal gefaltet.
444649
1.100,00

Luftschutz-Dienstbuch für einen Mann des Jahrgangs 1902 

ausgestellt am 27.01.1942, mit Lichtbild, herangezogen zur als SHD Mann, mit Eintragungen für das Kriegsverdienstkreuz II.Klasse und Medaille zur Erinnerung an den 13.03.38, gelocht, gebrauchter Zustand.
Mit bei sein Wehrmachtsführerschein, ausgestellt am 17.03.1942 durch die Deutsche Luftwaffenmission in Rumänien. 
492787
70,00

Luftwaffe - Dokumentengruppe für einen späteren Waffen-Unteroffizier der 2.(Pz.)/Schlachtgeschwader 9 mit verliehener italienischer Auszeichnung " R. Governo d'Albania " ( Verdienstmedaille im Feldzug Albanien-Griechenland-Jugoslawien )

Soldbuch ist ausgestellt am 2.10.1939 durch die 2./Flg.-Ausb.-Rgt.11, mit Foto, vorne notiert " Spezial Personal - Waffenpersonal ( Bordw. ) ", weitere Einheiten : 1./Waffenmeisterschule der Luftwaffe Merseburg, Res.Flugh.Betr.Komp.1/XII, 17./Flugh.Betr.Kp.z.b.V., 2./F.B.K./T.G.1, 8.Staffel/II./Transportgeschwader 1, 2./Flg.-Waffentechn.-Schule 2, 2./Flieg.-T.G.(W) 8, Personalleitstelle XIV.Fl.Korps, 8./Schlachtgeschwader 1, 10.(Pz.)/S.G.1, und ab 3.5.1945 in der Kriegsgefangenschaft; Auszeichnungen : Ärmelband " Afrika ", italienische Medaille " R.Governo d'Albania ", die deutsch-ital. Erinnerungsmedaille Afrika wurde wieder gestrichen.
Verleihungsurkunde für die italienische Medaille " R.Governo d'Albania ", ausgestellt in Rom am 24.8.1943. Anbei eine Abschrift und ein Übersendungsschreiben von der Botschaft der Bundesrepublik Deutschland im Rom vom 4.9.1961.
Verleihungsurkunde für das KVK 2. Klasse mit Schwertern, als Unteroffizier der 2.(Pz.)/S.G.9, ausgestellt am 20.4.1945 durch Generalmajor Robert Fuchs - Kommandeur der 1. Fliegerdivision ( Ritterkreuz am 6.4.1940 ).
Ersatz-Soldbuch ist ausgestellt am 1.5.1946 durch die D.A.Z.L. II/25, ohne Foto, mit Besoldung eingetragen bis Juli 1947; Arbeitsbuch von 1936; Kennkarte mit Foto vom 10.3.1939; einige Nachkriegspapiere vom Verband ehem. Angehöriger des Deutschen Afrikakorps.
Die Dokumente sind meist im stärker gebrauchten Zustand und teilweise entnazifiziert.

Die italienische Auszeichnung " R. Governo d'Albania " ist eine Verdienstmedaille im Feldzug Albanien-Griechenland-Jugoslawien 28.10.1940 bis 23.4.1941.
338153
650,00

Deutsche Polizei - Dienstpass, Dienstausweis und Soldbuch für einen Revier Oberwachtmeister, bei der 5./Pol.Wach-Batl.XVIII

- Polizei-Dienstpaß ist ausgestellt am 11.07.1941, für einen Mann des Jahrgangs 1902. Diensteintritt am 09.06.1941 als Rottwachtmeister d.Res.. Einsatzdienst bei der 5./Pol.Wach-Batl.XVIII. Seite 15, mitgemachte Unternehmen und Gefechte: Einsatz zur Befriedigung des Gebietes Untersteiermark, Kämpfe in Trakostjan (Kroatien), Kämpfe im Grenzraum Puftijanow, St.Vait - Weixelburg-Leskowy, Kämpfe im Raum Laak, Kampfeinsatz "Traufe", Kampfeinsatz Landstraß Rudolfswarth, Groß Lupp, Süd Kärnten, Protektorat Böhmen und Mären. Orden und Ehrenzeichen: Medaille zur Erinnerung an den 13.03.1938. Seiten 18a bis 18d sind lose mit bei. Zustand 2
- Soldbuch ausgestellt am 14.06.1943, ähnliche Eintragungen wie im Dienstpass, Soldbuch ist geführt bis 1945. 
- Dienstausweis ausgestellt am 28.06.1941, mit Lichtbild, Zustand 2+
491962
700,00

Wehrpaß für einen späteren Angehörigen der Vet. Ers.Abt. Freising 

ausgestellt am 15.02.1937, mit Foto, als Wehrpflichtiger gemustert, eingestellt am 6.03.1940 beim w.R.u.F Schule VII Dillingen - D, weitere Einheiten, Vet.Kompanie 707, Vet.Ers.Abt.Freising. Auszeichnungen : Kriegsverdienstkreuz 2. Klasse mit Schwertern, Winterschlacht Medaille im Osten 1941/42. Beförderung auf Seite 23, ist zu lesen "Oberbeschlaglehrmeister", diese Stelle gibt es aber nur als Hufbeschlaglehrmeister. Mitgemachte Gefechte : Ostfeldzug 1941, kämpfe gegen versprengte Feindtruppen und Partisanen, Schacht um Smolensk, Verwendung im Bereich des Reichskommissariats Ostland, kämpfe gegen Partisanen bei Bobruisk. Wurde am 22.5 1942 aus der Wehrmacht entlassen. Der Umschlag ist gelocht. Zustand 2-3
461644
250,00

Wehrpaß für einen späteren Wachtmeister u.a. in einer Hundestaffel mit verliehener Denkmünze für Verdienste um das Deutsche Hundewesen, der 1944 in Rußland gefallen ist.

ausgestellt in Schleswig am 30.6.1936, mit Foto in RAD-Uniform, als Dienstpflichtiger tauglich 1 zur Ers.-Res.I gemustert, eingestellt am 20.10.1936 bei der 11./Inf.-Rgt.26, weitere Einheiten : 3./I.R.26, 3./Inf.Ers.Batl.26, Hunde-Staffel/N.A.20, Hunde-Ers.-Staffel/N.A.A.20, 2./Sich.Btl.315; er hat einige Ausbildungen und Lehrgänge absolviert, Auszeichnungen : Medaille zur Erinnerung an den 1.10.1938, Mittlere Gold Denkmünze für Verdienste um das Deutsche Hundewesen, KVK 2. Klasse mit Schwertern; er hat an einigen Kampfhandlungen teilgenommen und ist am 9.5.1944 gefallen; anbei ist das Übersendungsschreiben zum Wehrpaß an die Mutter vom 24.9.1944 und ein Foto der Hundestaffel im Einsatz; gebrauchter Zustand und die Seiten sind teilweise lose da Heftklammern gerostet.
348747
480,00

Luftwaffe - Große Dokumenten- und Fotogruppe des Leutnants Rudolf Kube der I./Kampfgeschwader 257, der als 11. Soldat in das " Goldene Buch der Flieger " aufgenommen wurde und die Rettungsmedaille am Band verliehen bekam.

Wehrpaß ist ausgestellt in Lübeck-Blankensee am 20.1.1939, mit Uniformfoto, eingestellt bereits am 1.4.1935 bei 2./Kfr.Luftkdo.Zossen, weitere Einheiten : 7./Pz.-Rgt.5, Fl.Gr.(S) Faßberg, I./K.G.257, Reichsluftfahrtministerium (Z.A.), L.K.-Schule 2, Stab/Generalkommando I.Fl.-Korps, IV./K.G.76, I./K.G.76, RLM/Zentralamtsgruppe; Auszeichnungen : Militärbeobachterabzeichen, Rettungsmedaille am Band, Reichssportabzeichen, SA-Sportabzeichen, Grundschein DLRG, Dienstauszeichnung 4. Klasse, am 14.4.1938 in das " Goldene Buch der Flieger " aufgenommen, Erinnerungsmedaille an den 1.10.1938, Eisernes Kreuz 2. Klasse, Frontflugspange in Bronze, Eisernes Kreuz 1. Klasse, Krimschild, Reichssportabzeichen in Silber mit goldenem Kranz ( Versehrtensportabzeichen ), KVK 2. Klasse mit Schwertern, KVK 1. Klasse mit Schwertern; er hat an zahlreichen Kampfhandlungen teilgenommen ( Luftkrieg gegen England, Einsatz im Heimatkriegsgebiet, Ostfront mit Feindflügen gegen Rußland ) und am 31.3.1945 aus dem aktiven Wehrdienst entlassen als Major.
- Soldbuch ist ausgestellt am 10.10.1939 vom Reichsluftfahrtministerium (Z.A.), mit Foto, die Eintragungen der Einheiten und Auszeichnungen sind identisch.
- Urkundenheft für das Deutsche Turn- und Sportabzeichen in Bronze, mit Foto, verliehen am 19.10.1933, mit Bescheinigungen und dem Urkundenheft für das Reichssportabzeichen in Silber mit goldenem Kranz, ausgestellt am 2.9.1943 mit Uniformfoto.
- DLRG-Grundschein ist ausgestellt in Potsdam am 20.12.1933, mit Foto, mit Schwimmbescheinigungen.
- Leistungsbuch zum SA-Sportabzeichen in Bronze, mit Foto in SA-Uniform, ausgestellt in Potsdam am 11.1.1935, Besitzzeugnis ist hinten eingeklebt und vom 28.2.1935.
- Reisepass ist ausgestellt in München am 3.9.1936, mit Foto.
- Verkaufsabteilung der Luftwaffe - Mitgliedskarte als außerordentliches Mitglied
- Aero-Club von Deutschland - Eintrittskarte ins Haus der Flieger vom 1.7.1939
- Wehrstammbuch ist angelegt am 1.4.1935 durch das 2. Kraftfahrluftkommando Zossen, bis 1.6.1939 mit eingetragenen Auszeichnungen : Militärbeobachter-Abzeichen, Rettungsmedaille am Bande, Eintrag in das " Goldene Buch der Flieger ".
- Ernennungsurkunde vom Oberfähnrich zum Leutnant per 1.4.1937, ausgestellt am 20.4.1937 durch Reichsminister der Luftfahrt und Oberbefehlshaber der Luftwaffe Hermann Göring. ( DinA4-Doppelblatt mit beschrifteten Papierumschlag )
- Verleihungsurkunde für das Abzeichen für Flugzeugbeobachter, als Leutnant, ausgestellt am 1.10.1937 durch Oberst Robert Ritter von Greim ( Ritterkreuz am 24.6.1940, das 216. Eichenlaub am 2.4.1943 und die 92. Schwerter am 28.8.1944 ).
- Glückwunschschreiben zur Verleihung des Beobachterabzeichens von Generalmajor Dipl.-Ing. Gerhard Conrad, datiert Zerbst den 8.10.1937.
- Verleihungsurkunde für die Dienstauszeichnung 4. Klasse, als Leutnant der I./K.G.257, ausgestellt in Braunschweig am 1.4.1939 durch Generalleutnant Alfred Keller - Kommandeur der 4. Flieger-Division ( Ritterkreuz am 24.6.1940 ).
- Verleihungsurkunde für die Medaille zur Erinnerung an den 1.10.1938, als Oberleutnant, ausgestellt am 25.7.1940
- Luftwaffenbeobachterschein Land ist ausgestellt am 10.7.1941, mit Foto
- Flugbuch wurde begonnen am 7.7.1941 mit 38 eingetragenen Flügen und davon 24 Feindflügen mit Ju 88 ( nur die beschriebenen Seiten sind vorhanden )
- Verleihungsurkunde für das Eiserne Kreuz 2. Klasse, als Oberleutnant der I./K.G.76, ausgestellt im Felde am 7.8.1941 durch General der Flieger Helmuth Förster - Kommandierender General des I. Fliegerkorps ( Ritterkreuz am 22.2.1942 ).
- Verleihungsurkunde für die Frontflug-Spange für Kampfflieger in Bronze, als Hauptmann Stab I./K.G.76, ausgestellt am 20.5.1942 durch General der Flieger Kurt Pflugbeil - Kommandierender General des IV.Fliegerkorps ( Ritterkreuz am 5.10.1941 und das 562. Eichenlaub am 27.8.1944 ).
- Verleihungsurkunde für das Eiserne Kreuz 1. Klasse, ausgestellt am 4.6.1942 durch Generaloberst Alexander Löhr - Chef der Luftflotte 4 und Befehlshaber Südost ( Ritterkreuz am 30.9.1939 und das 705. Eichenlaub am 20.1.1945 ).
- Besitzzeugnis zum Krimschild, ausgestellt am 15.3.1943.
- Verleihungsurkunde für das KVK 2. Klasse mit Schwertern, als Major, ausgestellt am 1.9.1944.
- Verleihungsurkunde für das KVK 1. Klasse mit Schwertern, ausgestellt am 30.1.1945.
- Schwerkriegsbeschädigtenausweis ist ausgestellt am 11.7.1944, mit Uniformfoto.
- Vorschlag auf Verleihung der Rettungsmedaille am Bande durch den stellv. Staffelkapitän Reible, mit langer Schilderung des Unglücksfalls am 23.6.1937 in Dedelstorf in ganz erheblicher eigener Lebensgefahr bei der Rettung der Verunglückten. Anbei Abschrift des Vorganges welcher auch zum Tod von 7 Besatzungsmitgliedern der Ju 52 führte.
- Luftwaffen-Verordnungsblatt vom 23.8.1937 mit Eintrag “ Belohnung einer Rettungstat und der Verleihung der Rettungsmedaille am Bande “.
- Übersendungsschreiben zur Rettungsmedaille am Bande nebst Verleihungsurkunde vom 9.8.1937
- es folgen zahlreiche persönliche Schreiben von Juli - Dezember 1937 zur Beglückwünschung der Verleihung und der heldenhaften Tat von Major Reible, Generalmajor Conrad, Generalleutnant Felmy, Generalmajor von Stutterheim, Ritter von Greim und 2 Übersendungsschreiben von Ministerpräsident Generaloberst Göring mit der Zusendung von jeweils einem persönlich signierten und gewidmeten Bildes von Göring ( Silberrahmen ) vom 2.11 und 27.12, beide unterzeichnet von Oberst Bodenschatz
- es folgen zahlreiche persönliche Schreiben aus den Jahren 1938 - 1940, z.B. das Schreiben von Generalmajor von Greim and Leutnant Kube zur Aufnahme in das “ Goldene Buch der Flieger “ mit dem Eintrag : Leutnant Rudolf Kube, I./Kampfgeschwader 257 Zerbst, brachte am 23.6.1937 bei einem Bombenunglück einen schwerverletzten Soldaten, dessen Kleider bereits brannten, trotz weiterer Explosionen aus der Nähe der brennenden Maschine. Er löschte den Brand der Kleider, indem er sich in selbstloser Weise über den Geretteten warf. Bei diesem Rettungswerk erlitt er neben erheblichen Brandwunden lebensgefährliche Verletzungen durch Bombensplitter. “
- Personal-Nachweis mit Foto und den verliehenen Auszeichnungen wie z.B. Rettungsmedaille am Bande, in das “ Goldene Buch der Flieger “ aufgenommen
- Kriegs-Beurteilung zum 1.4.1945
- diverse Zeugnisse, Gesundheitspapiere, Abschriften, Lebenslauf, Ausgabe Heft 7 von Oktober 1937 von “ Soldat der Luftwaffe “ mit Foto und Erwähnung Kubes in der Ehrentafel und für Nachkriegszeitung.
- 4 große Portraitfotos in 20 x 30 cm auf Pappe geklebtund anbei sind noch 80 Fotos in verschiedenen Größen und Formaten aus der Kriegszeit Kubes mit Kameraden im Feld, am Flugzeug, etc. und eine Tüte voller Kontaktabzüge, sowie Dokumente zu seinem Gesundheitszustand, zum Unfall und der Rettungsaktion und vieles mehr bis in die 50er Jahre.

Die Urkunden sind meist nur leicht gebraucht und die Dokumente sind im gebrauchten Zustand.

Das Goldene Buch der Flieger war ein deutschsprachiges Buch, welches durch Einträge von besonders hervorzuhebenden Personen fortgeschrieben wurde, und war damit eine nichttragbare Auszeichnung der Luftwaffe der Wehrmacht im Dritten Reich. Bis zum Ende des nationalsozialistischen Regimes umfasste das Goldene Buch der Flieger insgesamt 35 Namen.











370661
7.500,00

Urkundengruppe vom Hauptmann, Führer der Nachschubkompanie 30, / Spange zum Eisernen Kreuz 

Kleine Gruppe vom Hauptmann Iltsch, Führer der Nachschubkompanie 30 von den Nachschubdiensten der 30. Infanterie Division.
Verleihungsurkunde zur Spange des Eisernen Kreuzes 2. Klasse, für den Hauptmann Iltsch, ausgestellt am 26. Juni 1940, unterzeichnet vom Generalleutnant Kurt von Briesen,- Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes (27. Oktober 1939).
Verleihungsurkunde zur Medaille zur Erinnerung an den 1. Oktober 1938, in Din A4, ausgestellt in Neumünster den 17.4.1940, unterzeichnet vom Oberleutnant Hüttmann.
Vorläufiges Besitzzeugnis zum Verdienstkreuz für Kriegshilfe, gerichtet an den Inspektor Iltsch, ausgestellt am 18. Juli 1917.
Vorläufiger Ausweis zum Eisernen Kreuz 1. Klasse, in kleiner Ausführung, gerichtet an den Leutnant der Reserve Iltsch, ausgestellt am 30. November 1918.
Vorläufiger Ausweis zum Eisernen Kreuz 2. Klasse, für den Unteroffizier Iltsch, von der MG Kompanie Reserve Infanterie Regiment 76, ausgestellt am 30. September 1916.
Urkunde zur Bulgarischen Kriegserinnerungsmedaille, für den Leutnant Iltsch, ausgestellt am 21.Oktober 1940.
Verleihungsurkunde zum Hanseatenkreuz, für den Unteroffizier Iltsch, vom Reserve Infanterie Regiment 16, ausgestellt am 20.September 1916,
Nachweisschreiben für die Kriegserinnerungsmedaille, ausgestellt am 9. September 1940.
Verleihungsurkunde zum Ehrenkreuz für Frontkämpfer, für den Ingenieur Iltsch, ausgestellt in Wandsbek den 12. Juni 1935.

Alle Urkunden sind gefaltet und in einem gebrauchtem Zustand.


501668
650,00

III. Reich - Deutsche Turnerschaft - Urkunde + Urkunde Ostmedaille / Feldwebel

Urkunde der Deutschen Turnerschaft, Gau 7 "Nordmark" Kreis Lübeck-Lauenburg, zum 40. Kreisturnfest in Mölln, den 15. Sieg mit 162 Punkten, datiert 1. Juli 1934, Stempel: Kreis Lübeck Nordmark. Urkunde vom Turnfest Kreis Segeberg-Stormarn, zum 4. Sieg mit 178 Punkten, datiert 9. September 1934, Stempel: Unterkreis Stormarn Segeberg Gau 7. Verleihungsurkunde zur Medaille Winterschlacht im Osten (Ostmedaille), ausgestellt am 20. Oktober 1942, gerichtet an den Feldwebel Wolff, mittig einmal gefaltet, Zustand 2
452804
65,00

Luftwaffe - Urkundengruppe eines Fahnenjunker, später Leutnant der 2. Kompanie Flak 64

- Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 2. Klasse, ausgestellt am 7. Dezember 1941, unterzeichnet von einem Generalmajor der Luftwaffe, Zustand 1-,
- Verleihungsurkunde zur Medaille Winterschlacht im Osten 1941/42, ausgestellt am 20. September 1942, unterzeichnet von einem Hauptmann und Batteriechef des Flakregiments 64
- Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 2. Klasse, Zweitschrift ausgestellt am 7. Februar 1942, Zustand 1-
- Verleihungsurkunde zum Kampfabzeichen der Flakartillerie, ausgestellt am 25. März 1942, Zustand 2
- Vorläufiges Besitzzeugnis zur Medaille "Kreuzzug gegen den Kommunismus", verliehen am 16. Mai 1944, mittig einmal gefaltet, Zustand 2-
429639
280,00

Datenblatt zur Verleihung der kroatischen Eisernen Zvonimir-Medaille am Kriegsband

für einen deutschen Unteroffizier der 9./Inf.-Rgt.383 ( kroatisch ), verliehen am 9.9.1943; gebrauchter Zustand.
406207
70,00

III. Reich - Der Deutsche Automobil-Club ( DDAC ) - Verleihungsurkunde für die Goldene Medaille

für die vom Gau 5 Westfalen am 12.7.1936 zum 12. Male veranstaltete " Große Westfalen-Lippe-Fahrt ", ausgestellt in Dortmund am 15.7.1936.
Das kartonierte DinA4-Blatt ist ungefaltet, nur die rechte obere Ecke ist geknickt, sonst sehr schöner Zustand.
239886
80,00

Kroatien - "Bronzene Zvonimir - Medaille mit dem Eichenlaub" Verleihungsschreiben

Begleitschreiben für die "Bronzene Zvonimir - Medaille mit dem Eichenlaub", für einen Obergefreiten Stabsquartier 373. (Kroatien) Infanterie Division, mit ausführlicher Begründung für die Verleihung, ausgestellt am 1. September 1944, unterzeichnet und Abgerechnet vom Generalleutnant E. Adrian,- Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit Eichenlaub, gebrauchter Zustand.
483435
65,00

Urkundenpaar eines Obergefreiten, Artillerie Regiment 6

Verleihungsurkunde zur Medaille Winterschlacht im Osten 1941/42, ausgestellt für den Obergefreiten am 1. August 1942, Stempel: Artillerie Regiment 6, unterzeichnet vom Oberstleutnant und Kommandeur des Regiments.
Verleihungsurkunde zum Kriegsverdienstkreuz 2. Klasse mit Schwertern, ausgestellt am 20. April 1943, Stempel: Kommando der 6. Infanterie Division, unterzeichnet vom Divisions Kommandeur.
Beide Urkunden sind einmal mittig gefaltet, und gelocht. Zustand 2
481178
120,00

Waffen SS - Dokumentengruppe von einem SS - Sturmbannführer der Reserve der Waffen SS

Nachlass von einem SS-Untersturmführer von der SS Totenkopf Division, später die Beförderung zum SS-Sturmbannführer der Reserve der Waffen SS. 
Urkunden und Dokumente: 
Besitzzeugnis zum Demjanskschild, für den SS-Hauptsturmführer des 16. Pionier/SS Panzer Grenadier Regiment 5 "Totenkopf", ausgestellt am 31.12.1943, gelocht, Zustand 2.
Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 1. Klasse, ausgestellt am 1.April 1944, unterzeichnet vom SS-Brigadeführer Jürgen Wagner,- Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes (24. Juli 1943),- Eichenlaub  (11. Dezember 1944),- Deutsches Kreuz in Gold (8. Dezember 1942), SS-Totenkopfring, Ehrendegen des Reichsführers SS. Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 2. Klasse, ausgestellt am 9. Juli 1941, unterzeichnet vom SS-Standartenführer Matthias Kleinheisterkamp,- Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes (31. März 1942),- SS-Totenkopfring,- Ehrendegen des Reichsführers SS. Verleihungsurkunde zur Ostmedaille 1941/42, ausgestellt am 23.7.1942, Stempel Lazarett Breslau, unterzeichnet von einem Oberfeldarzt. Verleihungsurkunde zum Kriegsverdienstkreuz 2. Klasse mit Schwertern, ausgestellt am 1. Januar 1943, unterzeichnet vom SS-Obergruppenführer Theodor Eicke,-  Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes (26.12.1941),- Eichenlaub (20.04.1942). Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Silber, für seine dreimalige Verwundung vom 6.3.1944, ausgestellt am 10.3.1944. Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Schwarz, für seine einmalige Verwundung vom 27. April 1942, ausgestellt 6.5.1942. Bescheinigung von der Dienststelle 16192, zur Bescheinigung, das die Medaille "Winterschlacht im Osten" und das Kriegsverdienstkreuz mit Schwertern 2. Klasse verliehen wurden ist, datiert 18.1.1943. Ernennungsschreiben als Reserveführer der Waffen-SS zum SS-Untersturmführer, datiert 30. Januar 1940. Beförderungsschreiben vom SS-Obersturmführer der Reserve zum SS-Hauptsturmführer, datiert 5. Mai 1943. Beförderungsschreiben vom SS-Hauptsturmführer der Reserve zum SS-Sturmbannführer, datiert 9. November 1944. Tagesbefehl von Breslau den 15.11.1939, vom Befehlshaber des Wehrkreis VIII.  Selbstgemalte Glückwunschkarte zur Beförderung zum SS-Sturmbannführer, Format: 19 x 10,1 cm, und eine Glückwunschkarte als Doppelblatt, Din A4, detailliert gemalt, datiert 9.11.1944. 
478239
5.900,00

Urkundengruppe eines SS - Untersturmführer der Reserve / SS Inf. Reg. 7

Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 1. Klasse, ausgestellt am 15. September 1941, unterzeichnet vom SS- Brigadeführer Karl Maria Demelhuber,- Deutsches Kreuz in Silber (9. November 1943), Zustand 2+.
Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 2. Klasse, ausgestellt am 6. Juli 1941, Dienstsiegel fehlt ebenfalls unterzeichnet vom SS Brigadeführer Karl Maria Demelhuber, Zustand 2+.
Besitzzeugnis zum Infanterie Sturmabzeichen in Bronze, ausgestellt am 31. Dezember 1941, unterzeichnet vom SS-Sturmführer, Zustand 2+.
Verleihungsurkunde zum Kriegsverdienstkreuz 2. Klasse mit Schwertern, ausgestellt am 20. April 1944, unterzeichnet vom Beauftragten des Reichsführers SS für Kroatien Konstantin Kammerhofer, Zustand 2+.
Verleihungsurkunde zur Medaille Winterschlacht im Osten, ausgestellt am 1. Februar 1942, unterzeichnet vom SS Obersturmbannführer, Zustand 2+.
Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Schwarz, für seine einmalige Verwundung vom 30.8.1941, ausgestellt am 26. September 1941, unterzeichnet vom SS-Hauptsturmführer und Bataillonskommandeur, Zustand 2+.
Verleihungsurkunde zur Finnischen Freiheitsmedaille 2. Klasse, ausgestellt am 10. Oktober 1941, oben leicht eingerissen, Zustand 2-.
Verleihungsurkunde zum Orden des König Zvonimirs, III. Stupnia mit Eichenlaub verliehen für die Anerkennung der Tapferkeit in den Kämpfen gegen Gesetzlose in der Nähe von Krcadina vom 22.10 bis 22.10.1943 und in der Nähe von Grgurevac vom 9.11. bis 24.11.1943.
Die Urkunde hat die Maße 29 x 37,3cm, mehrfach gefaltet, Zustand 2.
468019
2.900,00

Dokumentengruppe von einem Offizier beim Zoll / Feldartillerie Regiment 51 + Foto, (Verdunkämpfer)

Interessante kleine Gruppe von einem Verdunkämpfer mit EK I.
Wehrpaß, mit Foto, Eintragungen von 1908 - 1920, eingetragene Auszeichnungen: 1. Wk: EK I + II. Klasse, Dienstauszeichnung I. Klasse, Verwundetenabzeichen, letzte Beförderung 8.6.1916 zum Vizewachtmeister. Vorläufiger Ausweis zum Eisernen Kreuz 2. Klasse, vom Feldartillerie Regiment 51, ausgestellt am 22. März 1915, Stempel: Königlich Preussische Feldartillerie Regiment No. 51, datiert 7.3.1916, gebrauchter Zustand. Vorläufiger Ausweis zum Eisernen Kreuz 1. Klasse, für den Vizewachtmeister, Verleihung 4. Juni 1919, datiert un gestempelt am 1. August 1919, gebrauchter Zustand. Besitzzeugnis zur Dienstauszeichnung 1. Klasse, datiert 21. Februar 1921, gelocht, Zustand 2. Besitzzeugnis zum Abzeichen für Verwundete, für den Vizewachtmeister von der 9. Batterie des 2. Ostpr. Feld. Art. Reg. 52, ausgestellt am 29. Juli 1918, unterzeichnet vom Major und Regiments Kommandeur, gebrauchter Zustand, gefaltet. Schön geschriebene Ernennungsurkunde zum Zollsekretär, datiert 11. Mai 1934, unterzeichnet vom Landesfinanzamt Düsseldorf, gelocht, Zustand 2. Verleihungsurkunde für den Zollsekretär, zum Ehrenkreuz für Frontkämpfer, ausgestellt und gestempelt in Wesel den 15. Dezember 1934, gelocht, Zustand 2. Verleihungsurkunde zum Treudienst Ehrenzeichen in Silber, für 25 jährige treue Dienste, ausgestellt am 20. August 1938, gelocht, Zustand 2. Ernennungsurkunde zum Oberzollsekretär, ausgestellt in Bremen den 16. Januar 1942, gelocht, Zustand 2. Bulgarische Verleihungsurkunde zur Medaille, ausgestellt am 11. Februar 1942, gelocht, Zustand 2. Kriegsstammrollenauszug des Vizewachtmeisters vom Feldartillerie Reg. 51, ausführliche Auflistung der Gefechte, darunter Somme, Verdun... Anbei ein Foto vom Vizewachtmeister beim spähen an der Zonengrenze, Maße: 7,3 x 10,3 cm.
458362
400,00

Luftwaffe - Urkundengruppe für einen Kanonier, später Obergefreiter  3./leichte Flakabteilung 75

- Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 2. Klasse, für den Obergefreiten Kurt Naumann, ausgestellt am 12. März 1944, unterzeichnet vom Generalleutnant Alfons Luczny,- Deutsches Kreuz in Gold 29. März 1944,- Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes am 9. Juni 1944,  mittig einmal gefaltet und gelocht, Zustand 2

- Verleihungsurkunde zum Flakkampfabzeichen, ausgestellt am 26. August 1942, unterzeichnet vom Generalleutnant der 6. Flakdivision, gelocht und mittig einmal gefaltet, Zustand 2

- Verleihungsurkunde zur Goldkordel zum Ärmeltätigkeitsabzeichen des Kraftfahrpersonals der Luftwaffe, ausgestellt im Hauptquartier den 14. Dezember 1943, unterzeichnet und gestempelt vom General der Flieger des Luftflottenkommando 1 Curt Pflugbeil,- Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit Eichenlaub, Ritterkreuz am 5. Oktober 1941, Eichenlaub am 27. August 1944, Ritterkreuz des Königlichen Hausordens von Hohenzollern mit Schwertern am 17. April 1918. Die Urkunde ist mittig einmal gefaltet und seitlich gelocht, Zustand 2

- Verleihungsurkunde zur Medaille Winterschlacht im Osten, ausgestellt am 16. Juli 1942, unterzeichnet vom Hauptmann und Batteriechef, mittig gefaltet, gelocht, Zustand 2

- Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Silber, für seine dreimalige Verwundungen, ausgestellt am 1. September 1944, gestempelt und Unterzeichnet vom Oberarzt und Chefarzt, mittig einmal gefaltet, gelocht, Zustand 2

- Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Schwarz, für seine einmalige Verwundung, ausgestellt am 25. September 1941, gestempelt und Unterzeichnet vom Hauptmann und Abteilung Kommandeur, mittig einmal gefaltet, gelocht, Zustand 2 
439221
460,00

Heer - Urkundengruppe eines Oberwachtmeister / Artillerie Regiment 173

Besitzzeugnis zum Krimschild, für den Wachtmeister Franz Bauer, ausgestellt am 31.10.1942, mit einer "Faksimile" vom Generalfeldmarschall v. Manstein. Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 1. Klasse, ausgestellt am 11. August 1942, gestempelt und unterzeichnet vom Generalmajor u. Div. Kommandeur Rudolf von Bünau,- Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes (15. August 1940), Eichenlaub (5. März 1945),- Deutsches Kreuz in Gold (23. Januar 1943).
Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 2. Klasse, ausgestellt am 14. Juli 1942, unterzeichnet vom General der Kavallerie. Verleihungsurkunde in "Zweitschrift", Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Gold, für seine einmalige schwere Verwundung an seinen Augen vom 3. August 1942, ausgestellt am 25.9.1942, ausgestellt im Reserve Lazarett IX in Wien.
Besitzzeugnis zum Sturmabzeichen, ausgestellt am 17.10.1942, unterzeichnet vom Regimentskommandeur Ignaz Peslmüller,-  Deutsches Kreuz in Gold (7. Juli 1942). Verleihungsurkunde zur Medaille zur Erinnerung an den 1. Oktober 1938 mit Spange, ausgestellt in Nürnberg den 18. Oktober 1939, unterzeichnet vom Oberstleutnant Reißner.
Verleihungsurkunde zur Medaille zur Erinnerung an den 13. März 1938, in Din A4, ausgestellt am 8. November 1938.
Alle Urkunden sind in einem gebrauchtem Zustand und sind gelocht. Anbei das Wehrstammbuch vom Oberwachtmeister, Auszeichnungen sind eingetragen, Beförderungseinträge, sowie auch Angaben über seine schwere Verletzung. 
481781
900,00

Kroatien - "Bronzene Zvonimir - Medaille mit dem Eichenlaub" Verleihungsschreiben

Begleitschreiben für die "Bronzene Zvonimir - Medaille mit dem Eichenlaub", für einen Stabsfeldwebel des Stabsquartier, 373. Kroatien der Infanterie Division, mit ausführlicher Begründung für die Verleihung, ausgestellt am 1. September 1944, unterzeichnet und Abgerechnet vom Generalleutnant E. Adrian,- Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit Eichenlaub, leicht unten rechts geknickt, gebrauchter Zustand
431528
65,00

Datenblatt zur Verleihung der kroatischen Bronzenen Zvonimir-Medaille mit Eichenlaub

für einen deutschen Obergefreiten und Krankenträger, verliehen am 12.9.1943; gebrauchter Zustand.
406213
40,00

Heer - Originalunterschrift von Ritterkreuzträger Generalmajor Helmuth v. Pannwitz, als Kommandeur der 1. Kosaken-Division

, auf einem Datenblatt zur Verleihung der kroatischen bronzenen Tapferkeits-Medaille, für einen Unteroffizier und Fernsprechtruppführer des Donkosaken-Reiter-Regiment 5, ausgestellt am 5.4.1944 mit sehr schöner Bleistiftsignatur " v.Pannwitz " und verliehen am 20.4.1944; zweisprachiger Vordruck in kroatisch-deutsch; gebrauchter Zustand.

Helmuth v. Pannwitz bekam als Oberstleutnant und Kommandeur der Aufkl.Abt. 45 am 4.9.1941 das Ritterkreuz und am 23.12.1942 das 167. Eichenlaub verliehen.
231345
330,00

Kriegsmarine Urkundengruppe des Obersteuermann Georg Dittmar, Kreuzer Königsberg, danach Küstensicherungsverband Norwegische Westküste mit Ehrennadel des Tigerverbandes 1940

Verpflichtunsschein auf 12 Dienstjahre bei der Reichsmarine, datiert 1928.
Bescheinigung vom Kommando Linienschiff "Schleswig-Holstein" über die Nachprüfung als Berufsbeamter, datiert 1. Juli 1934.
Verleihungsurkunde zur Dienstauszeichnung IV. Klasse als Obermatrosengefeiten, I. Marineunteroffizierlehrabteilung, datiert Kiel, den 2. Oktober 1936.
Verleihungsurkunde zur Medaille zur Erinnerung an den 1. Oktober 1938, als Matrosenstabsgefreiter, Kommando Kreuzer "Königsberg", datiert Kiel den 20. Dezember 1939.
Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 2. Klasse als Matrosenstabsgefreiter, datiert 13. Juni 1940, mit original Unterschrift "Marschall", Admiral und Flottenchef.
Besitzzeugnis über die Verleihung des E.K. I. am 8.9.1940, ausgestellt vom Küstensicherungsverband Norwegische Westküste, datiert 23. Dec. 1940 (= ein erbeuteter norwegischer Datumsstempel !).
Besitzurkunde zum Kriegsabzeichen für Minensuch-, U-Boots-Jagd- und Sicherungsverbände, ausgestellt Bergen, den 17. Januar 1941, mit original Unterschrift "Vizeadmiral und Admiral der norwegischen Westküste.
Obersteuermannszeugnis, datiert Gotenhafen, 5. September 1942.
Verleihungsurkunde zum Flott-Kriegsabzeichen auf Kreuzer "Königsberg", ausgestellt als Obersteuermann, 22. Januar 1943, mit original Unterschrift "Litzmann" Konteradmiral und Befehlshaber ds Ausbildungsverbandes der Flotte.
Ehrennadel des Tigerverbandes 1940, Buntmetall versilbert, Höhe 9 mm, dazu die Verleihungsurkunde ausgestellt als Obersteuermann (undatiert, jedoch nach 1943).
Dienstzeitbescheinigung, ausgestellt am 1. August 1947 vom Naval Document Centre British Naval Headquarters.
Entlassungszeugnis vom Prisoners of War Information Bureau über seine einwandfreie Tätigkeit als Kriegsgefangener und Angestellter., datiert 12.4.1948. Dazu eine weitere Bestätigung.
Entlassungsurkunde aus der englischen Kriegsgefangenschaft, datiert 1948.
501517
1.550,00

Luftwaffe - Nachlass eines Oberleutnant von der 18. Flak Division

Die vorliegende Gruppe umfasst verschiedene Verleihungsurkunden, Ausweise sowie 2 Fotos, die einem Oberleutnant von der Flak Division ausgestellt wurden.
Dazu gehören:
Verleihungsurkunde zum Erdkampfabzeichen der Luftwaffe, ausgestellt am 14. November 1943, unterzeichnet vom Generalmajor der 18. Flak-Division, ( Heinrich XXXVII Prinz Reuss )
Verleihungsurkunde zum Kampfabzeichen der Flakartillerie, ausgestellt am 16. Oktober 1941, unterzeichnet und gestempelt vom Major,
Verleihungsurkunde zur Medaille zur Erinnerung an den 1. Oktober 1938, ausgestellt am 3. April 1940, unterzeichnet vom Oberleutnant und Abteilungskommandeur,
Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 2.Klasse, ausgestellt am 10. August 1940, unterzeichnet vom Generalleutnant der Luftwaffe Bogatsch (Ritterkreuz 20. März 1942 )
Ein Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in schwarz, für seine Verwundung vom 21. Oktober 1944, ausgestellt am 7. November 1944.
Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 1.Klasse, ausgestellt am 7. September 1942, unterzeichnet vom General der Flieger Robert von Greim,- Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes, Eichenlaub 2. April 1943, Schwerter 27. August 1944,
Verleihungsurkunde zur Dienstauszeichnung 4.Klasse, für vierjährige treue Dienste der Wehrmacht, datiert 31. März 1937, unterzeichnet vom Generalmajor.
Heft zum Deutschen Turn und Sportabzeichen, das auch das deutsche Reichssportabzeichen in Bronze umfasst, verliehen am 7. Juni 1937.
2 Führerscheine für Verbrennungsmotoren,
Fahrlehrerschein für die Verbrennungsmaschinen I, II, III, ausgestellt am 7.September 1943,
Eine Kennkarte mit Foto, ausgestellt in Dresden am 30. September 1939.
Abschriften aus dem Soldbuch des Oberleutnants, mit einer Auflistung der Auszeichnungen und der Führerscheine,
2 Portraitfotos,
Alle Dokumente befinden sich in einem gebrauchten Zustand.
493527
1.150,00

Verleihungsurkunde - Ostmedaille 1941/42, 

Verleihungsurkunde zur Medaille Winterschlacht im Osten, für einen Sonderführer, ausgestellt am 3.8.1942, unterzeichnet vom Oberleutnant, gelocht, Zustand 2
500775
90,00

Kroatien - "Bronzene Zvonimir - Medaille mit dem Eichenlaub" Verleihungsschreiben

Begleitschreiben für die "Bronzene Zvonimir - Medaille mit dem Eichenlaub", für einen Gefreiten 5.Kp./Feld. Ers. Btl. 373 (Kroatien), mit ausführlicher Begründung für die Verleihung, ausgestellt am 1. September 1944, unterzeichnet und Abgerechnet vom Generalleutnant E. Adrian,- Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit Eichenlaub, gebrauchter Zustand
466958
65,00

Urkundengruppe eines Unteroffiziers / Schwere Werfer Regiment 3

Verleihungsurkunde zur Medaille Winterschlacht im Osten, für den Unteroffizier der M./Werfer-Ersatz-Abteilung 2, ausgestellt am 15. Oktober 1942, unterzeichnet vom Regimentskommandeur und Oberstleutnant der Reserve Herbert Burkhardt,- (Deutsche Kreuz in Gold 8.9.1944).
Verleihungsurkunde zum Kriegsverdienstkreuz 2. Klasse mit Schwertern, für den Gefreiten der 1. Kol./ Entgiftungs Abteilung 101, ausgestellt am 30. Januar 1941, unterzeichnet faksim. Generaloberst Busch, die Urkunde ist oben mittig leicht eingerissen.
Anbei ein Schreiben zum Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Schwarz, für seine erstmalige Verwundung vom 1.Juni 1940, ausgestellt 18. Juni 1940, 
481763
280,00

Luftwaffe - große Urkundengruppe des Trägers Deutsches Kreuz in Gold Feldwebel Walter Biedermann, Bordschütze im 5./Kampfgeschwader 55 "Greif"

Große Verleihungsurkunde zum Deutschen Kreuz in Gold, verliehen am 13.Februar 1943, Faksimile Unterschrift Göring und original Unterschrift vom General der Flieger Kastner, die Urkunde ist minimal beschnitten, Lochung ausgerissen und an den Seiten leicht verknittert mit kleinen Einrissen.
-Glückwunschschreiben zum Deutschen Kreuz in Gold des Kommandierenden General VIII., datiert 1. März 1943, unterzeichnet vom Fliegerkorps Martin Fiebig, (DIN A4 Vordruck mit Originalunterschrift).
-Verleihungsurkunde zum Ehrenpokal als Kampfflieger, ausgestellt am 16.August 1942, Faksimile Unterschrift Göring und original Unterschrift vom General der Flieger Kastner, gelocht.
-Verleihungsurkunde zum Fliegerschützenabzeichen, DIN A5 Urkunde, ausgestellt am 14. November 1941, Faksimile Unterschrift vom General der Flieger Kastner.
-Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 1.Klasse 1939, ausgestellt am 12. September 1941, Unterzeichnet vom Generaloberst Löhr,- Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes (30.September 1939),  Eichenlaub (20. Januar 1945).
-Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 2.Klasse 1939, ausgestellt am 14. August 1941, unterzeichnet vom General der Flieger von Greim,- Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes (24. Juni 1940),- Eichenlaub (2. April 1943),- Schwerter (27. August 1944),- Pour le Mérite am (14. Oktober 1918). 
-Verleihungsurkunde zum KVK 2.Klasse mit Schwertern, ausgestellt am 22. September 1940, ebenfalls unterzeichnet vom General der Flieger von Greim.
-Verleihungsurkunde zur Frontflugspange für Kampfflieger in Bronze, ausgestellt am 20. August 1941, unterzeichnet vom Oberstleutnant Benno Kosch,- Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes (1. Oktober 1940). 
-Verleihungsurkunde zur Frontflugspange für Kampfflieger in Silber, ausgestellt am 28. September, ebenfalls unterzeichnet vom Oberstleutnant Benno Kosch.
-Verleihungsurkunde zur Frontflugspange für Kampfflieger in Gold, ausgestellt am 28. Mai 1943, unterzeichnet vom Oberstleutnant Benno Kosch.
-Verleihungsurkunde zur Frontflugspange für Kampfflieger in Gold mit ANHÄNGER, ausgestellt am 18. August 1943, unterzeichnet vom Major Wilhelm Antrup,-  Deutsche Kreuz in Gold (2. Januar 1942),- Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes (22. November 1942).
-Verleihungsurkunde zur Frontflugspange für Kampfflieger in Gold mit ANHÄNGER und EINSATZZAHL 300 !!!, ausgestellt am 18.Januar 1945, unterzeichnet vom Major Richard Brunner,- Deutsches Kreuz in Gold (29. März 1944),- Luftwaffe Ehrenpokale für besondere Leistungen im Luftkrieg (9. August 1943).
-Besitzzeugnis zum KRIM Schild, ausgestellt am 15. März 1943, Faksimile Unterschrift vom Generalfeldmarschall von Manstein.
-Verleihungsurkunde zur Medaille zur Erinnerung an den 1.Oktober 1938 mit Spange, ausgestellt am 1. September 1939, unterzeichnet vom Generalmajor Wilhelm Süßmann.
-Verleihungsurkunde zur 4.jährigen Dienstauszeichnung IV.Klasse, ausgestellt am 1.11.1939, unterzeichnet vom Generalmajor Dessloch,- Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes (24. Juni 1940),- Eichenlaub (10. Mai 1944).
-Besitzurkunde des Oberbürgermeister der Stadt Giessen zur Überreichung einer Plakette zur Erinnerung an den siegreichen Polenfeldzug, gegeben Kriegsweihnachten 1939 (OU: Oberbürgermeister Heinrich Ritter), die Plakette war vielmehr ein tragbares emailliertes Abzeichen und wurde als Geschwaderabzeichen getragen.
-Bestallung zum Feldwebel, ausgestellt am 30. September 1941, unterzeichnet vom Major Dr. Ernst Kühl.
-Geschenkfoto zum 100.Feindflug, Fotodruck von Reichsmarschall Hermann Göring, mit Widmung und OU. des Staffelkapitän Hauptmann Wilhelm Antrup (Größe 21,3 x 30 cm)
456667
4.250,00

Luftwaffe - Urkundentrio für einen Obergefreiten und späteren Unteroffizier

Verleihungsurkunde für die Medaille zur Erinnerung an den 1.10.1938, ausgestellt in Wiesbaden am 2.2.1940; Verleihungsurkunde für das Abzeichen für Flugzeugführer, ausgestellt am 5.11.1940; Verleihungsurkunde für die Frontflug-Spange für Transportflieger in Gold, ausgestellt als Zweitschrift am 2.7.1942; gefaltet und mit Gebrauchsspuren.
352139
330,00

Luftwaffe - Urkundengruppe eines Wachtmeisters im Flakregiment 23

- Verleihungsurkunde für den Unteroffizier zur Medaille zur Erinnerung an den 1. Oktober 1938, ausgestellt in Dresden den 26.8.1939, gelocht
- Verleihungsurkunde für das Eiserne Kreuz 2.Klasse für den Wachtmeister im II./Flakregiment 23 verliehen 25.8.1941, gelocht
- Verleihungsurkunde für die Medaille "Winterschlacht im Osten 1941/42" für den Wachtmeister im 9./Flakregiment 23 vom 18 Juli 1942, Vordruck des Flakregiments 134 (mot)., gelocht
489791
200,00

III. Reich - D.D.A.C. ( Der Deutsche Automobil-Club ) - große Plakette für das Auto

Vernickelte Ausführung, Höhe 85 mm, seitlich jit 2 Bohrungen zum Befestigen auf dem Kühlergrill. Zustand 2.
450589
240,00

Wehrmacht - großes Ölgemälde des Ritterkreuzträgers der 3./Art.Rgt. 240 Hauptmann Max-Eugen Petereit

Öl auf Leinwand, posthumes Kniebild in Uniform mit Ritterkreuz, Eisernes Kreuz 1. Klasse, Verwundetenabzeichen in Schwarz, Allgemeines Sturmabzeichen, Krimschild sowie Knopflochbändern zum EIsernen Kreuz 2. Klasse und zur Medaille Winterschlacht im Osten. Im Hintergrund gewaltige Eichenbäume an der Ostseesteilküste bei Kiel. Rechts unten signiert und datiert "F. Dornbusch 1944". In schlichtem Holzrahmen, 138,5 x 88 cm. Rs. Daten zu Petereit (1919 - 1942) und Friedrich Dornbusch. Max-Eugen Petereit fiel am 29.942 in der Abwehrschlacht bei Newa, südlich des Lagodasees. Am 7.10.42 wurde ihm posthum das Ritterkreuz zum Eisernen Kreuz 1939 verliehen. Friedrich Dornbusch, geb. 1879, deutscher Maler und Grafiker, Mitglied der Reichskulturkammer mit der Nummer "M 8877", beschäftigte sich anfangs mit Landschaftsbildern, später Portraits und war bekannt für die Abhandlung visionärer Stoffe wie Besuche aus dem Jenseits oder Totentanz. Zudem war er Neffe des deutschen Landschaftsmalers Rudolf Petereit und somit wohl Cousin des hier abgebildeten Max-Eugen Petereit. Maße Höhe 138cm x Breite 88cm
326467
4.200,00

Erinnerungsgabe der Stadt Fürth in Bayern zur 800 Jahrfeier der Schlacht an der Alten Veste 26.August 1932

Zum Andenken an den Schwedenkönig Gustav Adolf. Ovale Medaille aus Gußeisen. im beigen Etui mit Aufdruck auf dem Deckel und grünem Futter.
498143
250,00

III. Reich / DAF - Erinnerungsplakette " Ehret die Arbeit und achtet den Arbeiter "

Die gusseiserne Plakette ist 26,5 x 16,5 cm, ohne Hersteller, Gewicht 1,65 Kg. Zustand 2
495684
450,00

Hamburg Plakette für die "alten" Fahnenspitzen des Infanterie-Regiments Hamburg (2. Hanseatisches) Nr. 76 aus der Zeit des Deutsch-Französischen Krieges

Hamburg 1875. Schildförmige Plakette mit der Inschrift «Dem Offz. Corps des 2 Hans. Inf. Regts. No 76 zur Anbrg. der bis 1871 auf sein Fahnen getrag. Spitzen gewidmet vom Sec. Lieutenant v. Alt-Stutterheim 29/3 1875.». Höhe 7.2 cm. Drei Bohrungen für die Anbringung. Zustand 2.

Ein Stück von musealer Bedeutung:

Von Alt-Stutterheim wird in der Rang- und Quartier-Liste von 1875 aufgeführt. Er war Veteran des Deutsch-Französischen Krieges und Träger des Eisernen Kreuzes 1870 2. Klasse. Das Regiment kämpfte u.a. bei der Belagerung von Metz, der Schlacht von Loigny, Orléans, Le Mans und bei Paris. 

"Nach dem Deutsch-Französischen Krieg erhielten die Fahnen durch die A. K. O. vom 16. Juni 1871 das Eiserne Kreuz für deren Fahnenspitzen sowie schwarz-weiße Fahnenbänder verliehen. Die alten Spitzen verblieben beim jeweiligen Truppenteil. Überzugskappen mit Kreuz und Namenszug erhielten die Fahnen am 13. April 1872. Die Weihe der Musketierbataillonsfahnen fand am 20. Mai 1872 in der reformierten Kirche zu Hamburg statt. Die Fahne des Füsilierbataillons, welche in den Gefechten am 2. und 4. Dezember 1870 beschädigt wurde, wurde am 23. Mai nach Berlin gebracht und dort dem Kaiser vorgestellt. Er verfügte, dass die Fahne eine neue Spitze mit dem Eisernen Kreuze und unter der Spitze einen silbernen Ring mit der Gravierung „Loigny (Orleans) 2. Dezember 1870“ erhalten solle. Die Weihe dieser Fahne fand am 30. Juni 1872 in der Lübecker Garnisonskirche statt."

https://de.wikipedia.org/wiki/Infanterie-Regiment_„Hamburg“_(2._Hanseatisches)_Nr._76#Deutsch-Französischer_Krieg

https://wiki.genealogy.net/IR_76
489049
650,00

Preußen Kunstmarmor Plakette mit Bildnis Königin Luises (*1776,†1810)

Runde Plakette mit Bildnis der Königin im Profil als Halbrelief, Durchmesser ca. 7.9 cm, rückseitig die Marke des Herstellers KPM, der Künstler «L. Posch 1810» und die Inschrift «Königin Luise 10.3.1776 19.7.1810». Reproduktion um 1990 (!). Zustand 2.
475995
45,00

Luftwaffe - Schreibtischdekoration für die 1.Seeaufklärungsgruppe 130 Tromsö - Drondheim 

18,5 x 8,5 cm, aus Holz mit Plakette, Gravur " Zur Erinnerung an die 1. Seeaufklärungsgruppe Tromsö - Drontheim ", Zustand 2.
449694
165,00

Deutsches Reich 1871 - 1918 Erster Weltkrieg nichttragbare Auszeichnungsplakette "Res. Inf. Regt. No 93 - Für besondere Tapferkeit vor dem Feinde"

Geschwärzte Eisenplatte, im Zentrum der Plakette ein stürmender Soldat mit Umschrift. Maße ca. 8,9 x 13 cm, mit Künstlersignatur. Zustand 2.


Das Regiment wurde in Berlin vom 4. Garde-Regiment zu Fuß aufgestellt und gehörte zum Garde-Korps.



445191
350,00

Deutsches Reich 1. Weltkrieg Armbinde Landwehr Kommandantur Lüttich, Betriebs-Abteilung Namur «No 1171»

Um 1916. Die Armbinde aus grauem Stoff, gefertigt aus einer belgischen Armbinde, innen mit einem aufgedruckten "belgischen Löwen", aufgenäht die Zink-Plakette «LKDTR Luettich BA Namur No 1171». Zustand 2.

Sehr selten! Mit A.K.O. vom 26. August 1915 wurde das "Generalgouvernement Belgien" (es umfasste die 9 belgischen Provinzen sowie die frz. Gebiete Maubeuge und Givet) direkt dem Kaiser unterstellt. In der Etappe standen Landwehr-Einheiten, die u.a. für die Sicherung des Nachschubs und der Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung zuständig waren.
501192
650,00

SA / SS Ringkragen für Fahnenträger

um 1934. Schwere Nickelausführung mit aufgelegtem Stern und Medaillon mit Parteiadler, rückseitig mit dunkelblauer Filzabdeckung, auf den Klammern markiert RZM 230 und der RZM-Plakette.

Der Schild ist frontal, zwischen 11 und 12 Uhr, bestoßen und etwas zerkratzt.
477287
1.700,00

Erinnerungsplakette der 3. Garde Infanterie Division

Gußeiserne Plakette, getönt, ca. 14,5 x13,5 cm, mit Nennung der Schlachten an der Ost -und Westfront.
434864
380,00

2. Weltkrieg Erinnerungsplakette an die Waffenruhe von Frankreich am 25. Juni 1940

Meissen Plakette aus Böttger Steinzeug. Auf der Vorderseite der berühmte Eisenbahnwaggon von Compiegne mit Umschrift "Waffenruhe in Frankreich am 25. Juni 1940 1 Uhr 35 Minuten - Das Rachediktat von 1918 ist gelöscht !". Rückseitig Hakenkreuz im Eichenlaubkranz und Umschrift "Der uns aufgezwungene Krieg muss zum glorreichsten Sieg der Deutschen Geschichte werden". Durchmesser ca. 5,1cm.
494290
150,00

Preußen Gips-Plakette mit Bildnis König Friedrich Wilhelms III. (*1770, †1840)

Um 1900. Runde Plakette mit Bildnis des Königs im Profil als Halbrelief, Durchmesser ca. 8.5 cm, rückseitig mit Stempel «Preussischer Kulturbesitz ...», darunter Nummer «3079». Zustand 2.
475983
95,00

Deutsches Reich 1. Weltkrieg Gusseiserne Plakette «Deutsche Mauer 1917»

Durchmesser ca. 9 cm. Im Zentrum ein "granatenwerfender Soldat", Inschrift «Flandrisch Feld u. Deutscher Held, eisern klingts durch alle Welt - Deutsche Mauer 1917», rückseitig «Neid u. Hass u. Stacheldraht, Kanonenschlag u. kaltes Grab, Heldenherz ist ohne Zag». Zustand 2.
490985
200,00

Luftwaffe Luftkriegsschule 7: nichttragbare Erinnerungsplakette an einen scheidenden Hauptmann, 1944

um 1944. Quadratische Plakette aus Aluminiumguss mit Darstellung: Hoheitsadler über dem Schulwappen, umlaufend "Zur Erinnerung an die Dienstzeit - der Fahnenj. Lehrgang der Luftkriegsschule 7", im Zentrum mit Widmungsgravur "Hptm. Sünder April 42 - Aug. 44.", im alten Holzrahmen, Maße 17,5 cm, rückseitig mit der Liste "Offiziere und Beamte des Fhj. Lehrgangs...". Zustand 2.
Mit Sicherheit war Hauptmann Sünder von 1942 bis 1944 2 Jahre als Ausbilder der Fahnenjunker Lehrgänge an der Luftkriegsschule 7.
Sehr selten, uns ist keine weitere Plakette bekannt.
434278
450,00

III. Reich - Plakette mit Bildnis von Adolf Hitler

Geschwärzter Eisenguss, unten mit Namenszug, 14 x 17 cm, ohne Wandaufhängung, Gewicht 1,7 Kg, gebrauchter Zustand.
429239
400,00

III. Reich - persönliche Geschenkplakette des Reichsjägermeisters Hermann Göring an den Reichsbauernführer Darré zum Neuen Jahr 1934

Rechteckige Plakette Buntmetall bronziert, 50 x 60 mm. Darstellung: Sonnenrad, Händegruß über erlegtem Eber, mit Umschrift "Mit frischem Mut ins neue Jahr 1934", seitlich mit Hersteller : B.H. Mayer´s Hof-Kunst-Präge Anst. Pforzheim, rückseitig mit sehr schöner Geschenkgravur "Dem Reichsbauernführer R. Walter Darré zum neuen Jahr 1934 - Faksimile Unterschrift - Göring". Zustand 2. 
392531
1.150,00

Wehrmacht - Großes Ölgemälde des Ritterkreuzträgers Oberstleutnant Karl Winzen, Kommandeur Grenadier-Regiment 289

Großes Ölportrait, um 1944. Eindrucksvolle Darstellung des Offiziers mit Ritterkreuz, Nahkampfspange und Deutschem Kreuz in Gold. Unsigniert. Maße 6 x 67 cm. Im neuzeitlichen Rahmen. Zustand 2. Anbei die Fotokopie seines Vorläufigen Besitzzeugnis zum Ritterkreuz.

Karl Winzen, geboren 2.4.1912 in Solingen, gestorben 21.12.1977 in Solingen. Winzen erhielt nach den Verleihungen des EK 1. und 2. Klasse am 3. Juni 1942 als Hauptmann und Chef III. Bataillon, Infanterie-Regiment 421, 125. Infanterie-Division, das Deutsche Kreuz in Gold. Die Verleihung des Ritterkreuzes erfolgte als Oberstleutnant und  Kommandeur des Grenadier-Regiment 289, 98. Infanterie-Division, am 20. Oktober 1944. Als weitere Auszeichnungen erhielt er die Nahkampfspange in Bronze, das Verwundetenabzeichen in Schwarz, Silber und Gold, Infanteriesturmabzeichen in Silber, Ärmelschild Kuban, Medaille Winterschlacht im Osten sowie die Wehrmacht Dienstauszeichnung für 4 Jahre. Letzter Dienstgrad Oberst.
Wir konnten einige Stücke von Oberst Winzen direkt aus dem Familiennachlass erwerben.
436477
850,00

Preußen Gips-Plakette mit dem Bildnis des "Großen Kurfürsten" Friedrich Wilhelm I. (*1688, †1740)

Um 1800. Ovale Gipsplakette mit dem Bildnis Friedrich Wilhelms I. als Halbrelief im Profil als Feldherr in Rüstung mit Marschallstab und Eichenlaubkranz. Maße ca. 7.5 x 8.8 cm. Rückseitig mit Herstellermarke und Nummer «4823». Mit Befestigung zum Aufhängen an der Wand. Kleine Beschädigungen. Zustand 2-.
475980
150,00

Preußen gerahmtes Glasbild "Berlin Kaserne des Kaiser Franz Grade-Grenadier-Regiment No. 2"

Um 1895. Maße des Glasbildes 23 x 17,5, mit Signaturen "Anton Grzesik Berlin" und "R. Martzke. Berlin 189[?], in Holzrahmen 36,5 x 31 cm, mit Plakette "Andenken an Berlin". Der Rahmen mit kleinen Beschädigungen, Zustand 2.
311854
120,00

Bayern Große Büste des Prinzregenten Luitpold als "Königspreis für beste Schießleistungen" für die 2. Batterie des 2. Feldartillerie-Regiments Horn

Standort Würzburg, um 1878/1905. Sehr detaillierte Darstellung des Prinzregenten in Uniform als General der Infanterie mit großen Ordensschmuck. Die Büste hohl gegossen und bronziert, mit schöner Bronze-Patina. Am Sockel Plakette mit Inschrift "2. Batterie des 2. Feldartillerie-Regiments Königspreis für beste Schießleistungen 1905 und 1911". Rückseitig mit Signatur des Künstlers “Prof. Ch. Roth 1878 München”. Höhe ca. 86 cm. Gewicht ca. 40-50 Kg. Typische Altersspuren und Patina in unberührtem Zustand, noch ungereinigt. Zustand 2.

Prinz Luitpold von Bayern (1821* - 1912†) war ab 1869 Generalinspekteur der Bayerischen Armee und wurde 1876 zum Generalfeldzeugmeister im Range eines Feldmarschalls ernannt. 1886 übernahm er nach der Entmündigung Ludwigs II. die Staatsgeschäfte als Prinzregent.

Christoph Roth (1840* - 1907†) war Bildhauer und Kunstprofessor. Bekannt war er vor allem für seine von anatomischen Studien inspirierten realistischen Werke.

Eines seiner Werke ist z.B. in Würzburg erhalten: https://statues.vanderkrogt.net/object.php?webpage=ST&record=deby195

Aufgrund des Gewichtes wird eine Selbstabholung oder Übergabe auf einer Messe erbeten.
349946

Österreich/K.u.K-Monarchie 1. Weltkrieg Fotoapparat

Um 1915/16. Mit Hersteller-Plakette "Langer & Comp F. Hrdliczka G.m.b.H. Wien". Funktionsfähigkeit nicht geprüft. Zustand 2.



356438
350,00

Japan, Rot Kreuz Medaille für besondere Mitglieder

Silber, komplett am original Band mit roter Rosette. Im beschädigten Etui, Zustand 2-.
459524
35,00

Osmanisches Reich Geschützrohrauflage aus der Zeit des Krimkrieges 1853-56

Um 1855. Die ovale, im Querschnitt gebogene Plakette aus brüniertem Messing, seitlich mit sechs massiven Messingschrauben zur Befestigung auf dem Geschützrohr, das Zentrum erhaben gearbeitet mit reicher Verzierung, wiederum im Zentrum ein Schild mit gekreuzten Flaggen mit dem Halbmond an der Spitze, Waffen, Ornamenten und Orden, oben auf einem Stern die "Thugra" (Namenszug des Sultans) Abdülmecid I. (*1823, †1861; Sultan seit 1839), aufgebracht ist die Geschützrohrauflage auf einer schildförmigen hölzernen Plakette. Zustand 2.

Ein Stück von besonderem historischem Interesse! Es handelt sich um eine Relikt der harten Kämpfe auf der Krim zwischen dem russischen Kaiserreich einerseits und dem Osmanischen Reich, Frankreich, Großbritannien und dem Königreich Sardinien andererseits. Uns ist in 40 Jahren am Markt bisher kein anderes Exemplar bekannt geworden!
478731
3.500,00

National China (Taiwan) M35 Stahlhelm aus deutscher Herstellung 

Helmglocke nach dem 2. Weltkrieg überlackiert, seitlich mit National China Emblem per Hand lackiert. Innen ohne Futter und ohne Helmnieten, Herstellermarkierung kaum leserlich, sehr wahrscheinlich "ET 66", im Nacken mit Plakette " to Jerry Kaufmann from Neil Brown, Helmet of Chinese 88 th Division Souvenir of Sino-Japanese Hostilities - Shangai 1937", 2 Nieten an der Plakette fehlen, Zustand 2-
496907
250,00

Österreich/ K.u.K. Kriegsmarine 1. Weltkrieg Spenden-Medaille «Leon Gambetta - S.M.U.5 27.4.1915»

Metall, nicht magnetisch, Durchmesser ca. 4.5 cm. Vorne die Szene mit der Versenkung der "Leon Gambetta" durch "S.M.U.5", unten links der Künstler «Hans Schwathe ...», rückseitig die Inschrift «Rotes Kreuz Kriegs-Hilfsbüro Kriegsfürsorge-Amt 1914-1915». Zustand 2.
494544
180,00

Italien 2. Weltkrieg leichte Tropenfeldbluse mit Hose und Geschenk-Armreif aus dem Besitz von Marschall Rodolfo Graziani

Leichte Tropenfeldbluse, genannt "Saharina", hergestellt 1941. Fertigung aus sehr leichtem Baumwolltuch, 4 aufgesetzte Brusttaschen, die Knopfleiste mit 5 braunen Bakelitknöpfen, komplett mit allen Effekten. Auf dem Kragen mit aufgelegten goldenen Sternen, die Schulterstücke aus gewebtem Silberbrokat mit in Gold handgesticktem gekrönten Hoheitsadler und 4 goldenen Rangsternen auf roter Tuchunterlage als Marschall von Italien, silberne Schulterknöpfe, die Schulterstücke mit Schlaufen. Auf der Brust aufgenäht die Auszeichnungen Grazianis: die oberste Reihe mit 3 gestickten Kronen mit gekreuzten Schwertern als Zeichen für 3-malige Beförderung für Kriegsverdienste. Darunter in 3 Reihen die Bänder von 15 (!) Auszeichnungen: 1. Militärorden Savoyen Großkreuz, 2. und 3. 2 Silberne Tapferkeitsmedaillen "Al Valore Militare", 4. und 5. 2 Bronzene Tapferkeitsmedaille "Al Valore Militare", 6. Mauritius und Lazarus Orden Großkreuz, 7. Maurizius und Lazarus Orden Goldene Ehrenmedaille für 50 Jahre Dienstzeit sogenannte "Medaglia Mauriziana", 8. Orden der Krone Italiens Großkreuz, 9. Bronezene Medaille "Lungo Comando", 10. Libyen Feldzugsmedaille 1911-1912, 11. Offizier Dienstauszeichnung Kreuz für 40 Jahre 12. Kolonialorden der Stern Italiens Großkreuz, 13. Kriegserinnerungsmedaille 1915-1918 für 4 Jahre, 14. Erinnerungsmedaille "Unità d´Italia 1848-1918", 15. Äthiopien-Feldzugsmedaille für Kombatanten. Auf dem rechten Oberarm mit 4 handgestickten goldenen Streifen für 4-malige Verwundung im Kriege. Innen mit gewebtem Schneidetetikett "Unione Militare sede di Roma", mit handschriftlicher Trägerbezeichnung "SE Maresciallo d´Ialia R. Graziani, Data 16-9-41" . An der Hüfte links und recht mit genähten Schlaufen für den fehlenden Stoffgürtel. Dazu die passende lange Tropenhose, das Tuch etwas heller. 
Die Feldbluse und die Hose sind deutlich getragen und zeigen typische Trage- und Altersspuren. Im Internet zu finden ist ein sehr schönes Foto von Marschall Graziani bei einem Besuch von Generalfeldmarschall Kesselring, auf dem Graziani genau diese Uniform trägt !
Dazu ein großer Geschenk Armreif der Askari Kampfgruppe „Banda Allopiano“ des II. Corpo Armata (Armee Korps) an Marschall Graziani als Andenken zum Jahrestag an die Eroberung von Adua, Äthiopien Feldzug, 1936: Großer aufklappbarer silberner Armreif, hohl verbödet gearbeitet im typisch nordafrikanischen Stil verziert, vorn mit emaillierter Platte, handgemalt: ein stürmender Askari vordem Adua Denkmal. Auf der Innenseite mit Widmungsgravur "Al Vincere de Etiopia Rudolfo Graziani nell aniverario della riconquista di Adua G´le Ascari fedeli del gruppo "Banda Allopiano" del II C.A. Ottobre 1936 - XIV." (deutsch= Zum Sieg über Äthiopien Rudolfo Graziani am Jahrestag der Rückeroberung der Adua - die treuen G´le Ascari der „Banda Allopiano“ Gruppe des II. Armee Korps Oktober 1936 – XIV. (dass 15. Jahr nach faschistischer Zeitrechnung) . Komplett im blauen Präsentationsetui, auf dem Deckel mit in Gold gedruckten Initalen "R. G.". Leichte Gebrauchs- und Altersspuren, Zustand 2.
Preis auf Anfrage:

Ein historisch bedeutendes Ensemble von musealer Bedeutung aus dem Besitz des wohl bedeutensten Marschalls von Italien Rudolfo Graziani, auf deutscher Seite nur mit Generalfeldmarschall Rommel vergleichbar.

Ex Sammlung Dott. Spada, Italien.

Marschall Rodolfo Graziani, Markgraf von Neghelli (* 11. August 1882 in Filettino, Provinz Frosinone; † 11. Januar 1955 in Rom) war eine führenden italienischer Militärs und Politiker während der Herrschaft des italienischen Faschismus.Bekanntheit erlangte Graziani für seine Rolle beim Zweiten Italienisch-Libyschen Krieg (1922-1932).Als jüngster Oberst der italienischen Armee im Oktober 1921 nach Libyen gekommen, kam Graziani das Hauptverdienst bei der Eroberung Tripolitaniens und 1929/30 auch bei der Besetzung des Fessan zu. Als Konterguerrilla-Spezialist modernisierte er die Methoden des Wüstenkrieges und setzte nicht nur auf schnell vorstoßende Verbände mit gepanzerten Fahrzeugen,die aus der Luft unterstützt wurden, sondern auch auf ungehemmte Brutalität. Berüchtigt für seine faschistische Prinzipienfestigkeit, machte sich Graziani einen Ruf als "Araberschlächter" und ordnete immer wieder Massenexekutionen an. Nachdem er von Mussolini im Frühjahr 1930 zum Vizegouverneur der Cyrenaika ernannt worden war, machte sich Graziani nach altbewährtem Muster auch an die"Befriedung" des libyschen Landesteils. Die Situation in der Unruheregion verglich er in einem Brief an Generalgouverneur Pietro Badoglio mit einer "Eiterbeule", die erbarmungslos herausgeschnitten gehöre, damit der infizierteKörper wieder gesunden könne.Er wurde Vizegouverneur (1930-1934, danach war er kurzzeitig Gouverneur von Italienisch-Somaliland (1935-1936) und als solcher Oberbefehlshaber der südlichen Invasionstruppen beim italienischen Angriffskrieg gegen das Kaiserreich Abessinien.Die von Graziani befehligten Einheiten setzten dabei systematisch und flächendeckend Giftgas ein. Während seiner folgenden Amtszeit als Vizekönig Italienisch-Ostafrikas etablierte Graziani ein auf Terror begründetes Besatzungsregime. Als Generalgouverneur von Italienisch-Libyen(1940-1941) leitete Graziani nach dem Eintritt des faschistischen Italien in den Zweiten Weltkrieg die fehlgeschlagene Invasion in Ägypten, wodurch er bei Mussolini in Ungnade fiel. Erst nach dem Sturz des Mussolini-Regimes und der Gründung der faschistischen Republik von Salò ( R.S.I.) fungierte Graziani unter dem Duce als deren Verteidigungsminister (1943-1945) und unterstützte die fest an der Seite der Republica Sociale Italiano stehenden Truppen der deutschen Wehrmacht.Von seinem Hauptquartier aus befehligte er die auf deutscher Seite kämpfenden italienischen Verbände, bis die Alliierten weite Teile Norditaliens besetzt hatten und ein Widerstand kaum noch möglich war. An eine Kapitulation dachte er trotz der ausweglosen Situation bis zuletzt nicht,sondern ließ noch Deserteure hinrichten. Am 29. April 1945, ein Tag nachdem Mussolini von Partisanen erschossen worden war, ergab sich Graziani in Mailand US-amerikanischen Truppen. Am selben Tag unterzeichnete er als Marschall von Italien zusammen mit SS-Obergruppenführer und General der Waffen-SS Karl Wolffals "Bevollmächtigtem General der Deutschen Wehrmacht in Italien" den Waffenstillstand von Caserta, womit die Kapitulation aller deutschen und republikanisch-italienischen Streitkräfte im Norden des Landes in der Nacht vom 2. auf den 3. Mai 1945 wirksam wurde.
485954

Schweden Speckstein-Plakette eines schwedischen Marine-Offiziers mit großem Ordens-Ornat

Halbrelief mit Ansicht im Profil, unten rechts graviert «A.G. 1822». Maße ca. 7.3 x 8.7 cm. Auf der Rückseite mit alten Klebespuren. Kleine Beschädigungen. Zustand 2.
475981
85,00

Großbritannien Earl St Vincent's Testimony of Approbation Medal für Joseph Baker, Purser der "Ville de Paris"

Um 1800. Silber an Messing-Kette, Durchmesser 4.75 cm, vorne das Konterfei von John Jervis, 1. Earl of St. Vincent, umgeben von der Inschrift «Earl St Vincents Testim[o]ny of Approbation. 1800», rückseitig ein Seemann und ein Seesoldat vor dem "Union-Jack", oben die Krone, Inschrift «Loyal and True», der Rand mit der Gravur «to Mr. Js. Baker, actl. Purser of the Ville de Paris from April 1797 to Aug. 1800.». Zustand 2.

Wir freuen uns sehr Ihnen dieses Stück präsentieren zu können! Ein Objekt von musealer Bedeutung!

Die Medaille wurde ausschließlich an Mitglieder der Besatzung von Admiral John Jervis verliehen, die ihm in der See-Schlacht von Les Saintes (Battle of the Saintes) 1782 von Bord seines Flaggschiffes "Victory" folgten und bei der Eroberung des französischen Flaggschiffes "Ville de Paris" halfen sowie ihm während der Meuterei auf der "Nore" im Jahr 1797 die Treue hielten.
Der "Purser" war ein Offizier, der für die Verpflegung und Versorgung der Mannschaft verantwortlich war. "Baker" diente offensichtlich während der See-Schlacht von Les Saintes und und der Meuterei auf der "Nore" treu seinem Admiral. 
Zum Zeitpunkt der Verleihung befand er sich auf der "Ville de Paris", einem Linienschiff, das nach dem 1782 erbeuteten französischen Linienschiff benannt war.

https://sites.rootsweb.com/~pbtyc/18-1900/U/05068.html
https://www.rmg.co.uk/collections/objects/rmgc-object-66540
https://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_von_Les_Saintes#:~:text=Die Schlacht von Les Saintes,auf die britische Kolonie Jamaika.
https://de.wikipedia.org/wiki/John_Jervis,_1._Earl_of_St._Vincent
https://en.wikipedia.org/wiki/John_Jervis,_1st_Earl_of_St_Vincent







493865
2.500,00

Bandspange eines Soldaten der Wehrmacht

Medaille 10. Oktober 1938, Italien 2. Weltkrieg Croce al Merito di Guerra, Deutsch-Italienische Feldzugsmedaille in Bronze. Breite 45 mm.
504641
85,00

Ordensschnalle 

Ehrenkreuz für Witwen & Waisen 1934. Medaille für deutsche Volkspflege.
498777
175,00

Wehrmacht Ordensschnalle eines Soldaten der Wehrmacht

Eisernes Kreuz 1939. Medaille 13. März 1938, Schutzwall-Ehrenzeichen.
504452
395,00

Bandspange eines Soldaten der Wehrmacht

Deutsch-Italienische Feldzugsmedaille in Bronze. Medaille1.Oktober 1938 mit Spange Prager Burg. 51 mm breit.
504448
100,00

Wehrmacht Ordensschnalle eines Soldaten der Wehrmacht

Eisernes Kreuz 1939. Deutsch-Italienische Feldzugsmedaille in Bronze. Medaille1.Oktober 1938 mit Spange Prager Burg.
504444
650,00

Ordenschnalle für einen Angehörigen der Wehrmacht

2 Auszeichnungen: Medaille 13. März 1938. Medaille1.Oktober 1938. 
504439
175,00

Ordenschnalle für einen Angehörigen der Luftwaffe

2 Auszeichnungen: Luftwaffe Dienstauszeichnung Medaille für 4 Jahre mit Bandadler. Medaille1.Oktober 1938. Der Haken für die Tragenadel fehlt !
504438
160,00

Ordenschnalle für einen Angehörigen der Wehrmacht

3 Auszeichnungen: Eisernes Kreuz 1939 2. Klasse. Dienstauszeichnung Medaille für 4 Jahre mit Bandadler. Medaille1.Oktober 1938. Mit der Bandspange.
504437
500,00

Ordenschnalle für einen Angehörigen der Luftwaffe

3 Auszeichnungen: Eisernes Kreuz 1939 2. Klasse. Medaille1.Oktober 1938 mit Spange Prager Burg. Luftwaffe Dienstauszeichnung Medaille für 4 Jahre mit Bandadler. 
504436
575,00

Wehrmacht Ordensschnalle eines Soldaten der Wehrmacht

Kriegsverdienstkreuz mit Schwertern 1939, Dienstauszeichnung Medaille für 4 Jahre mit Bandadler, Medaille 1.Oktober 1938, Bulgarien silbernes Soldatenkreuz 1915. Schwarz unterfüttert.
504204
350,00

Schnalle eines Soldaten der Wehrmacht/Kriegsmarine

Dienstauszeichnung Medaille 12 Jahre mit goldenem Bandadler, Dienstauszeichnung Medaille 4 Jahre mit silbernem Bandadler. 
504376
220,00

Ordensschnalle eines Veteranen des I. Weltkrieges

4 Auszeichnungen: Eisernes Kreuz 1914 2. Klasse, Hamburg Hanseatenkreuz. Ehrenkreuz für Frontkämpfer 1914-1918, Treudienst-Ehrenzeichen 25 Jahre, Medaille für Deutsche Volkspflege.


504375
300,00

Wehrmacht Ordensschnalle eines Frontkämpfers an der Ostfront

2 Auszeichnungen: Eisernes Kreuz 1939 2. Klasse, Steinhauer & Lück, im Ring 4 markiert, Medaille Winterschlacht im Osten 1941/42. Dazu die Bandspange.
503813
285,00

Wehrmacht Ordensschnalle eines Soldaten der Wehrmacht

Eisernes Kreuz 1939, Dienstauszeichnung Medaille 4 Jahre mit Bandadler, Medaille 1.Oktober 1938. Dabei die Bandspange.
Die an 2ter Stelle zuzuordnende Medaille Winterschlacht im Osten fehlt.
503635
485,00

Ordenschnalle für einen Angehörigen der Luftwaffe

3 Auszeichnungen: Eisernes Kreuz 1939 2. Klasse. Luftwaffe Dienstauszeichnung Medaille für 4 Jahre mit Bandadler. Medaille  1.Oktober 1938 mit Spange Prager Burg. Dabei die Bandspange mit Auflagen.
503523
600,00

Ordenschnalle eines Veteranen des 1. Weltkrieg und Angehörigen der Wehrmacht

4 Auszeichnungen: Eisernes Kreuz 1914 2. Klasse. Kriegsverdienstkreuz 1939 2. Klasse. Ehrenkreuz für Frontkämpfer 1914-1918. Medaille Dienstauszeichnung 4 Jahre.
498852
250,00

Ordenschnalle für einen Angehörigen der Wehrmacht

3 Auszeichnungen: Kriegsverdienstkreuz 1939 mit Schwertern. Medaille Dienstauszeichnung 12 und 4 Jahre mit Bandadlern. Mit schwarzem Tuch unterfüttert.
498005
375,00

Ordenschnalle für einen Angehörigen der Luftwaffe

2 Auszeichnungen: Medaille 13. März 1938. Medaille 1. Oktober 1938. Mit LW-Tuch unterfüttert.
498004
200,00

Feldspange eines Badischen Offiziers im 1. und 2. Weltkrieg

5 Auszeichnungen: Eisernes Kreuz 1914 2. Klasse. Baden Orden vom Zähringer Löwen Ritterkreuz 2.Klasse mit Schwertern.KVK 1939 2. Klasse mit Schwertern. Ehrenkreuz für Frontkämpfer 1914-1918. Medaille zur Erinnerung an den 1. Oktober 1938. Zustand 2.
477861
60,00

Schnalle eines Soldaten der Wehrmacht/Kriegsmarine

Dienstauszeichnung Medaille 12 Jahre mit goldenem Bandadler, Dienstauszeichnung Medaille 4 Jahre mit silbernem Bandadler. Dazu die passende Knopflochschleife.
500319
260,00

Ordensschnalle eines Polizei-Beamten im III. Reich 

Olympia-Medaille 1936, Medaille 13. März 1938 für den Anschluß Österreichs, Polizei Dienstauszeichnung Medaille für 8 Dienstjahre.
499534
400,00

Ordenschnalle eines Soldaten

2 Auszeichnungen: Medaille zur Erinnerung an den 13. März 1938. Medaille 1.Oktober 1938. Die Prager Burg wurde entfernt.
481347
200,00

Ordensschnalle für einen Angehörigen der Wehrmacht

3 Auszeichnungen: Ehrenkreuz für Kriegsteilnehmer 1934. Medaille 13. März 1938. Medaille 1.Oktober 1938 mit Spange "Prager Burg". Zustand 2.
474827
300,00

Feldspange eines RAD Führers, Veteran im 1. und 2. Weltkrieg

7 Auszeichnungen. Eisernes Kreuz 1914 2. Klasse mit aufgelegtem Verwundetenabzeichen 1918 in Silber. Kriegsverdienstmedaille 1939. Baden Orden Zähringer Löwe Ritterkreuz mit Eichenlaub und Schwertern. RAD-Dienstauszeichnung für 18 Jahre mit aufgelegter versilberter Miniatur. Olympia Ehrenzeichen 1936. Medaille zur Erinnerung an den 1. Oktober1938 mit Spange "Prager Burg". Zustand 2+.
502759
175,00

Ordensschnalle eines badischen Veteranen des I. Weltkrieges

4: Auszeichnungen: Eisernes Kreuz 1914 2. Klasse · Baden Verdienstmedaille Friedrich II Großherzog von Baden für Verdienst (beschädigt / lose) · Ehrenkreuz für Frontkämpfer 1914-1918 · Medaille für Deutsche Volkspflege.


485469
180,00

Legion Condor - Ordens- und Urkundennachlass des Gefreiten Walter Bethof, 1/Luftnachrichten Abteilung 88

Spanienkreuz in Silber mit Schwertern, verliehene Ausführung aus Silber, rückseitig "835" Silber gestempelt. Viel getragen, das Nadelsystem wurde während des Krieges repariert, Zustand 2-. Dazu die große Verleihungsurkunde, datiert Berlin, den 6. Jui 1939, etwas fleckig, Zustand 2-.
Spanien Rotes Kreuz für Militärverdienste "Cruz roja del Mérito Militar"  am Band mit Tragespange mit der großen farbigen Verleihungsurkunde, ausgestellt 4. Mai 1939.
Medalla de la Campana am Band mit Tragespange mit der großen farbigen Verleihungsurkunde, ausgestellt 4. Mai 1939.  
Feldspange mit 5 Auszeichnungen : Medaille Winterschlacht im Osten, Medaille zur Erinnerung 1.10.1938, Wehrmacht Dienstauszeichnung 4 Jahre, Spanien Medalla de la Campana und Rotes Kreuz für Militärverdienste. Dazu e spanische Souvenirs an den Spanischen Bürgerkrieg: Wandfahne zur Erinnerung, oben gestickt "Legion Condor 1/LN-88 Sargento Walter Bethof Espana 1937-38" , darunter die Fahnen von Spanien, der spanischen Falange, Italien, Deutschland, Marokko und Portugal, Höhe mit Fransen ca. 57 cm, mit Querstange.
Eine weitere Wandfahne zur Erinnerung, auf weißer Seide handgemalt: "Walter Bethof Legion Condor 1LN 88" darunter in 4 Feldern der deutsche Luftwaffenadler, das Emblem der Spanichen Armee "Espana 1937-38", die spanische Fahne und das Emblem der Falange. Höhe ca. 55 cm, mit Querstange.
Dazu noch ein kleiner Spaischer Anhänger mit dem Emblem der Falange und den Fahnen der Falange und Spaniens.

Der Nachlass stammt direkt aus einem Privathaushalt.
486961
3.300,00

Nachlass des Kämpfers der Legion Condor und späteren Oberfeldwebels Richard Hampel - Spanienkreuz in Silber mit Schwertern 

Spanienkreuz in Silber mit Schwertern, verliehene Ausführung, rückseitig "900" Silber markiert. Kriegsverdienstkreuz 1939 1.und 2. Klasse mit Schwertern. Eisernes Kreuz 1939 2.Klasse, Medaille Winterschlacht im Osten. Dazu die große Ordensschnalle mit 4 Auszeichnungen welche er zu seiner Hochzeit trug, dazu 3 Feldpsnagen, zusätzlich mit dem KVK 2. Klasse mit Schwertern.
Dabei 4 Fotos, 2 Traueranzeigen, Schreiben der Kreisstadt Jüterbog über den Eintrag im Sterbebuch und eine Schreiben des stellvertretenden Staffelkapitäns Lt. Stipproweit des KG z.b.V.700 über den Tode von Hampel auf dem Flug nach Taganrog am Schwarzen Meer am 24.12.1942.

Hampel flog in der Kampfgruppe z.b.V. 700, aufgestellt am 17. Dezember 1941 in Ostpreußen mit vier Staffeln Ju 52. Die Gruppe wurde in Rußland eingesetzt und verlegte im März 1943 nach Le Bourget, um mit französischen LeO 451 ausgestattet zu werden. Im Mai 1943 in IV./Transportgeschwader 4 umgewandelt.
451008
4.000,00
150,00

Legion Condor nichttragbare Erinnerungsplakette der Bomber-Abteilung

versilberte Plakette, plastisch geprägt:LW-Adler über angreifenden Flugzeugen vor der Landkarte Spaniens, seitlich stehende Bomben mit Aufschrift "Espana una grande libre" und "Arriba Espana !", unten "Vernichtung des Weltfeindes No. 1 in Spanien 1936- 37 - 38", auf Holzplatte montiert, Höhe 16,5 cm. In gutem Zustand.
490403
500,00

Spanien Erinnerungsmedaille an den Bürgerkrieg 1936-39 "Medalla de la Campana"

die Medaille mit Stempelschneider "EGANA", am Band mit Tragespange und dem etwas beschädigten Pappkarton. 
432267
120,00
150,00

Medaille Winterschlacht im Osten

Feinzink, mit Band und der beschädigten Verleihungstüte von "Rudolf Souval Wien 62/VII", Zustand 2.
504288
80,00

Wehrmacht großer Ordens- Uniform und Urkundennachlass aus dem Besitz des Trägers des Deutschen Kreuz in Gold Hauptmann Willi Meyne, Chef 1./ Artillerie-Regiment Nr. 30, 10. Infanterie-Division

Wehrmacht Feldbluse als Hauptmann der Artillerie. Fertigung aus feldgrauem Gabardine, dunkelgrüner Kragen, komplett mit allen Effekten. Metallfaden handgestickter Brustadler, per Hand vernäht, die Kragenspiegel maschinell vernäht, eingenähte nicht paarige ! Schulterstücke. Komplett mit allen Auszeichnungen von Hauptmann Meyne: auf der rechten Brust das Deutsche Kreuz in Gold, schwere Fertigung der Fa. Deschler, rückseitig mit 4 Nieten, ohne Herstellerbezeichnung. Im Knopfloch die Ehrenblattspange des Heeres original vernäht. Auf der Brust kleine Feldspange mit 3 Auszeichnungen: Eisernes Kreuz 1939 2. Klasse, Medaille Winterschlacht im Osten und Erinnerungsmedaille 1. Oktober 1938. Darunter angesteckt das Eiserne Kreuz 1939 1. Klasse, das Allgemeine Sturmabzeichen und das Verwundetenabzeichen 1939 in Silber. Auf dem rechten Oberarm aufgenäht das "Demjansk-Schild 1942", Eisen auf feldgrauer Tuchunterlage. Die Feldbluse ist deutlich getragen mit diversen Mottenschäden, Zustand 3. Die Auszeichnungen alle getragen, der Demjansk-Schild flugrostig. Dazu die Schirmmütze als Offizier der Artillerie, typische Fertigung der Fa. Erel, Berlin. Weiche Sattelform, komplett mit dem Schirmmützenadler au Aluminium, Metallfaden-handgestickter Eichenlaubkranz mit handgestickter Kokarde. Innen mit hellem Schweißband, seitlich mit Herstellerbezeichnung ""Erel" Stirnschutz D.R.G.M. D.R.P. angem.", gelbes Seidenfutter, unter dem Zelluloidtrapez mit Hersteller "Erel Sonderklasse Extra". Die Schirmmütze stark getragen, auf dem Mützendeckel mit leichtem Mottenschaden, innen das Schweißband beschädigt.
Dazu ein sehr schönes Portraitfoto von Hauptmann Meyne. Weiterhin das Besitzzeugnis zum Demjansk-Schild, ausgestellt 31. Dezember 1943 sowie zur Medaille Winterschlacht im Osten, verliehen am 15. August 1942. 
Weiterhin 2 Aktenordner randvoll mit zahlreichen original Unterlagen von Hauptmann Heyne, darunter: Teilnehmerurkunde am 1. Reichsleistungskampf der Studierenden an den Deutschen Hoch und Fachschulen im Reichsberufswettkampf 1936, ein Zeugnis der Reichsjägerschaft vom 23. Mai 1944 für den Jahresjagdschein, Nachrichtenblatt für den Einheitsführer zur nationalsozistischen Führung der Truppe, datiert 24.2.1944 mit Berichten von den verschiedenen Fronten und dem Heimatkriegsgebiet. Rundschreiben des Oberbefehlshabers der Heeresgruppe Nord vom 12.2.1944, ein Anerkennungschreiben des Adjutant Generalkommando X. Armeekorps and Hauptmann Meine, datiert 12.5.1944 - für "die vorzügliche Betreuung und Pflege der Pferde bei der 1. Batterie". Diverse Divisions-Tagesbefehle von 1944, teils als "Geheim" gestempelt. Ein Schriftsatz der I./ Abteilung Artillerie-Regiment 30 vom 17.10.1942, Bericht über einen Streitfall innerhalb der Einheit. Manöverunterlagen aus dem Jahr 1941, ein großer Bericht "Die Zeit im Rheinland/Feldzug im Westen" von 1940, insgesamt 45 Seiten. Weiterhin 65 Feldpostbriefe von und an Meyne aus der Zeit vom 20. Juni 1941 bis zum Kriegende am 3. April 1945. Weiterhin ein "Begleitzettel für entlauste Verwundete und Kranke" vom 18.3.1944 und ein frühes Foto aus der Friedenszeit als Rekrut.
Alle Schreiben, Urkunden, Dokumente und Feldpostbriefe wurden vom Vorbesitzer ins englische übersetzt und liegen ausgedruckt anbei.

Ein umfangreicher Nachlaß eines tapferen Artillerieoffiziers, in unberührter Originalerhaltung, wie er gefunden wurde.

Willi Meyne, geboren am 6.9.1917 in Schmielau, Schleswig-Holstein". Seine beiden Brüder kämpften ebenfalls an der Ostfront. Nach dem Westfeldzug nahm Meyne am gesamten Russlandfeldzug teil. Nach seiner Verwundung im März 1944 kehrte er im September 1944 zu seiner Einheit zurück, weitere Verwundung im Oktober/November 1944, Verlegung ins Lazarett nach Bad Harzburg, der letzte Brief von ihm war am 9. Januar 1945. Willi Meyne überlebte durch seine Verwundung den Krieg und starb im Jahr 1974 in seiner Heimat im Kreis Lauenburg Schleswig-Holstein.
456696
12.500,00
65,00

Medaille Winterschlacht im Osten

Feinzink, Hersteller im Ring "4", am Band und der beschädigten Verleihungstüte "Steinhauer & Lück Lüdenscheid". Zustand 2.
489937
110,00

Nachlaß des Sanitätsoffizers mit Einsatz auf dem Balkan

Rumänien Sanitäts-Kreuz 1. Klasse, Kriegsverdienstkreuz 1939 mit Schwertern 1. und 2.Klasse, Rumänien Medaille Feldzug gegen dem Kommunismus, mit der 4-teiligen Bandspange.
Dabei 2 Bandspangen des Veteranen in der Ausführung 1957 und das DSB Sportabzeichen in Gold. In einem Pappkarton von Friedrich Sedlatzek.
497808
400,00

Wiederholungsspange 1939 für das Eiserne Kreuz 2.Klasse 1914 - Deschler

Tombak versilbert, mit 3 Splinten auf das Band des Eisernen Kreuz / Medaille Winterschlacht im Osten geklammert. 1 Splint fehlt.
499438
450,00
55,00

Medaille Winterschlacht im Osten

Feinzink, mit nicht leserlichen Hersteller, mit Band. Zustand 2
489402
60,00
70,00

Wehrmacht Tüten Konvolut 

alle 6 Tüten sind Schadhaft, Winterschlacht im Osten, Kriegsverdienstkreuz 2. Klasse, Kriegsverdienstkreuz 2. Klasse mit Schwertern, Verwundetenabzeichen in Schwarz, Kraftfahrbewährungsabzeichen, Anschluss Medaille ( vom Veteran per Hand geschrieben ), Zustand 3-
486152
95,00

Wehrmacht : großer Ordens- und Urkundennachlass des Ritterkreuzträgers Oberstleutnant Albrecht von Boxerg, Kommandeur II./Panzer-Regiment 3

An Auszeichnungen:
Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes, klassische Fertigung der Fa. Steinhauer & Lück. Geschwärzter Eisenkern an Silberrahmen, rückseitig "800" Silber gestempelt, der Bandring ungestempelt, komplett am original getragenen Halsbandabschnitt. Gewicht 31,5 Gramm. Getragenes Stück in gutem Zustand.
Deutsches Kreuz in Gold. Frühe Fertigung von Deschler, München mit echter Silberplatte, rückseitig mit 6 Kugelnieten. Getragenes Stück, die frühe kurze Nadel wurde während des Krieges feldmäßig ersetzt. Getragenes Stück in gutem Zustand.
Eisernes Kreuz 1939 1. Klasse. Geschwärzter Eisenkern, leicht gewölbt, ohne Herstellerbezeichnung. Getragen, in gutem Zustand.
Eisernes Kreuz 1939 2. KLasse, am Band, ohne Herstellerbezeichnung, Zustand 2.
Panzerkampfabzeichen in Silber, Buntmetall hohlgeprägte Ausführung "cut out". Leicht getragen, die Nadel wurde während des Krieges ersetzt. In gutem Zustand.
Verwundetenabzeichen 1939 in Gold. 1. Modell "Legion Condor". Buntmetall feuervergoldet, hohlgeprägt und verbödet. Leicht getragen, in gutem Zustand.
Erinnerungsmedaille zum 13.3.1938 am Band, Zustand 2.
Erinnerungmedaille zum 1. Oktober 1938, am Band mit Spange "Prager Burg", Zustand 2.
Wehrmacht Dienstauszeichnung 4. Klasse für 4 Dienstjahre am Band.
Medaille Winterschlachtmedaille im Osten, am Band.
Bulgarien Tapferkeitsorden IV. Klasse am Dreiecksband
Slowakei Erinnerungsmedaille 1939, am Band. Zustand 2.
Dazu die Feldspange mit 7 Auszeichnungen: EK 1939 2. Klasse. Winterschlachtmedaille im Osten. WH Dienstauszeichnung 4 Jahre. Erinnerungsmedaille 12.3.1938 und 1.10.1938 mit Spange "Prager Burg". Bulgarien Tapferkeitsorden IV. Klasse. Slowakei Erinnerungsmedaille 1939.
Persönliche Erkennungsmarke1/Pz.R. 3 - 181", Aluminium, Zustand 2.
Paar Kragenspiegel und Schulterstücke als Oberstleutnant Panzer-Regiment 3 , glänzende Ausführung für die geschönte Feldbluse bzw. den Parade-Waffenrock. Nur leicht getragen, Zustand 2+. Dazu ein weiterer Satz für die Feldbluse in matter Ausführung. Deutlich getragen, 1 Rangstern fehlt, Zustand 2.
Weiterhin 3 Ärmelpatten für den Parade-Waffenrock.
An Urkunden und Dokumenten:
Leistungsbuch Deutsches Reichsausschuss für Leibesübungen für das Deutsche Turn- und Sportabzeichen, 1929 - 1931.
Leistungsabzeichen des DRA für das Reichsjugendabzeichen, 1929, mit der Nadel.
Urkunde Diensteintritt in den Stahlhelmbund 1930, ausgestellt 20.2.1934. Dazu das Ärmelabzeichen Stahlhelmbund Landesverband Sachsen.
Einstellung als Offiziers-Anwärter im 12 (Sächs.) Reiter-Regiment 1.3.1934.
Truppenausweis, ausgestellt vom Reiter-Regt. 12 für die Jahre 1934 - 1936, mit schönem frühen Uniformfoto als Reiter.
Freischwimmer-Ausweis vom 12. (Sächs.) Reiter-Regiment als Unteroffizier, datiert 1935.
Verpflichtungsschein für das Reichsheer vom 23.7.1934 und Wehrmacht vom 20.3.1936
Leistungsschein DLRG 5.10.1935 als Fähnrich, mit schönem Uniformfoto, mit der Tragenadel, Mitgliedskarte, Prüfungsausweis.
Deutsches Reich Reisepaß Albrecht Kurt Georg v. Boxberg, ausgestellt 1938.
Abgangszeugnis Kriegsschule München 29.10.31935
Beförderungsurkunde zum Oberfähnrich, Kriegsschule München, den 25.10.1936.
Zeugnis der Kriegsschule München zur bestandenen Offiziersprüfung 26.10.1935.
Große Ernennungsurkunde zum Leutnant, Berlin, den 20.4.1936, mit original Unterschrift " Der Reichskriegsminister v. Blomberg".
Wehrpaß, ausgestellt vom Panzer-Regiment 3, Bamberg, den 26.1.1938, mit Uniformfoto als Leutnant, randvoll mit allen Eintragungen: Beförderungen bis zum Oberstleutnant 20.4.1945, alle Auszeichnungen bis zum Deutschen Kreuz in Gold und Ritterkreuz etc. Letzte Eintragung 20.4.1945.
Von dem Soldbuch ist nur noch die Seite 21/22 erhalten mit allen Auszeichnungen, der Rest des Soldbuches wurde von Boxberg bei der Gefangenschaft abgenommen. Auf der Seite handschriftliche Bemerkung v. Boxberg " Rest.d. Soldbuchs,  bevor es mir abgenommen wurde...".
Verleihungsurkunde zur Medaille zur Erinnerung an den 13.3.1938, Berlin, den 8.11.1938.
Urkunde zur Dienstauszeichnung 4. Klasse als Leutnant im Stab Pz.-Regt. 3, ausgestellt Würzburg, den 10.7.1938 mit original Unterschrift des Regimentkommandeurs Oberst.
Truppenausweis, ausgestellt vom Panzer-Regiment 3 für das Jahr 1939, mit schönem Uniformfoto als Leutnant. 
Besitzzeugnis Medaille zur Erinnerung an den 1.10.1938 mit Spange (Prager Burg) als Oberleutnant I./Panzer-Regiment 3, ausgestellt Wien 25.10.1939.
Große Beförderungsurkunde zum Oberleutnant, ausgestellt Berlin, den 28.2.1939, mit original Unterschrift "Der Oberbefehlshaber des Heeres v. Brauchitsch.". Gefaltet, Zustand 2-..
Führerprüfung der Werkstatt-Kompanie I./Panzer-Regiment für die Klassen, 1, 2, 3 und Gleisketten unter 10 t., Wien-Mödling, 20.9.1940.
Schein für Wehrmacht-Hilfs-Kraftfahrsachverständige as Oberleutnant, ausgestellt vom Panzer Regt 3, datiert Wien, 5.10.940.
Besitzzeugnis zum Panzerkampfabzeichen in Silber, 18.5.1940, mit Originalunterschrift Generalleutnant Veiel, Divisionskommandeur 2. Panzer-Division.
Verleihungsurkunde zum Verwundetenabzeichen in Schwarz, 25.6.1940.
Verleihungsurkunde zur Slowakischen Erinnerungsmedaille 1939,, ausgestellt Bratislava 1.9.1940. Dazu die deutsche deutsche Übersetzung und die Genehmigungsurkunde zur Annahme, datiert Berlin, den 28.1.1941.
Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 2. Klasse als Oberleutnant, ausgestellt Wien, 3.11.1939, mit Originalunterschrift Generalleutnant Veiel, Divisionskommandeur 2. Panzer-Division.
Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 1. Klasse, als Oberleutnant 1./Panzer-Regiment 3, ausgestellt Selles, den 31.5.1940, mit Originalunterschrift Generalleutnant  Veiel, Divisionskommandeur 2. Panzer-Division. Rückseitig mit handschriftlichem Vermerk von Boxberg: "bitte sorgfältig aufbewahren. Wenn möglich mir ein E.K. I gebogen schicken um das verl. EK I zur Erinnerung aufheben zu können, das leider ganz gerade ist woran man dauernd hängen bleibt.". 
Vorläufiges Besitzzeugnis zum Deutschen Kreuz in Gold als Oberleutnant und Kompaniechef 1./Pz.-Regt. 3, ausgestellt Hauptquartier OKH, 15.12.1941, Originalunterschrift "Der Oberbefehlshaber des Heeres Generalfeldmarschall v. Brauchitsch".
Besitzzeugnis zum Bulgarischen Tapferkeitsorden IV. Klasse 2. Stufe, ausgestellt Hqu. OKH, den 25.8.1942.
Urkunde zur Winterschlachtmedaille im Osten als Major, verliehen am 18.9.1942.
Prüfbescheid zur Führung eines Kfz., ausgestellt von Pz.-Rgt. 3 Werkstatt-Kompanie 19.6.1943.
Verleihungsurkunde zum Verwundetenabzeichen in Gold als Major im Pz.-Regt. 3, datiert 10.7.1943, Originalunterschrift Generalleutnant Vollrath Lübbe, Divisionskommandeur 2. Panzer-Division.
Inländer-Jahresjagdschein, ausgestellt Wien, den 23.3.1944, mit Uniformfoto.
Vorläufiges Besitzzeugnis zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes 1939 als Major und Kommandeur II./Pz.-Regt.3, ausgestellt Hauptquartier OKH 12.2.1944, mit Originalunterschrift Generalleutnant Burgdorf.
Diverse Gratulationsschreiben zur Verleihung des Ritterkreuzes, dabei auch Gratulation des Ortsgruppenleiters und des stellvertretenden Bürgermeisters  der Heimatgemeinde Kleinwelcke (Kreis Bautzen) 27.4.1944.
Abkommandierung zum Oberkommando des Heeres 3.5.1944.
Truppenausweis, ausgestellt vom OKH/HPA (Heerespersonalamt) vom 19.5.1944 mit schönem Uniformfoto als Major mit Ritterkreuz.
Großes gerahmtes Portrait als Major mit frisch verliehenem Ritterkreuz, Kohlezeichnung, gezeichnet in Rußland, signiert 1944. Maße 44,5 x 56,5 cm.

Karriere nach 1045 bei der Bundeswehr:
Lagebericht aus dem Kriegsgefangenen Lager Pullach bei München 1.6.1945 "Nur für Offiziere !" Hochinteressantes Rundschreiben verfasst von Generaloberst Friessner an die gefangenen Offiziere im Lager mit der Darstellung der aktuellen politischen Lage nach der Kapitulation und Verhaltensregeln für die Soldaten.
Abschrift aus dem Wehrpaß von 1938 mit Angabe der Verwundungen 1940 - 1943, Bonn 1955.
Wehrpaß der Bundeswehr, ausgestellt 21.5.1958 mit Foto und Eintragen aller Auszeichnungen des 2. Weltkriegs.
Miniatur des Ritterkreuz des EK Ausführung 1957.
Miniatur des Johanniter Rechtsritterordens.
Miniaturkettchen Ausführung 1957 mit 10 Auszeichnungen: Deutsches Kreuz in Gold. Ritterkreuz des Eisernen Kreuz. Eisernes Kreuz 1. und 2. Klasse 1939 Verwundetenabzeichen in Gold. Panzerkampfabzeichen in Silber. Medaille Winterschlacht im Osten. Wehrmacht Dienstauszeichnung 4 Jahre. DLRG Abzeichen. Sportabzeichen BRD. Bulgarien Tapferkeitsorden. Dazu Stoffabzeichen der DLRG, des Sportabzeichens.
Große Mappe mit der Verleihungsurkunde der Eigenschaft eines Berufssoldaten, Bonn 9.6.1956, mit Originalunterschrift Der Bundespräsident Theodor Heuss, gegengezeichnet Blank.
Ernennungsurkunde zum Oberstleutnant der Bundeswehr, Bonn, 9.12.1955, Originalunterschrift Der Bundespräsident Theodor Heuss, gegengezeichnet Blank.
Ernennungsurkunde zum Oberst, datiert 23.2.1961, mit Originalunterschrift F.J. Strauß.
Urkunde zum Ehrenritter des Johanniter Ordens, Original Unterschrift Oskar Prinz von Preußen Bad Pyrmont, 20.7.1961.
, dazu die Ernennung zum Rechtsritter, ausgestellt 28.10.1961, original Unterschrift Wilhelm Karl Prinz von Preußen.
Ruhestandsurkunde als Oberst 30.9.1971.
Hausausweis Bundeskanzleramt Bonn 1954.
Urkunde Deutsches Sportabzeichen in Gold 1959.
Jahresjagdschein 1968.
Silberne und Goldene Ehrennadel für Verdienste um die Kameradschaft der Wiener Panzerdivision 12.12.1969 und 9.5.1975.
Urkunde für 25jährige Mitgliedschaft Dr. Bundeswehrverband 1.2.1982. Dazu noch diverse Schriftstücke aus der Zeit der Bundeswehr.

Ein großer umfangreicher Nachlass eines tapferen Panzeroffiziers, in dieser Vollständigkeit nur ganz selten zu finden.
Der Nachlass ist 100% zusammengehörig und in allen Teilen original und befand über viele Jahre in einer bekannten Privatsammlung, direkt aus Familienbesitz. Es wurde nach 1945 nichts hinzugefügt. Hierfür geben wir unsere lebenslange Echtheits-Garantie.
493477
38.500,00

Nachlass des späteren gefallenen Oberfeldwebel "Kuhirte" im Kav.Rgt 6 und zuletzt bei der 4./Pz.Auf.Abt.115, mitgemachte Gefechte:  Tobruk, Al Alamein und Monte Cassino 

Waffenrock als Eigentumstück. Tuch aus feldgrauer Gabardine, komplett mit allen Effekten. Metallfaden handgestickter Brustadler auf dunkelgrüner Tuchunterlage, Kragenspiegel und Ärmelpatten in Metallfaden-gewebter Ausführung, die Schulterstücke zum einnähen, Waffenfarbe goldgelb. Auf der Brust Schlaufen für 1 Steckabzeichen und für eine Bandspange. Innen mit grünem Seidenfutter, seitlich mit Schlitz zum Tragen des Säbels. Armlänge 62 cm, Brustumfang 80 cm, Länge 65 cm. Mottenschäden am Kragen sowie am linken Ärmelaufschlag, Zustand 3.
Dazu die passende Schirmmütze. Hohe Sattelform, komplett mit Mützenadler, Eichenlaubkranz in Aluminium, Metallkokarde mit Lüftungssieb. Zwischen Adler und Eichenlaubkranz der aufgesteckte Schwedter Traditionsadler ( Vergoldung ist verblasst ), Waffenfarbe goldgelb. Innen Schweißleder mit Blinddruck "Erel Stirnschutz DRGM ", pistaziengrünes Seidenfutter, Zelluloidtrapez mit Hersteller " Erel Sonderklasse Privat ", ein paar minimale Mottenschäden unterhalb des Mützenriemen, Kopfgröße ca. 55. Zustand 2-.

Wehrpaß ausgestellt am 11.8.1936, mit Foto, als Dienstpflichtiger zur Ers.-Res. I gemustert, eingestellt am 17.10.1936 bei der 4./Kav.Rgt.6, weitere Einheiten : Aufkl.Abt.33, Pz.Aufkl-Erst.u.Ausb.Abt.4., Pz. Aufkl.Abt. 115, Ausbildung als Funker, Auszeichnungen : Verwundeten Abzeichen in Schwarz, Eisernes Kreuz II. Klasse, Sturmabzeichen in Silber, Medaille für den italienisch-deutschen Feldzug in Afrika, hat an zahlreichen Kampfhandlungen teilgenommen, siehe Seiten, 32, 33, 47, 48, Frankreichfeldzug, ab 9.4.1941 in Afrika, Festung Tobruk, Marsa Matruh, Al Alamein. Gefallen 3.12.1943 im Raum Cassino, Italien, gebrauchter Zustand.

Besitzzeugnis zum Ärmelband Afrika, 2/Panzer Aufkl.Abt. 33, ausgestellt am 25.8.1943, unterzeichnet vom Leutnant. Die Urkunde ist mittig einmal gefaltet worden. Zustand 2. Buch: Mein Kampf - Hochzeitsausgabe, gerichtet an Herrn Ewald Kuhhirte und Frau Pflanz, datiert 6. August 1940, Zustand 2. Portraitfoto vom Oberfeldwebel mit seiner Frau, Maße: 28,2 x 21,3 cm. Trauerblatt vom Oberfeldwebel Ewald Kuhirte, datiert 2.September 1944. Schreiben vom Wehrmeldeamt Bielefeld, über die Mitteilung des gefallenen Oberfeldwebel, datiert 13. September 1944. Sterbeurkunde von Herrn Kuhhirte, Dienstzeitbescheinigung, datiert 3.3.1956, Feldpost gerichtet an Frau Luise Kuhhirte. 
 
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Wehrmacht : großer Ordensnachlass aus dem Besitz von Generalmajor Konrad von Alberti

Große Ordensschnalle mit 11 Auszeichnungen: Eisernes Kreuz 1914 2. Klasse mit aufgelegter Wiederholungsspange "1939" in reduzierter Form. Medaille Winterschlacht im Osten. 
Württemberg Militär-Verdienstorden Ritterkreuz, Silber vergoldet, beidseitig fein emailliert. Württemberg Friedrichs-Orden Ritterkreuz 2. Klasse mit Schwertern, Silber, die Auflagen vergoldet. Dazu das leere Verleihungsetui anbei. Ehrenkreuz für Frontkämpfer 1914-1918. Österreich Militär-Verdienstorden Kreuz 3. Klasse mit Kriegsdekoration. Wehrmacht Dienstauszeichnungen für XXV Jahre und für 12 Jahre mit 2 aufgelegten Bandadlern. Medaille zur Erinnung an den 1. Oktober 1938. Italien silberne Tapferkeitsmedaille "Al Valore Militare", rückseitig ohne Gravur. Dazu die passende Feldspange. 
Eisernes Kreuz 1914 1 Klasse, leicht gewölbte Ausführung auf Silberplatte, rückseitig "925" Silber gestempelt. Dazu die Wiederholungsspange "1939" 1. Klasse aus Feinzink versilbert. Eine weitere Wiederholungsspange "1939" 2. Klasse am Band für die Feldbluse.  Kriegsverdienstkreuz 1939 1. Klasse mit Schwertern, Buntmetall versilbert. Infanteriesturmabzeichen in Silber, Buntmetall hohlgeprägt. Verwundetenabzeichen 1939 in Schwarz, Eisen, rückseitig Hersteller "32". 2 ungetragene WH Dienstauszeichnungen für 4 und 18 Jahre, mit Bändern. Dazu die Verleihungstüte "Dienst-auszeichnung I. Klasse" (befindet sich auf der Ordensschnalle. Kroatien Orden von König Zvonimir Kommandeurkreuz mit Kriegsdekoration, am Halsband. Dazu ein Paar Kragenspiegel und Schulterstücke als Generalmajor sowie 2 Erkennungsmarken "Stb. II./J.R. 50 Nr. 67" und "St. III./JR. 284 Nr. 64". Alle Teile leicht getragen in gutem bis sehr gutem Zustand.
Dazu noch eine Ehrenblattspange des Heeres Ausführung 1957 mit kleiner Schachtel.

Konrad von Alberti war im 1. Weltkrieg Leutnant im Königl. Württembergischen Grenadier-Regiment Königin Olga Nr. 119. In der Wehrmacht ab 1935 Instrukteur an der Kriegsakademie, im Januar 1937 Beförderung zum Oberstleutnant. Von Oktober 1937 bis 24. September 1939 Kommandeur II. Btl. Infanterie-Regiment 50, danach Kommandeur des Infanterie-Regiment 283, Am 1. November 1939 Beförderung zum Oberst , ab November 1939 bis Juli 1941 Feldkommandant 580, danach bis Mai 1942 Feldkommandant 240. Ab 20. Juni 1942 Kommandeur Infanterie-Regiment 179 bi zu seiner Verwundung Anfang Januar 1943. Beförderung am 1. April 1943 zum Generalmajor, und bis 16. Mai 1943 zur Besonderen Verfügung im Hauptquartier Heeresgruppe Süd. Am 16. Mai 1943 Kommandeur der 246. Infanterie-Division bis 12. September 1943. Danach bis Juli 1944 Einsatz im Heimatkriegsgebiet. Am 18. Juli 1944 bis 30. September 1944 als Chef des Divisionsverbindungskommandos 182 in der Italienischen Sozialrepublik RSI. Ab 1. November 1944 bis 26.3.1945 Kommandeur des Kampfgebiets XII Süd. Zuletzt von 26. März bis 5. Mai 1945 Kommandeur der "Kampfgruppe von Alberti", am 5. Mai 1945 in Kriegsgefangenschaft, Entlassung 1947. Anbei ein Ausdruck seiner militärischen Biographie.

Der Nachlass ist 100% zusammengehörig und in allen Teilen original, es wurde nichts nach 1945 hinzugefügt, wir konnten den Nachlass direkt aus der Familie erwerben.
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Deutsches Kreuz in Gold großer Nachlass aus dem Besitz von SS-Hauptscharführer Karl Paar, SS-Regiment "Der Führer", Division "Götz von Berlichingen", "SS-Regiment Radolfszell 

Es handelt sich hierbei um das Ordenskissen aus dem Besitz von SS-Hauptscharführer Karl Paar, der sowohl im SS-Regiment “Der Führer”, während der Invasion 1944 bei der Division "Götz von Berlichingen" diente, zu Kriegsende beim SS-Regiment “Radolfzell”, welches aus den Angehörigen der SS-Unterführerschule Radolfzell aufgestellt wurde. Auf dem Ordenskissen befinden sich insgesamt 27 Auszeichnungen, Abzeichen, Mitgliedsnadeln und Ärmelbänder, aufgesteckt auf ein ein rechteckiges Ordenskissen aus grünem Samt. Weiterhin einige Dokumente und Fotos von Paar. Auf dem Ordenskissen befinden sich die folgenden Auszeichnungen:
1. Deutsches Kreuz in Gold, schwere Fertigung der Fa. Godet, rückseitig mit 6 Nieten, auf der Unterseite der Nadel mit Herstellerbezeichnung "21". Deutlich getragenes Stück mit leichtem Emailleschaden auf dem Hakenkreuz. Es handelt sich um eine frühe Fertigung um 1941, die Verleihung an SS-Hauptscharführer Paar erfolgt aber erst am 28.2.1945. Sehr wahrscheinlich wurde ihm vom Regimentskommandeur ein getragenes Stück verliehen.
2. SS-Dienstauszeichnung für 8 Dienstjahre, Buntmetallausführung, ohne Band.
3. Nahkampfspange in Bronze, Feinzink bronziert, rückseitig mit Herstellerbezeichnung "Fec. W.E. Peekhaus Berlin - AG.M.u.K. Gablonz". Getragen, Zustand 2.
4. Nahkampfspange in Silber, Ausführung 1957, Buntmetall versilbert, Zustand 2+.
5. Nahkampfspange in Gold, Ausführung 1957, Buntmetall vergoldet, Zustand 2+. Paar ist nicht im Buch über die Träger der Nahkampfspange in Gold verzeichnet. Bis zum 26.12.1944 hatte er bereits 32 bestätigte Nahkampftage, die weiteren Nahkampftage müssen dann bis zum Kriegsende 19452 erfolgt sein.
6. Eisernes Kreuz 1939 1. Klasse, ohne Hersteller. Getragen, ZUstand 2.
7. Eisernes Kreuz 1939 2. Klasse, ohne Band, Zustand 2.
8. Infanteriesturmabzeichen in Silber, Feinzink, rückseitig mit Hersteller "L/61", getragen, Zustand 2.
9. Medaille Winterschlacht im Osten, am Band, Zustand 2.
10. Kriegsverdienstkreuz 1939 2. Klasse mit Schwertern, ohne Band, Zustand 2.
11. Verwundetenabzeichen 1939 in Schwarz, Buntmetall geschwärzt, rückseitig mit Herstellerbezeichnung “L/11” für Wilhelm Deumer, Lüdenscheid, Zustand 2.
12. Verwundetenabzeichen 1939 in Silber, Buntmetallausführung, leicht getragen, Zustand 2.
13. Verwundetenabzeichen 1939 in Gold Auführung 1957, seine letzten Verwundungen müssen auch im Frühjahr 1945 erfolgt sein.
14. Kraftfahrbewährungsabzeichen in Bronze ohne Tuchunterlage, Zustand 2.
15. Ehrenzeichen der Einsatzstaffel der Deutschen Mannschaft in Kroatien in Silber. Hohlgeprägt, Zustand 2.
16. Österreich 1945 Kriegsversehrtenverband silberne Verdienstmedaille, am österreichischen Dreiecksband.
17. Ordensminiatur Nadel Modell 1957 mit 7 Auszeichnungen: Deutsches Kreuz in Gold, EK 1. und 2. Klasse, Verwundetenabzeichen in Gold, Winterschlachtmedaille, Nahkampfspange in Gold.
18. Ordensminiaturkettchen Ausführung 1957mit den gleichen Auszeichnungen.
19. Gruppe von 7 Anstecknadeln, darunter Zivilnadel HIAG Division "Der Führer", SS-Mitgliedsnadel, ohne Hersteller, etc.
20. 2 Ärmelbänder "Der Führer" und "Götz von Berlichingen", beide Fertigungen nach 1945.
21. ein kleines Portraitfoto von Paar, noch als Mannschaftsdienstgrad, wohl im Frankreichfeldzug 1940 mit Stahlhelm.
22. Bestätigungsschreiben "Nahkampftage für Paar, Karl" mit 32 bestätigten Nahkampftagen von 1943 bis zum 26.12.1944. Darunter 6 Nahkampftage im August 1944 in Frankreich als Angehöriger der III./SS-Panzergrenadier-Regiment 38, 17. SS-Panzergrenadierdivision "Götz von Berlichingen". Weitere 8 Nahkampftage im Dezember 1944 bei der Ardennenoffensive. Abschrift, ausgestellt von der SS-Unterführerschule Radolfszell, Anfang 1945.
23. Großes Portraitfoto um 1938 als Angehöriger der SS-Totenkopfstandarten, SS-Totenkopf Hundertschaft 11 in schwarzer Uniform.
24. Ein weiteres kleines Portraitfoto um 1938 als Angehöriger der SS-Totenkopfstandarten, SS-Totenkopf Hundertschaft 11 in schwarzer Uniform für einen Ausweis. Rückseitig mit Stempel "Schnell-Photo Trude Schachner Salzburg..", mit eigenhändiger Unterschrift "Paar Karl".
25. Foto aus dem Westfeldzug 1940 als Mannschaftsdienstgrad in Feldbluse M 40 ohne Kragenspiegel, mit Stahlhelm M 35. (die gleiche Aufnahme wie auf dem Ordenskissen).
26.Hochzeitsfoto als SS-Hauptscharführer und Spieß im Regiment "Der Führer" mit Ärmelband, EK 1 und 2.Klasse, Infanteriesturmabzeichen und Verwundetenabzeichen in Silber. Rückseitig mit Stempel Fotostudio in Salzburg.
27. Zuletzt noch ein Farbfoto von der Beerdigung von Paar am 20. Juli 1984: ein Kamerad, ebenfalls dekoriert mit dem Deutschen Kreuz in Gold, genau dieses Ordenskissen haltend ! Rückseitig beschriftet "20. Juni 84 Kam. Baumgartner mit dem Ordenskissen von Karl Paar".

Ein historisch unglaublich vollständig erhaltener Nachlaß eines SS Unterführers, der von 1938 bis 1945 gedient hat. Nach seinem Einsatz an der Invasionsfront im August 1944 wurde Paar als Ausbilder zur SS-Unterführerschule Radolfzell kommandiert. Aus der Schule wurde im November 1944 noch das SS-Regiment Radolfzell gebildet, welches im Dezember 1945 bei den schweren Kämpfen um Colmar im Elsass eingesetzt war. Wahrscheinlich war Paar in Salzburg geboren, wo er auch geheiratet hat und nach dem Krieg lebte.

28. Dazu noch aus der Nachkriegszeit ein Haushaltsausweis der Stadt Salzburg für Karl Paar.




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Wehrmacht : großer Nachlass des Ritterkreuz- und Blutorden Trägers Generalmajor Julius von Bernuth

Nach dem Tode von Generalmajor von Bernuth hat die Familie einen besonderen Ordenskasten mit den wichtigsten Auszeichnungen anfertigen lassen. Hierfür wurden alle Auszeichnungen noch einmal von den Ordensfirmen geordert und befinden sich in fabrikneuem Zustand. Großes schwarz beledertes Verleihungsetui, umlaufend mit Goldrand, Maße 25 x 29 cm. Innen mit cremefarbenem Samt ausgeschlagen. Im Deckel mit silberner Platte und Gravur "Julius von Bernuth 12.7.1942 Gefallen al Generalmajor u. Chef des Generalstabes der 4. Panzer-Armee". Die 6 einliegenden Auszeichnungen liegen in entsprechenden Aussparungen im Samtbett: Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes 1939, Fertigung der Fa. C.E. Juncker, Berlin. Besonders wuchtiger matt geschwärzter Eisenkern mit Silberzarge. Die Zarge "frostig" versilbert mit aufpolierten Kanten. Rückseitig gestempelt "L/12" und 800", der Bandring "800" gestempelt, komplett am kurzen Bandabschnitt. Ehrenzeichen vom 9. November 1923, sogenannter "Blutorden". Silberne Medaille, die Originaltönung zu 100 % erhalten, rückseitig mit Verleihungsnummer "1493" über Silberstempel "800". Komplett mit dem original Band. Eisernes Kreuz 1914 1. Klasse. Luxusfertigung in der 1939er Form. Matt geschwärzter Eisenkern mit Silberzarge. Die Zarge "frostig" versilbert mit aufpolierten Kanten. Rückseitig gestempelt "800". Wiederholungsspange 1939 für das Eiserne Kreuz 1. Klasse 1914, Luxusfertigung der Fa. Deumer Lüdenscheid. Buntmetall "frostig" versilbert mit aufpolierten Kanten und Hakenkreuz. Eisernes Kreuz 1914 2. Klase in Luxusausführung mit aufgelegter Wiederholungsspange "1939". Glänzend geschwärzter Eisenkern mit Silberzarge. Die Zarge "frostig" versilbert mit aufpolierten Kanten. Rückseitig auf dem Rand gestempelt "800". Wiederholungsspange 1939 für das Eiserne Kreuz 2. Klasse 1914, Luxusfertigung Buntmetall "frostig" versilbert mit aufpolierten Kanten und Hakenkreuz. Über den Orden liegt zum Schutz ein cremefarbenes Samtkissen. Das Etui vorn mit 2 Verschlüssen. Das Etui sowie die Auszeichnungen in absolut neuwertigem Zustand - "in mint condition". 
Dazu ein weiteres Ehrenzeichen vom 9. November 1923, sogenannter "Blutorden". Silberne Medaille, die Originaltönung zu 100 % erhalten, rückseitig mit Verleihungsnummer "1493" über Silberstempel "800". Komplett am langen original Band. Ungetragen, Zustand 2++. Dazu die Brusttasche von Bernuth´s Feldbluse mit dem eingenähten Band zum Blutorden - von der Uniform des Gefallenen abgeschnitten. Persönliche Erkennungsmarke "Gen. Kdo XXVI AK 75", Aluminium, mit der original Halstragekordel, vom Gefallenen abgenommen. Ein Paar Schulterstücke als Oberst im Generalstab, getragen. 
Wehrpaß, ausgestellt 18. März 1938 von der Kriegsakademie, schönes Uniformfoto als Major, die Erkennungsmarke passend eingetragen, randvoll mit allen Eintragungen, Beförderungen, Auszeichnungen und Feldzügen von 1914 bis zum 12.7.1942 - gefallen. Zustand 2+. Zeitungsausschnitt "Heldentod des Generalmajors von Bernuth". 21 original Fotos aus dem Frankreichfeldzug 1940 sowie 11 Fotos aus dem Rußlandfeldzug, alle rückseitig von Bernuth fein beschriftet. Dazu noch ein sehr schönes großes Reprofoto als Generalmajor mit Ritterkreuz (die Taschenklappe mit dem Blutordensband ist auf dem Foto deutlich zu erkennen).
Eine ganz fantastische Gruppe eines tapferen Generals. Nicht nur der Ordenskasten ist einfach sensationell und einmalig, sondern auch die Tatsache, dass Bernuth 2 Blutorden besessen hat. Uns ist kein weiterer Nachlass mit 2 Blutorden bekannt. 


Julius Hans Camillo Friedrich Leo Ludwig von Bernuth (* 12. August 1897 in Metz; † 12. Juli 1942 bei Ssochkranaja).
Julius war der Sohn des gleichnamigen preußischen Generalmajors Julius von Bernuth. Bernuth besuchte zunächst die Kadettenanstalt Karlsruhe, dann die Preußische Hauptkadettenanstalt und trat nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs am 10. August 1914 als Fahnenjunker in das Leibgarde-Infanterie-Regiment (1. Großherzoglich Hessisches) Nr. 115 e ein. Teilnahme an der Schlacht an der Marne, in dessen Verlauf er am 10. September 1914 verwundet wurde. Bei Kriegsende war er Leutnant und Bataillonsadjutant im Infanterie-Regiment Nr. 365. Er hatte neben beiden Klassen des Eisernen Kreuzes, die Hessische Tapferkeitsmedaille sowie das Verwundetenabzeichen in Schwarz erhalten.
Bernuth kehrte am 13. Dezember 1918 erneut zu seinem Stammregiment zurück. Nach der Demobilisierung bildeten sich aus den Resten des Regiments das Freikorps 115, dem Bernuth bis zu seiner Übernahme in die Reichswehr am 1. Oktober 1919 angehörte. Hier wurde er zunächst im Reichswehr-Schützen-Regiment 35 verwendet. Ab dem 1. Juni 1920 diente er dann beim Reichswehr-Infanterie-Regiment 22. Mit Beginn des Jahres 1921 gehörte er der 16. Kompanie des 15. Infanterie-Regiments an. Für seine Teilnahme am Marsch auf die Feldherrnhalle am 9. November 1923 in München wurde er später mit dem Blutorden ausgezeichnet.
Ab dem 7. März 1932 war von Bernuth als Hauptmann im Reichswehrministerium beschäftigt.Am 1. Oktober 1934 zum Kompaniechef im Infanterieregiment München ernannt. Am 15. Oktober 1935 wurde er Chef der 2. Kompanie im Gebirgsjägerregiment 100 und als solcher am 1. Januar 1936 zum Major befördert. Am 7. März 1936 wechselte er als Erster Generalstabsoffizier (Ia) in den Stab der 17. Infanterie-Division. Ab dem 1. August 1937 arbeitete er als Taktiklehrer an der Kriegsakademie und wurde am 1. Januar 1939 Oberstleutnant im Generalstab.Beim Polenfeldzug 1939 war von Bernuth Ia und O 1 der Panzer-Division Kempf. Anschließend wurde er Ia beim XXVI. Armeekorps. Am 15. März 1940 wurde er Chef des Stabes des XV. Armeekorps (mot.). In Abwesenheit des Kommandierenden Generals General der Infanterie Hermann Hoth vereitelte er am 22. Mai 1940 den französischen Versuch, über Cambrai und Arras in Richtung Bapaume durchzubrechen, wofür er am 5. August 1940 das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes erhielt.Nach dem Ende des Westfeldzuges wurde von Bernuth am 26. Oktober 1940 zum Chef der 4. (Ausbildungs-)Abteilung im Generalstab des Heeres ernannt und war von Juni 1941 an Verbindungsoffizier des OKH zur Heeresgruppe Süd, wo er am 1. Dezember 1940 zum Oberst i. G. befördert wurde. Am 10. Januar 1942 wurde von Bernuth Chef des Stabes der 4. Armee und dort am 1. April 1942 zum Generalmajor befördert. Am 28. April 1942 wurde er Chef des Generalstabes der 4. Panzerarmee unter Generaloberst Hermann Hoth.Am 12. Juli 1942 startete er mit einem Fieseler Storch vom Armee-Hauptquartier zu einem Flug zum XXXX. Armee-Korps, von dem er nicht zurückkehrte. Suchtrupps fanden am 14. Juli bei Ssochkranaja den abgestürzten Fieseler Storch mit von Bernuths Leichnam . Von Bernuth wurde am 16. Juli 1942 auf dem Friedhof Frolowskij in der Nähe Stalingrads beigesetzt.
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Großer Ordens-, Foto- und Dokumentennachlass des späteren Ritterkreuz und Eichenlaubträger General der Artillerie Walter Lucht.

Ritterkreuz mit Eichenlaub zum Eisernen Kreuz 1939. Bei dem Ritterkreuz handelt es sich um eine klassische Fertigung der Fa. C.E. Juncker, Berlin. Geschwärzter Eisenkern, Silberzarge, rückseitig gestempelt "800" und "L/12". Das Eichenlaub ist die Fertigung der Fa. Godet, Berlin, rückseitig gestempelt "900" und "21". Komplett am langen konfektioniertem schmalen Halsband. Getragenes Stück in gutem Zustand. Dazu das Vorläufige Besitzzeugnis zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes, als Generalleutnant und Kommandeur der 336. Inf. Div., verliehen am 30.1.1943, ausgestellt am 9.2.1943. Großes handgefertigtes Schmuckblatt mit den Glückwünschen zur Verleihung des Ritterkreuzes von den Männern der Stabswache, datiert 3.2.1943 im Osten. Weiterhin eine Seite der Verleihungsliste der Ritterkreuze. Vorläufiges Besitzzeugnis für das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes, als General der Artillerie und Kommandierender General im LXVI. A.K., verliehen am 9.1.1945, ausgestellt am 11.1.1945. - Glückwunschschreiben zur Verleihung des Eichenlaubes, von einem Stabsarzt und Chef der Korps-San.-Kom.1/353, datiert 12.1.1945.
Große Ordensschnalle mit 9 Auszeichnungen: Eisernes Kreuz 1914 2. Klasse mit aufgelegter Wiederholungsspange "1939" als Reduktion. Medaille Winterschlacht im Osten. Hamburg Hanseatenkreuz 1914. K.u.K. Monarchie Militär-Verdienstorden 3. Klasse mit Kriegsdekoration. Ehrenkreuz für Frontkämpfer 1914-18. Wehrmacht Dienstauszeichnungen für 25 und 12 Jahre mit Bandadlern. Spanien Erinnerungsmedaille an den Spanischen Bürgerkrieg 1916-1939. Dazu die passende Feldschnalle. General Lucht hat diese in der US Kriegsgefangenschaft weitergetragen und hat die Auflagen mit Hakenkreuz entfernt.
Spanienkreuz in Gold mit Schwertern. Es handelt sich hierbei um das verliehene Stück in Silber vergoldet, rückseitig gestempelt "900" Silber. Nur leicht getragen, die Vergoldung noch sehr gut erhalten. Spanien Siegesstern "Al Merito en Campana". Deutsche Fertigung, das Zentrum emailliert. Getragen, in gutem Zustand. Spanischer Bürgerkrieg Auszeichnung "Laureada Colectiva" für die Region von Navarra ( 14-11-1937). Eine kollektive Auszeichnung für alle Beteiligten an den Kämpfen, von Franco verliehen.Metallfaden handgestickte Ausführung, leicht getragen.
Deutsches Kreuz in Gold, Stoffausführung für die Feldbluse. Getragen, in gutem Zustand. Dazu das Stück in Metallausführung. General Lucht hat dieses in der US Kriegsgefangenschaft weitergetragen und hat das Hakenkreuz entfernt.
Kriegsverdienstkreuz 1939 1. Klasse mit Schwertern. Buntmetall versilbert. Leicht getragen.
Italien Orden der "Krone von Italien", Kommandeurkreuz. Silber vergoldet, am langen Halsband. Getragenes Stück, oben rechts ein Zierknotenbeschädigt. Dazu die großformatige Verleihungsurkunde, ausgestellt am 28.4.1941.
Deutsches Reich Kennkarte, ausgestellt am 27.12.1943 in Heilbronn, mit sehr schönem Uniformfoto mit voller Ordensdekoration: Ritterkreuz, Deutsches Kreuz in Gold, Ungarn Verdienstkreuz mit Schwertern.
Reisepass mit Zivilfoto, ausgestellt am 17.8.1936
Weiterhin noch zahlreiche Fernschreiben und Briefe vor 1945 und dazu noch weitere von 1946-1948, z.B. ein Brief des Admiral Kwei Yun-Chin im Navy Headquarters Nanking in China vom 2.7.1946, Postkarten aus der Kriegsgefangenschaft. 20 Visitenkarten von ihm und weiteren Personen seines Umfeldes.
Persönlicher Offiziersstock. Reitgerte aus hellem Holz mit Silberknauf, Länge 66 cm. Dazu mehrere Fotos von General Lucht mit dem Stab in der Hand, unter anderem auf einem Schnellboot beim Verlassen der Krim, Überfahrt auf der Straße von Kertsch August 1943.
Fotos :
Großes gerahmtes Portraitfoto ( 27,5 x 37cm ) auf dem er das Ritterkreuz mit Eichenlaub trägt, in volle Uniform mit Wintertarnparka.
Gruppenfoto ( 20 x 24,5cm ) in US-Kriegsgefangenschaft mit den Offizieren der Historial Division in Oberursel am 23.2.1946. 57 Fotos in verschiedenen Formaten, meist militärisch, tolle Portraitfotos mit allen Auszeichnungen, Treffen mit Adolf Hitler, Treffen mit Generalfeldmarschall Model, weitere Ritterkreuzträger im Gefolge, etc. , 12 ungerahmte Farbdias (!!!) von Walter Lucht in voller Uniform, jedoch noch ohne Ritterkreuz.

Walther Lucht (* 26. Februar 1882 in Berlin; † 18. März 1949 in Heilbronn) war zuletzt General der Artillerie im Zweiten Weltkrieg.
9-jähriger Abiturient trat Lucht im Sommer 1901 als Fahnenjunker in das Fußartillerie-Regiment „von Linger“ (Ostpreußisches) Nr. 1 ein. Er wurde am 18. Oktober 1902 zum Leutnant befördert. In den Jahren 1907 bis 1910 war er als Bataillonsadjutant zuständig. Am 18. Oktober 1911 erfolgte die Beförderung zum Oberleutnant. Zu dieser Zeit diente er in der 8. Batterie. Bei Ausbruch des Ersten Weltkriegs war er an die Kriegsakademie in Berlin abkommandiert, kehrte aber sofort zu seinem Regiment zurück und ging als Batterieführer ins Feld. Am 4. November 1914 zum Hauptmann befördert, wurde er während des Krieges zu verschiedenen Generalstabsstellungen versetzt und diente zeitweilig auch als Bataillonskommandant.

Nach dem Krieg wurde er in die Reichswehr übernommen und gehörte dort dem 2. (Preußisches) Artillerie-Regiment an. Am 1. Oktober 1921 erfolgte die Versetzung ins Reichswehrministerium nach Berlin, wo er bis 1924 in der Heerestransportabteilung Dienst tat. Am 1. Dezember 1925 zum Major befördert, kam er 1925 zur 7. (Bayerische) Division, wo er zwei Jahre blieb, bis er 1927 zum Stab des Gruppenkommandos 1 versetzt wurde. 1929 wurde er Standortkommandant von Glogau und am 1. April 1930 Oberstleutnant. Am 31. März 1932 ging er in Pension.

Nach vierjährigem Ruhestand wurde er im Zuge der Truppenvermehrung wieder zum Wehrdienst eingezogen und stand zur Verfügung des Chefs des Generalstabs des Heeres. Im Oktober 1937 bis in den Sommer 1939 war er Artilleriekommandant der Legion Condor. Am 1. Juni 1938 zum Oberst befördert, übernahm er am 1. September 1939 den Befehl über das Artillerieregiment 215. Am 6. Februar 1940 wurde er zum Artilleriekommandeur 40 ernannt und in dieser Funktion am 17. Februar 1940 zum Generalmajor befördert. Im Sommer desselben Jahres wurde er mit der Wiederholungsspange des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet. Nach einem kurzen Zwischenspiel als „Harko“ (höherer Artilleriekommandeur) 310 wurde Lucht ab dem 17. Februar 1942 mit der Führung der 336. Infanterie-Division beauftragt und wurde mit dem Deutschen Kreuz in Gold ausgezeichnet.

Am 1. November 1942 erfolgte seine Beförderung zum Generalleutnant. Am 30. Januar 1943 erhielt er für die erfolgreich geführten Abwehrkämpfe im Dongebiet das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Am 22. Juli 1943 zum Befehlshaber im Abschnitt der Straße von Kertsch ernannt, wurde er am 1. Oktober 1943 zum General der Artillerie befördert. Am 1. November 1943 übernahm er das Kommando des LXVI. Armeekorps. Am 9. Januar 1945 erhielt er für seine Leistungen bei der Ardennenoffensive das Eichenlaub zum Ritterkreuz.

Anfang März 1945 galt er im Kessel der 15. Armee als vermisst, konnte sich aber mit wenigen hundert Soldaten zu den eigenen Linien durchschlagen. Im April 1945 noch zum Befehlshaber der im Raum Kassel neu aufzustellenden 11. Armee bestimmt, wurde er bei Kriegsende mit seinen Truppen in der "Harzfestung" eingekesselt und ergab sich in der Nähe von Blankenburg den US-Amerikanern.

1948 wurde er aus der Kriegsgefangenschaft entlassen und starb ein Jahr darauf bei einem Autounfall.

Der Nachlass ist 100% zusammengehörig und in allen Teilen original, es wurde nichts nach 1945 hinzugefügt. Hierfür geben wir unsere lebenslange Echtheits-Garantie.
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Wehrmacht großer Nachlass des Ritterkreuzträgers mit Eichenlaub Generaloberst Friedrich Dollmann

Der im folgenden angebotene Nachlaß von Generaloberst Dollmann ist einer der umfangreichsten und bedeutendsten, die wir seit vielen Jahren anbieten können. Im Einzelnen handelt es sich um die folgenden Stücke : Ritterkreuz zum Eisernen Kreuz 1939 mit Eichenlaub. Das Ritterkreuz mit geschwärztem Eisenkern und Silberrahmen, eine typische Fertigung der Firma Steinhauer & Lück, Lüdenscheid. Das Eichenlaub ist die klassische Fertigung der Firma Godet, "frostig" versilbert mit aufpolierten Kanten. Rückseitig gestempelt "900 21". Der Ordenssatz ist absolut ungetragen in neuwertigem Zustand. Dieses Stück wurde der Witwe Dollmann bei der Beerdigung im Juli 1944 übergeben. Komplett am langen Band im Etui zum Ritterkreuz. Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes 1939. Es handelt sich hierbei um eine frühe Fertigung der Fa. Juncker, Berlin. Geschwärzter Eisenkern, die Silberzarge noch ungestempelt. Komplett am langen getragenen Halsband. Dieses Ritterkreuz wurde Dollmann am 24.6.1940 verliehen und von ihm bis zu seinem Selbstmord im Juni 1944 getragen ! Dazu die Große Verleihungsurkunde zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgestellt auf "General der Artillerie Friedrich Dollmann", datiert " Führerhauptquartier, den 23. Juni 1940". Mit Original-Tintenunterschrift der Führers und Reichskanzlers Adolf Hitler. Die Ritterkreuzmappe aus rotem Leder mit Gold geprägtem Hoheitsadler. Die Urkunde auf großem Pergament-Doppelblatt von Hand geschrieben, der Name des Beliehenen in erhabenem Gold gehalten. Am rückseitigen unteren Rand mit Signatur "Frieda Thiersch". Die Verleihungsmappe befindet sich in gutem Zustand, die Ecken leicht bestoßen, der rote Halteriemen für das Pergamentblatt ist noch vorhanden, jedoch unten gelöst. Große 5-teilige Ordenschnalle: Eisernes Kreuz 1914 2. Klasse. Bayern Militär-Verdienstorden 4. Klasse mit Krone und Schwerter. Ehrenkreuz für Frontkämpfer 1914-1918. Bayern Jubiläumsmedaille 1909 mit Krone. Bayern Landwehr-Dienstauszeichnung Kreuz für XXIV Jahre. Deutlich getragen. Dazu 2 lehre Etuis für die bayerischen Auszeichnungen. Eisernes Kreuz 1914 1. Klasse im Verleihungsetui. Wiederholungsspange "1939" zum EK 2. Klasse 1914. Erinnerungsmedaille 1.10.1938. Chile Verdienstorden Kommandeurkreuz, Halskreuz am Band mit Verleihungsetui. Dazu die große Verleihungsurkunde, datiert 1934, die Urkunde mit der Annahmegenehmigung sowie dem Anschreiben. Paar Epauletten als Oberleutnant im Bayerischen Feld-Artillerie-Regiment Nr. 1, um 1910. Paar Schulterstücke als Oberst der Reichswehr und Regimentskommandeur im Feldartillerie-Regiment Nr. 6. 2 Einzelne Schulterstücke als General und 2 Einzelne Schulterstücke als Generaloberst der Wehrmacht. Dazu ein kompletten Paar Schulterstücke als Generaloberst, alle getragen. Großes silbernes Geschenktablett mit Widmungsgravur des späteren Generalfeldmarschall Ritter von Leeb "Dem Chef des Stabes Oberst Dollmann zur Erinnerung - Leeb- Kommandeur der 7. (Bayer.) Division und das Offizierskorps des Stabes 1.10.1929 - 31.1.1931" mit ca. 50 gravierten Faksimile-Unterschriften der Offiziere (einige wurden später bekannte Generale der WH !). Große Beförderungsmappe mit Urkunde zum Generaloberst, ausgestellt 19. Juli 1940. Die Mappe im Stil der Ritterkreuzmappen gefertigt, Maß 26 x 36 cm, innen mit Hersteller Bezeichnung "Frieda Thiersch", komplett mit original Tintenunterschrift "Adolf Hitler". (Sehr selten, es gab nur 38 Generaloberste in der Wehrmacht.) Verleihungsurkunden und Beförderungen: Bayern Patent zum Leutnant, datiert 1901. Bayern Besitzzeugnis zum Jubiläumsmedaille, ausgestellt 1909. Bayern Patent zum Hauptmann, mit Originalunterschrift König Ludwig III, datiert 1914. Bayern Militär-Verdienstorden 4. Klasse mit Krone und Schwertern, 20. Juli 1918. Bayern Besitzzeugnis zum Dienstauszeichnungskreuz 2. Klasse, 1. Juli 1918. Patent zur Hauptmann, datiert 1919. Reichswehr Ernennungsurkunde zum Oberstleutnant, 1927 und zum Oberst 1929, beide mit Originalunterschriften "von Hindenburg". Reichwehr Ernennungsurkunde zum Generalmajor, datiert 1932, sowie zum Generalleutnant, datiert 1933, beide mit persönlichen Anschreiben von Hindenburg. Ehrenkreuz für Frontkämpfer als Generalleutnant, ausgestellt 1934. Ernennungsurkunde zum General der Artillerie, datiert 20. April 1936, mit Originalunterschriften "Adolf Hitler" und "Blomberg". Verleihungsurkunde zur WH-Dienstauszeichnung 1. - VI. Klasse, ausgestellt als General der Artillerie,29.9.1936. Verleihungsurkunde zur Medaille 1.10.1938 als General der Artillerie, 22. Mai 1939. Verleihungsurkunde für 40jährige treue Dienste das Eichenlaub zur Dienstauszeichnung 1. Klasse als General der Artillerie und Kommandierender General des IX. Armeekorps, ausgestellt 9. September 1939, mit Originalunterschrift "v. Brauchitsch Generaloberst". Verleihungsurkunde zur Spange zum Eisernen Kreuz 2. Klasse, ausgestellt 20. Dezember 1939, mit Originalunterschrift: Der Oberbefehlshaber der Heeresgruppe C "v. Leeb" Generaloberst. Dazu ein persönliches Gratulationsschreiben v. Leeb. Verleihungsurkunde zur Spange zum Eisernen Kreuz 1. Klasse, ausgestellt 10. März 1940, mit Originalunterschrift: Der Oberbefehlshaber der Heeresgruppe C "v. Leeb" Generaloberst. Dazu ein persönliches Gratulationsschreiben v. Leeb.Großes Geschenkfotoalbum der Offiziere der 7. Armee zum 60. Geburtstag 1942. Schweres Album aus Schweinsleder mit fantastischem Fotomaterial aus dem Wirken General Dollmanns in der 7. Armee, insgesamt … Fotos. Weiterhin zahlreiche Ausweise, Anschreiben, militärische Korrespondenz, ein schönes Foto als Kommandeur des At. Regt. Nr. 6 mit den Kragenspiegeln, die auf dem Foto abgebildet sind, zahlreiche Zeitungsausschnitte über Dollmann aus den Jahren 1929 bis 1944, Einladungskarten beim Reichspräsident, ca. 40 Einzelfotos seiner militärischen Karriere, viele als Generaloberst, mit Hitler, anderen Generälen, an der Front etc. Zahlreiche Fotos von der Aufbahrung des Leichnams in Le Mans 28.29. Juni 1944, Fotos der Trauerfeierlichkeiten in der Heimatstadt Bogen 11. Juli 1944. Schreiben des Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge an die Witwe, datiert 1952 mit Fotos des Kriegsgrabes in St. André.Biografie"Das Leben meines Vaters Friedrich Dollmann 1882 - 1944 Erinnerungen niedergeschrieben von seiner Tochter Marieluise", der komplette Lebenslauf auf 188 Seiten mit vielen Fotos und Abbildungen ! Weiterhin zahlreiche Nachkriegsunterlagen, Korrespondenz des Vorbesitzers mit der Tochter Dollmanns, Research Unterlagen, etc.
Generaloberst Dollman kommandierte die 7. Armee von 1939 bis zu seinem Selbstmord 1944. Er erhielt der Ritterkreuz für die erfolgreiche Führung der Armee im Frankreichfeldzug. Während der Invasion 1944 der Normandie war Dollmann der höchste Kommandierende General der verteidigenden Deutschen Truppen. Gegen Hitlers Willen befahl Dollmann den Rückzug von der Halbinsel Cotentin und rettete damit Tausenden Deutschen Soldaten das Leben. Hitler, erbost über Dollmanns Befehle, verlangte ihn vor das "Kriegsgericht" zu stellen. Dollmann erfuhr davon und beging daraufhin Selbstmord. So "kreierte" Hitler´s Propagandamaschine einen weiteren "Helden", ähnlich wie bei Rommel mit einer großen Beerdigungsfeier und der postumen Verleihung des Eichenlaub an die Witwe. Mit Sicherheit ist dies der wichtigste Ordensnachlass eines Deutschen Generals im Zusammenhang mit der Invasion der Normandie 1944 !
Dieser Nachlass wurde vor einigen Jahren direkt von der Tochter in das Auktionshaus Hermann Historica eingeliefert und befindet sich bis heute in vollständigem Zustand wie von der Tochter übergeben.
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2. Weltkrieg: Großer Ordensmusterkoffer eines Handelsvertreters aus Lüdenscheid

Es handelt sich hierbei um einen der letzten noch existierenden Ordens-Musterkasten der Firma Steinhauer & Lück aus Lüdenscheid, der noch vollständig erhalten ist. Hergestellt wahrscheinlich um 1944. Der Kasten ist mit blauem Lederimitat bezogen, Maße 29 x 35 cm. Innen auf 3 Tabletts sind insgesamt 59 Auszeichnungen montiert. Jedes Ordenstablett hat 4 Einlegetafeln, die sich an seitlichen Schlaufen herausnehmen lassen. Die einzelnen Abzeichen sind auf den insgesamt 12 Einlegetafeln so aufgesteckt, dass sich jedes Abzeichen problemlos herauslösen lässt. Fast alle Auszeichnungen stammen von der Firma Steinhauer & Lück, nur das Flakkampfabzeichen stammt von der Firma Assmann. Aufgrund der späten Kriegsfertigung sind die alle Kampfabzeichen aus Feinzink hergestellt. Im einzelnen sind es die folgenden Auszeichnungen :
Tafel 1 : Ritterkreuz zum Eisernen Kreuz 1939, rückseitig "micro 800" gestempelt. Deutsches Kreuz in Gold, rückseitig auf der Nadel "4". Eisernes Kreuz 1939 2. Klasse, Hersteller im Ring "4". Eisernes Kreuz 1939 1. Klasse, Hersteller auf der Nadel "4". Wiederholungspange "1939" zum EK 1. Klasse 1914, Feinzink. Kriegsverdienstkreuz 1939 1. Klasse mit und ohne Schwerter, beide auf der Nadel "4" gestempelt". KVK 1939 2. Klasse mit und ohne Schwerter sowie KVK-Medaille. Winterschlachtmedaille. Schutzwall-Ehrenzeichen. Verwundetenabzeichen 1939 in Schwarz, Silber und Gold, die Vergoldung verblasst. Infanteriesturmabzeichen in Silber, hohl geprägt. Allgemeines Sturmabzeichen. Heeres-Flakkampfabzeichen. Nahkampfspange in Bronze, Silber und Gold, die Vergoldung verblasst. Alle 6 Kampfabzeichen ohne Herstellerbezeichnung.
Tafel 2: Flottenkriegsabzeichen, Feinzink, halbhohle Ausführung. Küstenartillerie-Kriegsabzeichen. U-Bootkriegsabzeichen. Blockadebrecherabzeichen. Erdkampfabzeichen der Luftwaffe. Fliegerschützenabzeichen ohne Blitzbündel. Flakkampfabzeichen der Luftwaffe, Hersteller "A". Fallschirmschützenabzeichen. Fliegerschützenabzeichen mit Blitzbündel. Frontflugspange für Aufklärer in Bronze, Silber und Gold, die Vergoldung verblasst. Frontflugspange für Jäger in Bronze. Flugzeugführerabzeichen. Luftwaffe Auflage für die Schützenschnur in Silber und Gold. Auflage für die WH Schützenschnur Panzer 5 Stufe. Ärmelschild "Krim 1941/1942". Kraftfahrbewährungsabzeichen in Silber auf LW-Tuch.
Tafel 3: RAD Dienstauszeichnung für Männer in Bronze, Silber und Gold. RAD Dienstauszeichnung für Frauen in Gold. Polizei-Dienstauszeichnung für 8 Jahre. WH Dienstauszeichnung für 12, 15 und 25 Jahre. Treudienst-Ehrenzeichen in Silber und Gold. Sehr interessante späte Fertigung mit schwarz lackierten Hakenkreuzen. Deutsches Fahrerabzeichen in Silber. Deutsches Reiterabzeichen in Bronze und Silber. Luftschutz-Ehrenzeichen 1. Stufe. Erinnerungsmedaille an die Heimkehr des Memellandes . Grubenwehr-Ehrenzeichen (am verkehrten Band !). Deutsche Medaille für Volkspflege. Ehrenkreuz des Deutschen Mutter in Bronze, Silber und Gold.
Alle Abzeichen waren im Kasten die letzten 65 Jahre gut geschützt und befinden sich in neuwertigem Zustand, nur bei dem U-Bootkriegsabzeichen hat sich das Nadelscharnier gelöst.
Ein einmaliges Set von ordenshistorischer Bedeutung !
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Wehrmacht großer Ordensschnalle eines Offiziers beider Weltkriege

12 Auszeichnungen: Eisernes Kreuz 1914 2. Klasse. Kriegsverdienstkreuz 1939 mit Schwertern. Mecklenburg-Schwerin Kreuz für Auszeichnung im Kriege 1914. Hamburg Hanseatenkreuz. Ehrenkreuz für Frontkämpfer 1914-1918. Wehrmacht Dienstauszeichnung Kreuz 25 Jahre mit Bandadler, Wehrmacht Dienstauszeichnung Medaille 12 Jahre mit Bandadler. Österreich Kriegserinnerungsmedaille 1914-1918. Schlesischer Adler 2. Klasse. Medaille 1.Oktober 1938 mit Spange "Prager Burg". Ungarn Kriegserinnerungsmedaille 1914-1918. Bulgarien Kriegserinnerungsmedaille 1915-1918. Breite 23 cm.
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175,00
120,00
120,00

Wehrmacht großer Ordensnachlass aus dem Besitz eines Ritterkreuzträgers Leutnant der Panzertruppe "Großdeutschland"

Ritterkreuz des Eisernen Kreuz 1939. Es handelt sich bei dem Stück um eine typische Fertigung der Fa. Steinhauer & Lück, Lüdenscheid. Geschwärzter Eisenkern, die Silberzarge "frostig" versilbert mit aufpoliertem Rand. Rückseitig gestempelt "4" und "935", der Bandring obenauf der Rückseite "935" gestempelt. Getragenes Stück, am original getragenen Halsband, gefertigt aus einem EK 2 Band mit angenähten Lederschnüren, Zustand 2.
Deutsches Kreuz in Gold .Leichte Fertigung der Fa. Zimmermann, innen auf der Nadel mit Hersteller "20" markiert. Getragenes Stück, Zustand 2.
Eiserne Kreuz 1939 1. Klasse, leicht gewölbt, rückseitig mit Hersteller "26" auf der Nadel. Getragen, Zustand 2.
Eisernes Kreuz 1939 2. Klasse, ungetragen, am langen Band.
Panzerkampfabzeichen in Silber, Feinzink. Zustand 2.
Verwundetenabzeichen 1939 in Schwarz, Buntmetall geschwärzt, Zustand 2.
Verwundetenabzeichen 1939 in Silber, Feinzink versilbert, rückseitig mit Hersteller "107".
Medaille Winterschlacht im Osten, am langen Band, Zustand 2.
Paar Schulterstücke als Leutnant der Panzertruppe, matte Ausführung mit Schlaufen, getragen, Zustand 2. Dazu das Ärmelband "Großdeutschland", maschinengestickte Form, Getragen, deutlich gekürzt, Länge 17,5 cm, Zustand 2.

Wir konnten den Nachlass direkt aus einem Privathaushalt in Lübeck erwerben. Leider ist der Träger nicht mehr genau bekannt. Eventuell handelt es sich um den Nachlass von Hans-Siegfried Graf von Rothkirch, er erhielt das Ritterkreuz als Hauptmann der Reserve und Kommandeur, I./Panzer-Regiment 26, Panzergrenadier-Division "Großdeutschland" am 4.10.1944.
Gerne freuen wir uns auf Ihre weitere Mithilfe bei der Identifizierung des Trägers.
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21.500,00

Wehrmacht nichttragbare Anerkennung-Plakette vom Kommandeur der 539. Division .

um 1939/1940. Maße 14 x 10 cm, auf Holz montiert.
Die Division z.b.V. 539 wurde am 15.10.1939 durch Umbenennung des Landesschützenkommandeurs I (früher Landesschützen-Regiment 3/IV) als Stab für die im Bereich des Wehrmachts-Bevollmächtigten Böhmen-Mähren in Böhmen eingesetzten Landesschützen-Bataillone in Prag aufgestellt. Die Division wurde auch als „539.Inf.Div.“ bezeichnet.
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300,00

Wehrmacht nichttragbare Erinnerungsmedaille der Panzeraufklärungsabteilung 40, 14. Panzer Div. 1940-1942

Leichtmetall versilbert, Durchmesser 50 mm, Vorderseite Soldatenkopf mit umlaufendem Text, rückseitig mit Hersteller "Deschler, München". Zustand 2. Eine seltene Medaille.
Der Soldatenkopf dieser Medaille wurde vom Reichskultursenator Prof.Richard Klein, Präsident der Akademie für angewandte Kunst in München, geschaffen.
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400,00

Wehrmacht nichttragbare Auszeichnung Medaille "Für Verdienste um das Deutsche Hundewesen"

2. Modell. Eisen getönt, kleine Ausführung 40mm, Vorderseite: "Verliehen vom Oberkommando des Heeres", Hoheitsadler, rückseitig Text im Eichenlaubkranz, Zustand 2
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350,00

Wehrmacht großer Nachlass aus dem Besitz von Generalleutnant Martin Dehmel, Kommandeur der 292. Infanterie-Division, Inspekteur der Pioniere und Eisenbahnpioniere

Große Ordensschnalle mit 9 Auszeichnungen: Eisernes Kreuz 1914 2. Klasse mit aufgelegter Wiederholungsspange "1939". Sachsen-Meiningen Ehrenzeichen für Verdienst im Kriege. Hamburg Hanseatenkreuz, kleiner Emailleschaden. Ehrenzeichen für Frontkämpfer 1914-18. Schlesischer Adler 2. Stufe, emaillierte Ausführung. Wehrmacht Dienstauszeichnung für 25 und 12 Jahre, beide mit Bandadlern. Medaille zur Erinnerung 1. Oktober 1938. Rückseitig mit grauer Stoffabdeckung und gewebtem Etikett "Gebr. Godet & Co. Ordensjuweliere Berlin, Charlottenstr. 55". Dazu die passende Feldspange vom gleichen Hersteller. Abgesehen vom kleinen Schaden auf dem Hanseatenkreuz im Zustand 2+. Dazu die Wehrmacht Dienstauszeichnungen für 18 und 4 Jahre, beide ohne Band, ungetragen, Zustand 1. 
Wiederholungsspange 1939 für das Eiserne Kreuz 1. Klasse 1914  - B.H.Mayer,Buntmetallfertigung versilbert, polierte Kanten, leicht getragen, komplett im schwarzen Etui mit silbernem Aufdruck der Wiederholungsspange. 
Verwundetenabzeichen in Silber 1918,besonders schöne Ausführung der Fa. Godet Berlin, Silber getönt, hohl verbödet, 48 x 39 mm, auf der Nadel "800" markiert, Zustand 2.
Deutsches Kreuz in Silber, Ausführung 1957, Verleihung am 03.02.1945 als Generalleutnant und General der Pioniere beim Führungsstab Nordküste. Schwere Ausführung der Firma Deschler, teils noch auf den original Werkzeugen gefertigt, rückseitig an 4 Nieten, die Nadel "1" gestempelt, komplett im Verleihungsetui, Zustand 2+.
Ein einzelner Kragenspiegel und Schulterstück als Generalleutnant der Wehrmacht, getragen.
Dazu seinen italienischen Orden der Italienischen Krone Kommandeurkreuz und Bruststernim dazugehörigen Etui mit aufgedrucktem Chiffre "VE" unter der Krone, im Futter Markierung des Juweliers "Cravanzola Succ. E. Gardino Gioielliere Roma", Zustand 2.
Aus dem 1. Weltkrieg die Erkennungsmarke als Hauptmann "Martin Dehmel Hpt... P.B. 17 3.K. N 23", ein paar Schulterstücke noch als Leutnant im Pionier Bataillon 7, ein einzelner Kragenspiegel für Pionier Offiziere sowie ein Brustadler und einzelnes Wehrmacht Schulterstück als Oberst im Pionier Bataillon 6.
2 Portraitfotos als Generalmajor der Wehrmacht, auf der Brust ist die Feldspange und die Wiederholungsspange deutlich zu erkennen. Ein Portraitfoto als Major der Reichswehr, auf der Brust ist das besondere Verwundetenabzeichen von Godet deutlich zu erkennen. Dazu noch 2 alte Kabinettfotos als junger Soldat und als frisch gebackener Leutnant vor dem 1. Weltkrieg.
"Kriegstagebuch der der 292. Infanterie Division", Luxusausgabe als Geschenk der Division an General Dehmel nach dem erfolgreichen Frankreichfeldzug 1940. In blauem Leder gebunden mit Golddruck, innen auf dem Vorsatzblatt "Die Offiziere des Divisions-Kommandos ihrem hochverehrten Divisions-Kommandeur zur Erinnerung an den Feldzug in Frankreich, Siedlce, Weihnachten 1940", innen mit den Fotos der Offiziere und General Dehmel, Tagesbefehl von Dehmel vom 19.5.1940, Auszüge aus dem Kriegstagebuch mit Gefechtskarten und Fotos des Feldzugs. Diese Ausgabe wurde lediglich einmal für General Dehmel gedruckt. Dazu das handgeschriebene Widmungblatt "Hochverehrter Herr General ! Im Namen der Offiziere des Divisions-Kommandos darf ich Herrn General bitten, dieses Buch, ein Sonderdruck des Kriegstagebuches unserer Division, entgegennehmen zu wollen..." unterschrieben von Hauptmann i.G. Kirsch. Dazu noch als Anhang die Marschleistungen der 292. I.D. im Westen (1300 km) sowie die Übersicht über die Verluste während des Einsatzes in Frankreich f. bis 28. Juni 1940.
Dazu noch eine Erinnerungsplakette, angefertigt nach dem Tod von General Dehmel.

Generalleutnant Martin Dehmel, geboren am 6.2.1886 in Waldau, Bunzlau. Gestorben 26.8.1964 in Minden, Westfalen.
Beförderungen : zum Fähnrich 18. Mai 1908, Leutnant 27.1.1909,  Oberleutnant 24.12.1914. Hauptmann 18.8.1916. Major 1.10.1929. Oberstleutnant 1.11.1933. Oberst 1.10.1935). Generalmajor 1.6.1939. Generalleutnant 1.6.1941.
Militärische Karriere: Diensteintritt in die Armee 1907,Fahnenjunker im Pionier-Btl. 6 bis 1913, danach auf der Kriegsschule in Metz bis Oktober 1913. Zu Kriegsbeginn als Leutnant und Adjutant im Pionier-Btl. 6, im Oktober bis November Kompanieführer im Reserve-Infanterie-Regiment. Schwer verwundeten in das Reserve-Hospital Stettin II (10. Nov 1914-8. Mai 1915). Nach Genesung Adjutant beim Pionier Kommandeur des VI. Armeekorps bis November 1915. Nach einem Lehrgang eingesetzt als Führer der 11. Mörser-Kompanie der 11. Infanterie-Division bis April 1916. Danach Kompanieführer im Pionier-Btl. 17 bis September 1917. Bis Kriegsende als Stabsoffizier der Pioniere im Generalkommando des V. Armee-Korps. Nach Kriegsende Übernahme in die Reichswehr als Offizier der Pioniere bei verschiedenen Einheiten und Schulen. 1933 Kommandeur des Pionier-Bataillon 6, danach Pionier Bataillon Minden, Höherer Pionieroffizier 1 Berlin bis November 1938, danach Höherer Pionier Offizier 5 Wien bis August 1939. Zu Kriegsausbruch 1939 Pionierführer der 14. Armee bis Oktober 1939, danach Pionierführer der 12. Armee und General der Pioniere Armeegruppe A bis Februar 1940. Danach Kommandeur der 292. Infanterie-Division bis September 1941. Kommandiert zum General der Pioniere und Festungswesen beim Oberbefehlshaber OKH bis Januar 1942. Ernennung zum Kommandeur des Festungswesen Oberrhein bis Oktober 1942. Danach Inspekteur der Pioniere, Brücken- und Eisenbahnpioniere bis August 1944, danach Führer-Reserve OKH bis September 1944. General der Pioniere beim Oberkommando des Festungswesen West bis Oktober 1944. General der Pioniere beim Operationsstab Nordseeküste bis April 1945, zuletzt Führer-Reserve beim Oberkommando Nordwest, von April 1945 bis Januar 1946 im Lazarett. Kriegsgefangenschaft bis April 1947.
Auszeichnungen:
Deutsches Kreuz in Silber: am 03.02.1945 als Generalleutnant und General der Pioniere beim Führungsstab Nordküste
Eisernes Kreuz 1914 1. und 2. Klasse
Hamburg Hanseatenkreuz
Herzogl. Sachsen-Meiningen Ehrenkreuz für Verdienst im Kriege
Verwundetenabzeichen, 1918 in Schwarz
Schlesischer Adler-Orden II. Stufe
Ehrenkreuz für Frontkämpfer
Wehrmacht-Dienstauszeichnung IV. bis I. Klasse
Medaille zur Erinnerung an den 01.10.1938
Spange zum EK I - Spange zum EK II
Kriegsverdienstkreuz I. und II. Klasse mit Schwertern
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Wehrmacht großer Nachlass des tapferen Rittmeister Dadrat im Panzer-Gren. Regiment 26 mit 1 Sonderabzeichen für das Niederkämpfen von Panzerkampfwagen durch Einzelkämpfer

Eisernes Kreuz 1939 2. Klasse, Hersteller im Ring "4", ungetragen, Zustand 2+. Verliehen laut Wehrpaß am 27.3.1942.
Verwundetenabzeichen 1939 in Schwarz, Eisen geschwärzt, Zustand 2+. Verliehen laut Wehrpaß am 15.4.1942.
Medaille Winterschlacht im Osten, ungetragen, Zustand 2+. Dazu die passende Feldspange, getragen. Verliehen laut Wehrpaß am 9.7.1942.
Allgemeines Sturmabzeichen, Feinzink massiv geprägt, ohne Herstellerbezeichnung. Zustand 2. Verliehen laut Wehrpaß am 22.8.1942
Sonderabzeichen für das Niederkämpfen von Panzerkampfwagen durch Einzelkämpfer mit brünierten - nicht magnetischen - Panzer, Rückenplatte, ohne Tuchunterlage. Getragen, Zustand 2. Verliehen laut Wehrpaß am 2.10.1942. 
Verwundetenabzeichen 1939 in Gold, Buntmetall vergoldet, massiv geprägt, ohne Herstellerbezeichnung. Ungetragen, Zustand 2+. Verliehen laut Wehrpaß am 4.2.1944.
Eisernes Kreuz 1. Klasse, Hersteller "L/11". Nur leicht getragen, Zustand 2+. Verliehen laut Wehrpaß am 23.2.1944.
Wehrpaß, ausgestellt 1938, mit zivilen Foto, eingestellt am Stab-Nachr.-Zug Panz.-Jäg.-Ers.Abt.1 .Randvoll mit allen Eintragungen bis 1944, letzte Einheit Pz.-Gren.-Ers.Batl. 413, alle Waffenausbildungen, Lehrgänge, Beförderungen, am 1.12.1944 zum Rittmeister (vorzugsweise), alle Auszeichnungen, alle Gefechte, 3 Verwundungen, letzte am 13.1.1944 Granatsplitter linker Unterarm. Passend zum Wehrpaß die Erkennungsmarke "St. N.Z./Pz.Jäg.Ers. Abt. 1", mit Halstrageband.
Ein großes Portraitfoto als Oberleutnant mit allen Auszeichnungen, Maße 41,5 x 35,5 cm, sowie ein kleines Portraitfoto, beide aufgenommen um 1944.
Ein sehr seltener Nachlass, in dieser Vollständigkeit nur ganz selten zu finden.
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Wehrmacht großer Nachlass des tapferen Oberfeldwebel Fröhlich im Grenadier Rgt. 103 mit 2 Sonderabzeichen für das Niederkämpfen von Panzerkampfwagen durch Einzelkämpfer

Sonderabzeichen für das Niederkämpfen von Panzerkampfwagen durch Einzelkämpfer mit versilbertem magnetischen Panzer, Rückenplatte ist magnetisch, mit schwarzer Tuchunterlage.
Sonderabzeichen für das Niederkämpfen von Panzerkampfwagen durch Einzelkämpfer mit versilbertem magnetischen Panzer, Rückenplatte ist magnetisch.
Panzerkampfabzeichen in Bronze, Buntmetall bronziert der Fa. Wurster, Cut out mit Belegfoto, Hakenkreuz entfernt.
Nahkampfspange in Bronze, Zink bronziert, JFS, Hakenkreuz und Rückenplatte entfernt.
Eisernes Kreuz 1939 1.Klasse, Hakenkreuz entfernt.
Verwundetenabzeichen in Silber, L55 markiert, Hakenkreuz entfernt.
Abzeichen der Gespensterbrigade Angeren S.R. 111 mit Tragenadel.
Paar Schulterklappen für einen Oberfeldwebel im Rgt. 103.
Dabei 11 Fotos (2 Repros) aus dem Besitz Oberfeldwebel Fröhlich und folgende Dokumente;
Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 1939 2.Klasse im 3./S.R.103 vom 24. April 1941
Besitzzeugnis zum Panzerkampfabzeichen in Bronze im 3.S.R. 111 vom 3. Juni 1941
Verleihungsurkunde zm Eisernen Kreuz 1939 1.Klasse im 3./S.R.103 vom 3. Januar 1942
Verleihungsurkunde zur Medaille Winterschlacht im Osten im Pz.-Gren.Ausb.Btl 198 vom 7.8.1942
Besitzzeugnis zum Sonderabzeichen für das Niederkämpfen von Panzerkampfwagen durch Einzelkämpfer im S.R. 103 vom 22.Oktober 1942
Abschrift vom 28.Januar 1944 Beförderung im II.Panzer Gren.Rgt. 103 zum Feldwebel
Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Silber im 7./Pz.Gr.Btl. 103 vom 27.März 1944
Besitzzeugnis zur Nahkampfspange 1.Stufe im 7.Pz.Gren.Btl. 103 vom 5.November 1944
Alle Dokumente sind teils geknickt, beschädigt, hinterklebt u. eingerissen.



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Nahkampfspange in Gold : Nachlass aus dem Besitz von Stabsgefreiten Mathias Klaes, 1./Grenadier-Regiment Nr. 505

Es handelt sich hierbei um den sogenannten 2. Typ der Fertigung der Fa. C.E. Juncker Berlin. Buntmetall feuervergoldet mit aufpolierten Kanten. Rückseitig mit einer runden Aussparung für den Nadelhaken, breite vergoldete Nadel, brüniertes Eisenplättchen, im Zentrum mit einer kleinen Rundkopfniete befestigt, darüber der Tragehaken. Getragenes Stück in gutem Zustand. Komplett im passenden Verleihungsetui, innen mit schwarzer Samteinlage und weißem Seidenfutter, magnetischer Druckknopf und Scharniere.
Weiterhin die folgenden Urkunden:
Verleihungsurkunde zur Medaille Winterschlacht im Osten, ausgestellt 12. August 1942.
Besitzzeugnis zum Infanterie-Sturmabzeichen in Silber, ausgestellt 9.11.1942, mit original Unterschrift "Hesse"Oberst z.V. u. Regt.-Kommandeur.
Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Schwarz, ausgestellt 13. Februar 1943.
Besitzzeugnis zur 1. Stufe der Nahkampfspange für 15 Nahkampftage, ausgestellt 16.9.1943 mit original Unterschrift "Vogelsang" Oberstleutnant und Rgt. Kdr..
Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Silber für 3-malige Verwundung, ausgestellt 12.1.1944.
Besitzzeugnis zur III. Stufe der Nahkampfspange für 50 Nahkampftage, ausgestellt 31. Oktober 1944, mit original Unterschrift Major und Regimentsführer.
Ausweis für Grabenkämpfer, ausgestellt am 1.10.1944 mit Unterschrift Hauptmann und Btl. Führer des 1. Gren.Rgt. 505.
3 Einlageblätter für das Soldbuch mit insgesamt 57 (!) bestätigten Nahkampftagen aus dem Zeitraum 29.8.1941 bis 18.8.1944, alle Rußlandfeldzug, abgestempelt und bestätigt durch den jeweiligen Kompaniechef bzw. Kompanieführer.
Entlassungsurkunde aus der amerikanischen Kriegsgefangenschaft, datiert 24. Mai 1945.
Ersatzurkunde über die Verleihung es Eisernen Kreuz II. Klasse 1942, Eisernes Kreuz I. Klasse 1943, Deutsches Kreuz in Gold 1945, ausgestellt von der Stadt Stolberg, 20. September 1966.
Dienstzeitbescheinigung über die Dienstzeit ab dem 31.10.1944 im 1./Gren.Rgt. 505, ausgestellt vom Bundesarchiv, datiert 21.4.1966, mit Anschreiben. 
Weiterhin der Militärpaß, Soldbuch und militärisches Führungszeugnis des Vaters aus dem 1. Weltkrieg.

Mathias Klaes, geboren am 20.3.1918 in Eschweiler gehört zu den 619 Trägern der Nahkampfspange in Gold, der wohl höchsten Tapferkeitsauszeichnung des Deutschen Heeres. Klaes wird im Fachbuch von Manfred Dörr "Die Träger der Nahkampfspange in Gold" auf Seite 248 aufgeführt. Klaes gehörte zu den 83 Soldaten, die ihre Nahkampfspangen in Gold am 12.12.1944 durch den Reichsführer-SS H. Himmler im Rathaussaal zu Ulm verliehen bekamen.

Das Infanterie-Regiment 505 wurde aufgestellt am 6. Februar 1940 auf dem Truppenübungsplatz Arys in Ostpreußen. Zusammen mit den ebenfalls aufgestellten Infanterie-Regimentern 504 und 506 gehörte das Infanterie-Regiment 505 zur 291.Infanteriedivision.Mitte Mai 1940 erfolgte der Eisenbahntransport nach Aachen. Von dort marschierte das Regiment über Laon bis zur Aisne südlich von Chamouille. Bei der zweiten Phase des Frankreichfeldzuges mußte das Regiment gegen härtesten Widerstand den Oise-Aisne vorgehen. Trotz schwerer Verluste, der Regimentskommandeur wurde verwundet, ein Bataillonskommandeur wurde getötet, gelanges dem IR 505, einen Brückenkopf am gegenüberliegenden Ufer zu bilden. Nach diesen schweren Kämpfen nahm das Regiment am Vormarsch der Division über Fismus zur Marne teil. Von hierging es kämpfend über Aube, Seine, Yonne, Loire bis in den Raum Bourges.Nach dem Frankreichfeldzug wurde das Regiment mit der Division nachdem Osten verlegt. Bei Beginn des Rußlandfeldzuges ging das Regiment am linken Flügel des Ostheeres an der Küste entlang vor. Am ersten Vormarschtag wurden 70 km (!) zurückgelegt. Nach dem Marsch durch das Baltikum sowie der Schlacht um Reval drang das Regiment westlichvon Peterhof bis an die Ostsee vor. Das Regiment stand tief in der sowjetischen Verteidigungsstellung bei Leningrad, als Befehl zum Halten kam. Im Winter 1941/42 kam es zur Wolchow-Front und nahm dann in der Schlacht im Frühling teil.Das ganze Jahr 1942 war das Regiment mitder Division an der Wolchow-Frontstationiert und nahm im November bei den Angriffskämpfen bei Welikije Luki teil. Später stand das Regiment in den schweren Kämpfen bei Nowo Sokolniki und Newel. Zu dieser Zeit hatte das Regiment noch eine Gesamtstärke von 14 Offizieren und 244 Unteroffizieren und Mannschaften.Im Spätsommer 1943 nahm das Regiment im Südabschnitt an der Schlacht um Kiew teil. Von dort ging es über Korosten, Rowno, Pripjetgebiet, Schepetowka, Winniza nach Tschernowitz. Dann folgte die Schlacht um den Hube-Kessel bei Kamenez-Podolsk. 1944 folgten Rückzugskämpfe bis auf die Weichsel, die Abwehr im Berggelände der Lysa-Gora und bei Kielce.Bei Beginn der russischen Großoffensive am 12. Januar1945 stand das Regiment am Baranow-Brückenkopf und wurde von der Roten Armee bis zum 23. Januar 1945 vollkommen vernichtet.



 




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Wehrmacht großer Ordens- und Urkundennachlaß aus dem Besitz von Oberst Dr. Lothar Zimmermann, zuletzt Kommandeur der Kampfschule Nisch, Bulgarien

Lothar Zimmermann trat 1914 als Fahnenjunker in das Heer ein, während des 1. Weltkrieges Zug- und Kompanieführer im Inf. Rgt. 114, 1915 Beförderung zum Leutnant. Ab 1934 Wiedereinstellung als Hauptmann im Inf. Rgt. 114, 1937 Beförderung zum Major. 1940 Teilnahme an dem Unternehmen Weserübung -Invasion von Dänemark mit dem Inf. Rgt. 56 . 1.1.1941 Beförderung zum Oberstleutnant. Ab November 1941 Heeresgruppe Süd, Dezember 1941 - 29.9.1942 Inf. Rgt. 420. Nach Verwundung, Lazarettaufenthalt und Führerreserve vom 30.3.1943 bis 29.1.1945 Kommandeur der Kampfschule Nisch, Bulgarien. Nach Auflösung der Kampfschule im September 1944 Kommandeur des Gren. Regt. "Festung Belgrad" mit ca. 1000 Mann. Ab Januar 1945 Kampfkommandant von Fiume. Im Januar 1946 aus dem Lazarett Preco, Kroatien abgeholt, im Summer 1946 in Susak, Kroatien erschossen.

Auszeichnungen:
Wehrmacht Dienstauszeichnung für 4 Jahre, als Einzelbandschnalle. Infanteriesturmabzeichen in Silber, späte Kriegsfertigung aus Feinzink. Deutsches Kreuz in Gold. Schwere Fertigung der Fa. Zimmermann, Pforzheim, innen auf der Nadel mit Hersteller "20" gestempelt, im frühen Verleihungsetui mit schwarzer Samteinlage und weißem Seidenfutter, im Deckel umlaufender goldener Streifen. Medaille Winterschlacht im Osten, am Band. Krimschild, auf feldgrauer Tuchunterlage. Orden vom Stern Rumäniens KreuzVI. Klasse mit Schwertern. Bulgarien Militärverdienstorden Halskreuz 3. Klasse mit Kriegsdekoration, am Halsband (verliehen 10.6.1942). Infanteristisches Ehrenzeichen der Bulgarischen Infanterie in Silber (verliehen am 2.4.1943). Ehrenzeichen der Bulgarischen Nachrichten- und Pioniereinheiten (verliehen am 15.7.1943). Bulgarien Alexanderorden Komturkreuz mit Kriegsdekoration., Halskreuz am langen Band. Infanteristisches Ehrenzeichen der Bulgarischen Infanterie in Gold (verliehen am 19.7.1943).
Schulterstücke:
2 Einzel Schulterstücke als Oberst Infanterie Regiment 56.
Erkennungsmarke :
Aus Aluminium, mit Markierung "Bb.5. 4". Zustand.

Dokumente und Urkunden :
- Vorläufiges Besitzzeugnis für das Deutsche Kreuz in Gold, als Oberst und Kommandeur des I.R.420, ausgestellt im OKH am 26.8.1942 durch Generalfeldmarschall Keitel
- Besitzzeugnis für das Infanterie-Sturmabzeichen in Silber, ausgestellt am 20.8.1941
- Besitzzeugnis zum Krimschild, ausgestellt am 15.1.1943
- Verleihungsurkunde für das Ehrenkreuz für Frontkämpfer, ausgestellt am 7.2.1935
- Verleihungsurkunde für die Dienstauszeichnung 4. Klasse, als Hauptmann im Stab der 5. Division, ausgestellt am 2.10.1936
- Verleihungsurkunde für die Spange zum Eisernen Kreuz 2. Klasse, als Major und Kommandeur I./I.R.305, ausgestellt am 28.6.1940
- Verleihungsurkunde für die Spange zum Eisernen Kreuz 1. Klasse, als Oberstleutnant, ausgestellt am 30.6.1941, mit Begründung zur Verleihung
- Schreiben zur Verleihung der Ostmedaille vom 5.9.1942
- Vorschlagsliste für die Verleihung des Deutschen Kreuzes in Gold, datiert 8.11.1941
- Mehrere Abschriften zur Begründung der Verleihung - Große Verleihungsurkunde zum Deutschen Kreuz in Gold als Oberst, Kommandeur I.R. 420, ausgestellt Hauptquartier, den 26. August 1942, mit original Unterschrift "Keitel Generalfeldmarschall". Dazu der Einschreiben Übersendungsumschlag.
- Großformatige Beförderungsurkunde zum Major, ausgestellt am 30.9.1937 mit Originalunterschriften von "Adolf Hitler" und "von Brauchitsch" in der originalen Verleihungsmappe
- Besitzzeugnis für den Königlichen Bulgarischen Militärverdienstorden 3. Klasse mit Kriegsdekoration, verliehen am 10.6.1942, ausgestellt am 30.1.1943
- Großformatiges Besitzzeugnis für das Bulgarische Infanterie-Ehrenzeichen in Silber, mit Übersendungsschreiben und Briefumschlag vom 2.4.1943
- Verleihungsurkunde für das Ehrenzeichen der Bulgarischen Pionier- und Nachrichtentruppen, ausgestellt am 15.7.1943
- Großformatiges Besitzzeugnis für das Königlich Bulgarische Infanterie-Ehrenzeichen in Gold, mit Übersendungsschreiben vom 21.7.1943
- Aktenordner gefüllt mit Militärischen Schulungs- und Lehrgangsunterlagen von 1935 – 1943
- Aktenordner gefüllt mit Briefen und Fotos von 1941 – 1944 meist von den rumänischen und bulgarischen Verbündeten und Staatsoberhäuptern in Bezug seiner Tätigkeit in der Ausbildung der Infanterie
- Vereidigung des Inf.Ers.Btl.56 am 1.9.1939 mit Fotos dazu und Rundschreiben als neuer Kommandeur
- Kiste mit diverser Feldpost
- Merkblätter über die Kampfschule Nisch
- Fotoalbum mit Karikaturen zur Erinnerung an den Weihnachtsabend 1937 


Weitere Artikel von Oberst Dr. Lothar Zimmermann: 331093, 331375
330470

Wehrmacht Dienstmarke "Oberkommando der Wehrmacht Abwehr"

Dienstmarke aus Buntmetall, mit eingeschlagener Nr. "648". Leicht gebraucht, in gutem Zustand. 
Das Stück war eine französische Kriegsbeute von 1945, anbei der original Briefumschlag mit französischer Beschriftung "Plaque d´un membre de L Abwehr. Trouvé sur un prisonier allemand - donné par le Lt. Joos. Cef 1e Armée 2e Bureau Section Prisonier - Avril 1945" (deutsch = Plakette eines Mitglieds der Abwehr. Bei einem deutschen Gefangenen gefunden - übergeben an Leutnant Joos, Cef 1. Armee, 2. Büro Abteilung für Kriegsgefangene - April 1945". (Anmerkung: das "2. Büro" war für den Nachrichtendienst zuständig).
Extrem selten, in über 30 Jahren ist dies erst die 2. Dienstmarke der Abwehr, die wir anbieten können ! Eine echte Sensation !
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Kriegsmarine nichttragbare Auszeichnungsplakette "Standort-Segel-Wettfahrten 2. Preis"

Bronzierte Plakette aus Stahlblech, Höhe 70 mm, Gravur der Segelwettfahrt "Mürwik 5.St.S.W. 25.11.39.", mit 3 Bohrungen zum Befestigen auf einer Wandplakette. Zustand 2.
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135,00

Nachlass des Korvettenkapitän Ernst Bartsch - Führer der U-Boote Ost z.Vf.

die abgeänderte Ordenschnalle mit Eisernem Kreuz 1914 2.Klasse, Ehrenkreuz für Frontkämpfer, Medaille zum preußischen roten Adler Orden, Wehrmacht Dienstauszeichnung für 25 Jahre mit Bandadler, Wehrmacht Dienstauszeichnung für 12 Jahre mit Bandadler, Griechenland bronzene Verdienstmedaille zum Hausorden. Dazu die Bandspange.
Eisernes Kreuz 1.Klasse, Nadelsystem entfernt, rückseitig Gewinde mit Mutter und Unterlegscheibe, dazwischen blaues Tuch.
Minensucher Kriegsabzeichen, Buntmetall, Wiederholungsspange 1939 zum Eisernen Kreuz 1914 II. Klasse, Wehrmacht Dienstauszeichnung Kreuz für 18 Jahre, Wehrmacht Dienstauszeichnung Medaille für 4 Jahre. 2 Hoheitsadler.
Kriegsverdienstkreuz 1939 2.Klasse mit Schwertern, die Tüte mit Notiz "Bartsch".
Medaille 10.Oktober 1939, die Tüte mit Notiz "Kaptlt. Bartsch".
Ein Originalfoto mit der Aufschrift "Verabschiedung von der Besatzung"

Ernst Bartsch (2.5.1887 - 2.2.1982), Eintritt in die Marine 1903, Kommandant U-Tender Saar Juni 1937 - April 1944.
5.U-Fl. Ausb.Leiter Mai 44 bis August 44, F.d.U. Ost z.Vf. August 44 bis April 45, Verabschiedet 30.April 1945.


399866
2.700,00

Kriegsmarine nichttragbare Auszeichnungsplakette "Standort-Segel-Wettfahrten 1. Preis"

Bronzierte Plakette aus Stahlblech, Höhe ca. 70 mm, mit Gravur der Segelwettfahrt "Olympiajollen Kiel 27.6.36", mit 3 Nägeln auf einer Holzplakette befestigt. Zustand 2.
483841
190,00

Kriegsmarine - Ehrenplakette des Tigerverbandes

Schildförmige Plakette aus Aluminiumgruß, Höhe 60 mm. Darstellung Tigerkopf vor gekreuzten Schwertern. Zustand 2.
Die Auszeichnung wurde gestiftet vom Führer des Küstensicherungsverbandes der norwegischen Westküste, Kapitänleutnant Hans Bartels.

Ritterkreuzträger Kapitänleutnant Hans Bartels - Kommandant des Minensuchbootes "M1". Bartels erschuf das Wappen für seinen Verband. Es wurde später von dem von Bartels geführten Küstensicherungsverband Norwegen übernommen. Bartels erhielt schon am 16.05.1940 für seine hervorragenden Verdienste während des Polenfeldzuges und die Einsätze in der vereisten Nordsee bzw. der deutschen Bucht das Ritterkreuz des Eisernen Kreuz.
409779
450,00

Kriegsmarine - Ehrenplakette des Tigerverbandes

Schildförmige Plakette aus Aluminiumgruß, Höhe 60 mm. Darstellung Tigerkopf vor gekreuzten Schwertern, seitlich mit 3 Befestigungslöchern. Zustand 2.
Die Auszeichnung wurde gestiftet vom Führer des Küstensicherungsverbandes der norwegischen Westküste, Kapitänleutnant Hans Bartels.

Ritterkreuzträger Kapitänleutnant Hans Bartels - Kommandant des Minensuchbootes "M1". Bartels erschuf das Wappen für seinen Verband. Es wurde später von dem von Bartels geführten Küstensicherungsverband Norwegen übernommen. Bartels erhielt schon am 16.05.1940 für seine hervorragenden Verdienste während des Polenfeldzuges und die Einsätze in der vereisten Nordsee bzw. der deutschen Bucht das Ritterkreuz des Eisernen Kreuz.
490402
450,00

Kriegsmarine nichttragbare Auszeichnungsplakette "Standort-Segel-Wettfahrten 2. Preis"

Bronzierte Plakette aus Stahlblech, Höhe 70 mm, Gravur der Segelwettfahrt "Mürwik 9. F.S.W. 19.9.36.", mit 3 Bohrungen zum Befestigen auf einer Wandplakette. Zustand 2.
439717
135,00