Preussen

Bronze, mit Randinschrift "Aus erobertem Geschuetz", am Band.

Buntmetall vergoldet, ohne Band, Zustand 2.

Geschwärzter Eisenkern, rückseitig mit Markierung CD 800 Silber auf der Nadel. Im schwarzen Etui mit silbernem EK-1914/15 Eindruck, innen Samteinlage und Seidenfutter. 

Bronze vergoldet, ohne Randinschrift, am Band. Zustand 2.

Es handelt sich hierbei um eine Fertigung der Fa. C.F.Zimmermann in Pforzheim aus den 1920er Jahren für Ausstellungen etc. . Der geschwärzte Kern ist nicht magnetisch, die Silberzarge fein geprägt, mit Bandring. Maße ca. 61 x 61 mm, Gewicht 40,77 g. Komplett mit dem originalen langen konfektionierten Halsband. Ein Stück mit sehr schöner Patina, Zustand 2.
Im Ersten Weltkrieg wurde das Großkreuz nur 4 x verliehen. Träger waren:
Paul von Hindenburg (9. Dezember 1916)
August von Mackensen (9. Januar 1917)
Leopold von Bayern (4. März 1918)
Erich Ludendorff (24. März 1918)
Kaiser Wilhelm II. trug das Stück ehrenhalber.

Ausführung mit "Koenig", versilbert, am langen original Band, Zustand 2

Geschützbronze, am alten Band, Zustand 2
Gestiftet von Kaiser Wilhelm II. zum 100-jährigen Bestehen des 2.Kurhessischen Infanterie-Regiments Nr. 82 am 30.November 1913. Es sind nur ca. 170 Verleihungen bekannt.

Ausführung in Bronze für Personal und Dienstboten, Bronze Durchmesser 30,5 mm.

Bronze, mit Randinschrift "Aus erobertem Geschuetz", am Band.

Fertigung aus Gold, beidseitig fein emailliert, das Medaillon mit feiner Goldstaubmalerei, Violetter Adler mit dem Hohenzollernschild auf der Brust. Im unteren Kreuzarm am Zylinder mit Herstellerbezeichnung "HZ" für den Juwelier Hanff & Zimmermann, Berlin. Komplett am original Band im original Verleihungsetui. Leicht getragen, auf dem vorderseitigen Medaillon am rechten Rand mit leichten Emailleschäden.
Zustand 2, ein schönes Stück.

rückseitig Nadel aufgelötet, Zustand 2

ohne Randinschrift. mit Tragenadel.

Eisenkern

einteilige Fertigung aus Buntmetall.

Eisenkern.

Eisenkern.

Eisenkern, die Nadel mit Silberfeingehaltspunze 800, die Rückenplatte mit zusätzlich angebrachten Haken, unter der Nadel mit Zusatzpunze "R".

Eisenkern, auf der gefelderten Rückenplatte Gewindehülse, konkave Unterlegscheibe, Schraube.

Eisenkern, auf der Rückenplatte Gewindehülse und Silberfeingehaltspunze 925, große Unterlegscheibe, Wappenpunze auf dem Kopf der Schraube.

Eisenkern, auf der Rückenplatte mit Silberfeingehaltspunze 925 und Wappenpunze, dünne runde Nadel.

Eisenkern, rückseitig neben dem Haken WS markiert. Im Verleihungsetui mit goldenem EK-Aufdruck, innen weißes Seidenfutter mit Notiz "Orden Major R. Halske" und lila Samteinlage.

Eisenkern, rückseitig neben dem Haken WS markiert. Im Verleihungsetui mit goldenem EK-Aufdruck, innen weißes Seidenfutter und lila Samteinlage.

Eisenkern, rückseitig neben dem Haken WS markiert. Im Verleihungsetui mit goldenem EK-Aufdruck, innen weißes Seidenfutter und lila Samteinlage.

Eisenkern leicht gewölbt. Rückenplatte mit Gewindestange, runde Schraubscheibe aus Buntmetall mit Markierung VICTORIA.D.R.G.M.
Frank Thater führt diese Variante in seinem Fachbuch "Das Eiserne Kreuz 1.Klasse von 1914" im Band 2 auf Seite 862 ff auf.

Eisenkern leicht gewölbt. Rückenplatte mit Gewindestange und Punze 900 und Wappenschild, EK-förmige Unterlegscheibe mit Punze 900, Bügelmutter mit Punze 900 und D.R.G.M. 653146. Zarge leicht offen.

Eisenkern leicht gewölbt. Rückenplatte mit Gewindestange und Punze 900 und Wappenschild, EK-förmige Unterlegscheibe mit Punze 500, Bügelmutter mit Punze 800 und D.R.G.M. 653146.

Eisenkern leicht gewölbt. Rückenplatte mit Gewindestange und Punze 800 und Wappenschild, EK-förmige Unterlegscheibe mit Punze 500, Bügelmutter mit Punze 800 und D.R.G.M. 653146.

Eisenkern leicht gewölbt. Variante mit einseitig abgeflachter Gewindestange und Punze 900, passende ! EK-förmige Unterlegscheibe mit Punze 900, Bügelmutter mit Punze 900 und D.R.G.M. 653146.
Frank Thater führt diese Variante in seinem Fachbuch "Das Eiserne Kreuz 1.Klasse von 1914" im Band 2 auf Seite 787 auf.

Eisenkern leicht gewölbt. Rückseitig mit Gewindestange, flache Unterlegscheibe und Bügelmutter, im oberen Kreuzarm mit Quadratpunze für unedles Metall.

Eisenkern leicht gewölbt. Rückseitig mit Gewindestange, gewölbte Unterlegscheibe und Bügelmutter, im oberen Kreuzarm mit Silberfeingehaltspunze 800

Eisenkern leicht gewölbt. Rückseitig mit Gewindestange, Unterlegscheibe aus Zink und Bügelmutter, im oberen Kreuzarm mit Silberfeingehaltspunze 800

Eisenkern leicht gewölbt. Rückseitig Gewindestange und Befestigungsmutter

Eisenkern leicht gewölbt. Rückseitig mit Gewindestange und großer konkaver Unterlegscheibe, die Befestigungsschraube mit Silberfeingehaltspunze 800 und Deutscher Offizier-Verein.

nicht magnetischer Kern leicht gewölbt. Rückseitig mit Gewindehülse und großer Strahlenschraubscheibe.

Eisenkern leicht gewölbt. Rückseitig mit Gewindehülse und großer Strahlenschraubscheibe.

Eisenkern leicht gewölbt. Rückseitig mit 2 Gewindestangen und großer Unterlegscheibe.

Eisenkern leicht gewölbt. Rückseitig mit Silberfeingehaltspunze 938.

Eisenkern leicht gewölbt. Rückseitig mit Wappenpunze.

leicht gewölbt, geschwärzter Eisenkern, rückseitig mit Markierung L/12.

leicht gewölbt, geschwärzter Eisenkern, auf der Rückenplatte zentral Silberfeingehaltspunze 800 und Beschau Halbmond Krone.

leicht gewölbt, geschwärzter Eisenkern, auf der Rückenplatte zentral Silberfeingehaltspunze 800.

um 1850. Buntmetall vergoldet, glatte Kreuzarme, am alten Band. Leicht getragen, mit sehr schöner Vergoldung, Zustand 2.

Deckel mit Prägedruck Krone über "WR",  innen Seidenfutter, ohne Einlage !

Zustand 2.

Geschwärzter Eisenkern, am Band, mit unleserlicher Markierung im Ring, Zustand 2.

Eisenkern, rückseitig neben dem reparierten Haken die Punze "WS", im schwarzen Etui mit EK-Aufdruck, innen Papierfutter und Samteinlage.

am Band, mit aufgeklammerten Schwertern, Zustand 2.

Schnalle mt Auflage "XXV" auf dem Band des Kronenordens, rückseitig Nadel, Zustand 2

leichte Ausführung, dünner Eisenkern geschwärzt, rückseitig Tragenadel.

die Medaillons aus Gold, im unteren Kreuzarm mit Ritzmarke W der Fa. Wagner & Sohn in Berlin, am Band

4 Auszeichnungen: Ehrenkreuz für Frontkämpfer 1935, Treudienst-Ehrenzeichen 2. Stufe für 25 Jahre, Preußen Eisernes Kreuz 1914 1. Klasse, Deutsches Turn- und Sportabzeichen 1919 DRA in Bronze. Zustand 2.
Dabei Verleihungsurkunde 1935 Ehrenkreuz für Frontkämpfer, Verleihungsurkunde für das Treudienst-Ehrenzeichen 2. Stufe für 25 Jahre, Besitzzeugnis für Eisernes Kreuz 1. Klasse 1914, Urkundenheft für Deutsches Turn- und Sportabzeichen 1919 DRA in Bronze. Gefaltet gebrauchter Zustand.

Bronze, mit Randinschrift "Aus erobertem Geschuetz", am alten Band. Zustand 2-3.

Bronze vergoldet, ohne Randinschrift, am Band. Zustand 2.

"KRIEGSVERDIENST", versilbert, am schmalen Band.

Messingbronze, mit Randinschrift "Aus erobertem Geschütz", Zustand 2.

Silber 45 mm mit Stempelschneider "E.Weigand SC.", im Schmucketui, Zustand 2+, das Etui außen bestoßen, Zustand 2-.

Die Fahnenspitze aus Messingbronze feuervergoldet, im Zentrum der Lorbeerkranz mit eingenietetem Großkreuz im Silberrahmen, geschwärzter Eisenkern. Museales Stück mit typischen Altersspuren, in wunderschönem unberührten Originalzustand. Im 1. Weltkrieg wurde die Fahne noch im Felde geführt und erhielt eine Beschädigung.

Nach dem Feldzug 1870/71 verlieh der Kaiser allen preußischen Bataillonsfahnen, die "im feindlichem Feuer" standen als Auszeichnung die neuen Fahnenspitzen mit dem Eisernen Kreuz. Das in der Fahnenspitze eingesetzte Kreuz ist identisch mit den im Feldzug verliehenen Großkreuzen zum Eisernen Kreuz 1870. Sehr selten und für jeden EK-Sammler ein begehrenswertes Stück.
Vergleichen Dr. F.Wernitz/V.Simons " Das Eiserne Kreuz 1813 1870 1914 Geschichte und Bedeutung einer Auszeichnung" Seite 156 ff.

Bronze, mit Randinschrift "Aus erobertem Geschuetz", an Einzelschnalle. Zustand 2.

Geschwärzter Eisenkern, rückseitig mit Markierung We neben dem Haken. Im Etui mit EK-Vignette, innen Samteinlage und Seidenfutter.

geschwärzter Eisenkern, die Nadel K.A.G. markiert. Im Etui mit geprägtem EK-Eindruck, innen Samteinlage und Papierfutter.

Bronze vergoldet, ohne Randinschrift, am Band. Zustand 2.

am Band, im Verleihungsetui. Zustand 2 .

Bronze, mit Randinschrift "Aus erobertem Geschuetz", am Band.

Buntmetall, Durchmesser 30 mm. Zustand 2.

Bronze vergoldet, am alten Band, von der Ordensschnalle abgetrennt, Zustand 2.

Ausführung mit "Koenig", versilbert, am original Band, Zustand 2+.

am langen Band mit Sicherheitsnadel.

Messingbronze, das Kreuz mit scharfkantigen Armen, mit Randinschrift "Aus erobertem Geschütz".
Es wurden Medaillen mit runden Kreuzarmen gefertigt (sogenannte Pariser Fertigung) und Medaillen mit scharfkantigen Kreuzarmen (sogenannte Berliner Fertigung). 

Stahl, an Blechschnalle.

versilbert, Ausführung "König" und Rosette aus 6 Kügelchen, mit Band, Zustand 2

am Band, mit Ritzmarke W der Fa. Wagner & Sohn in Berlin.

Bronze, mit Randinschrift "Aus erobertem Geschuetz", am Band.

Es handelt sich um eine besondere Einzelanfertigung für den Waffenrock. Die Darstellung des Eisenkerns aus schwarzem Seidenrips, um den Rand eine dünne umlaufende Silberkordel. Die Silberzarge hochgewölbt gestickt aus Silberfaden, die Ecken verstärkt mit Pailletten und Silberdraht, an den 4 Kreuzarmen mit jeweils 2 Befestigungsschlaufen, rückseitig mit alter Papierunterlage. Höhe 42 mm. Getragenes Stück mit schöner Patina. Zustand 2.
Ein extrem seltenes Einzelstück, nur ganz selten zu finden !

Silber, Durchmesser 28 mm, Auf der Vorderseite das Portrait des Kaisers mit Umschrift "Wilhelm II. Deutscher Kaiser König v. Preussen", auf der Rückseite "Für gutes Schiessen 1887 - Inf.Regt. Graf Barfuss (4. Westf.) No. 17" im Zentrum mit Widmungsgravur "4.7.1895 Gefreiter Johan". Deutlich getragen, Zustand 2-.

Geschwärzter Eisenkern, am österreichischen Dreiecksband. Zustand 2.

hochovales Steckabzeichen aus Zink, ca. 45x35 mm, rückseitig "In treuer Kameradschaft zur Erinnerungen gemeinsame Zeiten im Weltkrieg". Entwurf O.Thiede 1917. Mit diesen Plaketten mit dem Bildnis als deutscher und österreichischer Offizier schenkte der Fürst den Offizieren und Mannschaften, mit denen er gekämpft hatte, ein eigenes Erinnerungszeichen und beschwor damit die währen des Krieges intensiv erlebte Kameradschaft.

hochovales bronziertes Steckabzeichen aus Zink, ca. 45x35 mm, rückseitig "In treuer Kameradschaft zur Erinnerungen gemeinsame Zeiten im Weltkrieg". Entwurf O.Thiede 1917. Mit diesen Plaketten mit dem Bildnis als deutscher und österreichischer Offizier schenkte der Fürst den Offizieren und Mannschaften, mit denen er gekämpft hatte, ein eigenes Erinnerungszeichen und beschwor damit die währen des Krieges intensiv erlebte Kameradschaft.

Fertigung von Carl Dillenius, geschwärzter Eisenkern, auf der Nadel Silberfeingehaltpunze 800.

Bronze, Zustand 2 .

Am 23. August 1851 von König Friedrich Wilhelm IV. gestiftetes Ehrenzeichen für Angehörige des preußischen Militärs und Beamte, welche sich in den Gefechten gegen die Aufständischen während der Revolution 1848/1849 bewährt haben.

geschwärzter Eisenkern, die variante Nadel K.A.G. markiert. Im Etui mit geprägtem EK-Eindruck. 

Kreuz mit Eisenkern und Silberzarge. Das mit strukturiertem Papier bezogene Etui ca. 80 x 65 x 20 mm. Der Deckel mit aufgeklebtem Zettel "EK II". Innen der Deckel mit Baumwollfutter, Samteinlage mit geprägter Einlage.

Bronze, mit Randinschrift "Aus erobertem Geschuetz", mit Band.

Standort Münster. Silberne Medaille, Durchmesser30 mm, am patriotischen Band, Zustand 2.

Bei dem Stück handelt es sich um eine typische Fertigung aus dem 1.Weltkrieg der Firma Johann Wagner & Sohn, Berlin, um 1917. Silber vergoldet, beidseitig fein emailliert. Oben mit der der sogenannten "Barocköse" und vergoldetem Bandring. Im unteren Kreuzarm "938 W" markiert. Mit dem Eichenlaub und dem besonderen konfektionierten Halsband mit 3 silbernen Durchzügen für die Träger des PlM mit dem Eichenlaub.
Nur leicht getragen, in besonders schönem Zustand.
Dazu die passende Miniatur des Orden Orden Pour le Mérite mit Eichenlaub, Buntmetall vergoldet, beidseitig fein emailliert, komplett an der Knopflochschleife, mit der Herstellerbezeichnung "Godet Berlin". Leicht getragen, Zustand 2.

Ein sehr schönes Ensemble, so vollständig nur ganz selten zu finden.

Der Orden Pour le Mérite wurde von Friedrich dem Großen im Jahr 1740 gestiftet und war neben dem Orden vom Schwarzen Adler die bedeutendste Auszeichnung, die in Preußen vergeben werden konnte. Seit seiner Stiftung 1740 wurde der Orden bis zum Ende des 1. Weltkriegs 1918 an insgesamt 5.430 Personen verliehen. Im Ersten Weltkrieg wurde der Pour le Mérite 687 Mal verliehen, mit Eichenlaub nur 122 Mal. Die Ausführung in Gold wurde aufgrund der Kriegslage nur bis Ende 1915 verliehen, danach wurden noch Silber vergoldete Stücke ausgegeben. 

Schnalle, Zustand 2+.

verliehenes Stück aus Kanonenbronze, mit alter Reparatur am Bandring, ohne Band, Zustand 2-3. Sehr selten.

Um 1870. Band des Erinnerungskreuzes von 1866 mit anhängender Quaste. Das Band gekürzt. Typische Gebrauchs- und Alterungsspuren. Zustand 2.

Eisen versilbert , Durchmesser 5 cm, Zustand 2.

Gestiftet wurde die Medaille 1914 durch Paul von Breitenbach als Minister für öffentliche Arbeiten (1906-1918). Der Eisenbahn Töchterhort war eine gemeinnützige Stiftung der Staatseisenbahn die am 25. Mai 1908 gegründet wurde. Kaiserin und Königin Auguste Victoria übernahm das Protektorat und den Ehrenvorsitz. Im Frühjahr 1909 wurde dann in Erfurt das neu errichtete “Christianenheim” in eröffnet

"Friedrich Wilhelm III Koenig von Preussen", Silber, Durchmesser ca. 50 mm, Zustand 2 .

Die Medaille entspricht dem Verdienst-Ehrenzeichen "Für Rettung aus Gefahr" (1870 - 1881) mit der Umschrift "Koenig", weist aber keinen Stempelschneider auf.

Medaille, am 25 mm breiten Band. Zustand 2.

Medaille für IX Jahre, am 30 mm Band, Zustand 2.

an Einzelschnalle, Zustand 2.

Eisenkern geschwärzt, mit Markierung im Ring, im ca. 80 x 60 x 20 mm Etui, innen Seidenfutter mit Haltebändern für das Ordensband, samtene Einlage mit Vertiefung für das Kreuz, der Verschluß ist beschädigt, Zustand 3

Buntmetall vergoldet, beidseitig fein emailliert, am Miniatur "Halsband", Zustand 2

Durchmesser 32 mm. Zustand 2.

flache Ausführung, Kern nicht magnetisch, an flacher Unterlegscheibe und Schraubplatte. Getragen, Zustand 2.

Bronze, mit Randinschrift "Aus erobertem Geschuetz", mit Band.

Flache Ausführung mit querstehendem Bandring, am alten Band, getragen, Zustand 2-.

Bronze, mit Randinschrift "Aus erobertem Geschuetz", am Band.

Geschützbronze, am alten Band, Zustand 2
Gestiftet von Kaiser Wilhelm II. zum 100-jährigen Bestehen des 2.Kurhessischen Infanterie-Regiments Nr. 82 am 30.November 1913. Es sind nur ca. 170 Verleihungen bekannt.

Buntmetall vergoldet, glatte Kreuzarme, am alten Band. Getragen, Zustand 2.

Schnalle, Zustand 2.

Bronze vergoldet, mit aufgelegtem Genfer Kreuz, verliehenes Exemplar mit Ritzmarke W im oberen Kreuzarm.

Messingbronze, das Kreuz mit scharfkantigen Armen, mit Randinschrift "Aus erobertem Geschütz", am Band.

Gestiftet am 24. Dezember 1813 durch König Friedrich Wilhelm III. Zusammen mit dieser Medaille wurde die Medaille für 1813 und 1813/14 gestiftet. Die Medaille für 1815 wurde erst später am 30. Oktober 1815 gestiftet. Diese Auszeichnung wurde an diejenigen Kämpfer verliehen, die am Befreiungskrieg gegen Napoleon im Jahre 1813 teilnahmen und wirklich gekämpft haben. Voraussetzung war der treue Dienst und keine Straftat bzw. Exzess während der Kämpfe. Nach dem Tod des Trägers sollten die Medaillen dem zuständigen Kirchspiel übergeben werden und Namenslisten angefertigt werden. Es wurden Medaillen mit runden Kreuzarmen gefertigt (sogenannte Pariser Fertigung) und Medaillen mit scharfkantigen Kreuzarmen (sogenannte Berliner Fertigung). 

Medaille für XII Jahre, am Band. Zustand 2.

kleines Eisernes Kreuz 1914 schwarz emailliert und Eichenlaub auf Granatführungsring, an Nadel, Zustand 2.

Bronze, mit Randinschrift "Aus erobertem Geschuetz", am Band.

Bronze, gerillte Öse, am alten Band. Zustand 2.

Am 23. August 1851 von König Friedrich Wilhelm IV. gestiftetes Ehrenzeichen für Angehörige des preußischen Militärs und Beamte, welche sich in den Gefechten gegen die Aufständischen während der Revolution 1848/1849 bewährt haben.

Geschwärzter Eisenkern, am Band, mit Markierung im Ring "M". Zustand 2.

Großes Steckabzeichen, ca. 50 mm, Silber, rückseitig an dünner Nadel. 

Eisenkern schwarz lackiert, im Ring "H" markiert, das Etui 95 x 95 x 15 mm, innen rote Samteinlage mit Vertiefung für das Kreuz, rotes Seidenfutter mit goldenem Aufdruck M. Hansen Hofjuwelier Kiel.

Feinzink, am Originalband, Zustand 2.

Bronze, im Etui mit Band.

Bronze, mit Randinschrift "Aus erobertem Geschuetz", mit Band.

Feine Fertigung aus Bronze vergoldet. Darstellung: die gekrönte Chiffre "FW", umlaufend die Kollane vom Schwarzen Adler Orden. Die Chiffre "FW" fein besetzt mit kleinen Brillanten und Rubinen, Höhe ca. 30 mm, an langer Nadel. Komplett im original Geschenketui mit hellbraunem Leder bezogen. Auf dem Deckel in Gold gepunzt die Krone der preußischen Prinzen, innen blaues Seidenfutter und Samtbett, im Deckel mit Hersteller "Gadebusch Hofjuwelier Potsdam".  Zustand 2+.

Friedrich Wilhelm Prinz von Preußen (* 12. Juli 1880 auf Schloss Kamenz; † 9. März 1925 in Weißer Hirsch, Dresden) war der jüngste Sohn von Prinz Albrecht von Preußen. Wie alle geborenen Prinzen des königlichen Hauses erhielt Friedrich Wilhelm mit 10 Jahren den Rang eines Leutnants im 1. Garde-Regiment zu Fuß. Vor dem Ersten Weltkrieg residierte er im Schloss Kamenz. 1911 wurde er zum Landrat des Kreises Frankenstein in Frankenstein in der damaligen preußischen Provinz Schlesien ernannt. Dieses Amt übte er sieben Jahre lang bis 1918 aus. Im Ersten Weltkrieg wurde ihm das Eiserne Kreuz II. Klasse verliehen. Zuletzt stand er als Generalmajor à la Suite des 1. Garde-Regiments zu Fuß. Er interessierte sich für Wissenschaften, Literatur und Musik. Von 1909 bis zu seinem Tod war er Präsident der Akademie gemeinnütziger Wissenschaften zu Erfurt. Friedrich Wilhelm war Ehrendoktor der philosophischen Fakultät der Albertus-Universität Königsberg.

Ausführung aus Eisen, am alten Band für die Hohenzollernsche Denkmünze 1849/49. Getragen, die Schwärzung nicht mehr vorhanden, Zustand 2-3.
Die eiserne Kriegsdenkmünze wurde nur an Ärzte, Heeresgeistliche etc. verliehen und ist ausgesprochen selten.

Friedensstandort Dieuze, vergoldet, teils farbig lackiert, an Nadel. Zustand 2.

Medaillons in Gold. Zustand 2.

Schnalle, Zustand 2.

Die Fahnenspitze aus Messingbronze feuervergoldet, im Zentrum der Lorbeerkranz mit eingenietetem Großkreuz im Silberrahmen, der geschwärzter Eisenkern 2 x gebrochen. Stück mit typischen Altersspuren, in wunderschönem unberührten Originalzustand. 
Nach dem Feldzug 1870/71 verlieh der Kaiser allen preußischen Bataillonsfahnen, die "im feindlichem Feuer" standen als Auszeichnung die neuen Fahnenspitzen mit dem Eisernen Kreuz. Das in der Fahnenspitze eingesetzte Kreuz ist identisch mit den im Feldzug verliehenen Großkreuzen zum Eisernen Kreuz 1870. Sehr selten und für jeden EK-Sammler ein begehrenswertes Stück.
Vergleichen Dr. F.Wernitz/V.Simons " Das Eiserne Kreuz 1813 1870 1914 Geschichte und Bedeutung einer Auszeichnung" Seite 156 ff.

um 1915. 46 mm, handgestickte Ausführung für die feldgraue Uniform. Ungetragen, Zustand 2+.

Feinzink versilbert, Durchmesser ca. 30 mm, revers "Zur Feier des hundertjährigen Geburtstages d. 10. November 1859", Stempelschneider "W. Kullrich P.", Zustand 2.

8 Fotoalben des Generalleutnant Detlev Vett aus dem 1. Weltkrieg. Alle Alben in der gleichen Ausführung, feldgrauer Pappeinband mit Aufdruck "Kriegserinnerungen" und Darstellung EK 1914 sowie handschriftlicher Bezeichnung des jeweiligen Kriegsjahres. 7 Alben in der Größe 32,5 x 23 cm, 1 Album 28 x 21 cm.
1. Album 1914: 28 Fotos mit Beschriftung sowie eine Taschenrangliste des 1. Reservekorps .
2. Album 1915: 92 Fotos mit Beschriftung
3. Album 1916/1917: 100 Fotos mit Beschriftung, mit Kaiser Karl von Österreich und Generalfeldmarschall von Mackensen
4. Album 1917: 93 Fotos mit Beschriftung, Truppenbesuch und Ordensverleihung durch Kaiser Wilhelm II.
5. Album 1917/1918: 84 Fotos
6. Album 1918: 96 Fotos mit Beschriftung
7. Album 1918/1919: 17 Fotos mit Beschriftung, mit sehr schönem Portrait von Vett mit PLM und Unterschrift
8. Album: Voll mit 52 Meldungen, Befehlen, Telegrammen, Zeitungsauschnitten, etc. von 1915 bis 1919, von und an Vett, unter anderem auch der Befehl mit der Verleihung des Pour le Mérite an Vett am 6.10.1918, Schreiben des General der Infanterie und Befehlshaber der 9. Armee mit Originalunterschrift. Eine sehr umfangreiche Fundgrube.
Insgesamt über 500 Fotos, alle mit der persönlichen Beschriftung durch General von Vett. Dazu eine sehr detaillierte englische Beschreibung der Fotoalben mit den militärgeschichtlichen Hintergründen über 6 Seiten Din A 4.

Die Fotoalben stammen aus dem persönlichen Besitz von Generalleutnant Detlev von Vett, Kommandeur der 216. Infanterie Division. Generalleutnant v. Vett erhielt die Auszeichnung am 4.10.1918. Er starb 1927 in Ratzeburg, ca. 45 km östlich von Hamburg .

Bronze, mit Randinschrift "Aus erobertem Geschuetz", am Band.

Kern nicht magnetisch, gefelderte Rückenplatte mit Punze AWS. Getragenes Stück, Zustand 2.

sogenanntes "Mannschafts-Pour le Mérite". Fertigung nach 1918. Buntmetall vergoldet, am Band. Getragen, Zustand 2-.
Dazu die passende Knopflochminiatur, rückseitig mit Hersteller "M. Nagel, Berlin W.9, Stesemannstr. 128". Zustand 2.

verliehenes Stück aus dem Stiftungszeitraum, Fertigung der Fa. Godet & Sohn Berlin, geschwärzter Eisenkern. Die Splinte des Eichenlaubs durch den Ring geklammert und mit schwarzem Faden fixiert.

Bronze, mit Randinschrift "Aus erobertem Geschuetz", am Band.

Vom Königlich Bayerischen Landgericht Oberdorf ausgestellt, um 1860, mehrfach gefaltet, großformatiges Doppelblatt, gebrauchter Zustand,

"KRIEGSVERDIENST", Silber.

Geschützbronze vergoldet, am alten Band, Zustand 2-3
Verleihungsberechtigt waren folgende Regimenter:
Füsilier-Regiment General-Feldmarschall Prinz Albrecht von Preußen (Hannoversches) Nr. 73,
Hannoversches Jäger-Bataillon Nr. 10,
Husaren-Regiment Königin Wilhelmina der Niederlande (Hannoversches) Nr. 15,
Feldartillerie-Regiment von Scharnhorst (1. Hannoversches) Nr. 10 .

geschwärzter Eisenkern, Höhe 28 mm, Zustand 2.

Eisen, Dm 50 mm, im Pappetui mit Etikett mit Abbildung des Christianenheim Erfurt, Zustand 2
Gestiftet wurde die Medaille 1914 durch Paul von Breitenbach als Minister für öffentliche Arbeiten (1906-1918). Der Eisenbahn Töchterhort war eine gemeinnützige Stiftung der Staatseisenbahn die am 25. Mai 1908 gegründet wurde. Kaiserin und Königin Auguste Victoria übernahm das Protektorat und den Ehrenvorsitz. Im Frühjahr 1909 wurde dann in Erfurt das neu errichtete “Christianenheim” in eröffnet.

Ausführung aus Stahl, verliehenes Stück, am Band, Zustand 2.

Verliehenes Stück aus Geschützbronze

bronzierte Medaille Brustbild in Zivilkleidung halb nach links, rv. Ansicht des Denkmals. Dm 42,7 mm

Verliehenes Stück aus Geschützbronze, mit Randinschrift "Aus erobertem Geschütz"

Buntmetall vergoldet, ohne Band, Zustand 2.

Kreuz mit Eisenkern und Silberzarge. Das mit strukturiertem Papier bezogene Etui ca. 80 x 65 x 20 mm. Der Deckel mit umlaufendem silbernem Streifen. Innen der Deckel mit Baumwollfutter, Samteinlage mit geprägter Einlage.

Kern einteilig nicht magnetisch. Die Gewindehülse etwas schräg. Dünne Unterlegscheibe und Rändelschraube.

Kreuz mit runden Armen, Randumschrift "Aus erobertem Geschütz", komplett am alten original Band. Deutlich getragen, Zustand 2-.
Gestiftet am 24. Dezember 1813 durch König Friedrich Wilhelm III. Zusammen mit dieser Medaille wurde die Medaille für 1813 und 1813/14 gestiftet. Die Medaille für 1815 wurde erst später am 30. Oktober 1815 gestiftet. Diese Auszeichnung wurde an diejenigen Kämpfer verliehen, die am Befreiungskrieg gegen Napoleon im Jahre 1813 teilnahmen und wirklich gekämpft haben. Voraussetzung war der treue Dienst und keine Straftat bzw. Exzess während der Kämpfe. Nach dem Tod des Trägers sollten die Medaillen dem zuständigen Kirchspiel übergeben werden und Namenslisten angefertigt werden. Es wurden Medaillen mit runden Kreuzarmen gefertigt (sogenannte Pariser Fertigung) und Medaillen mit scharfkantigen Kreuzarmen (sogenannte Berliner Fertigung).

Schnalle, Zustand 2.

Silber, Zustand 3

 "Wilhelm II. Deutscher Kaiser König von Preussen, Silber, Durchmesser 28,5 mm, 950 SILBER

Bronze vergoldet, mit Randinschrift "Aus erobertem Geschuetz".

Verliehenes Stück aus Geschützbronze, Mit Randschrift "Aus erobertem Geschuetz", an alter Einzelbandschnalle Zustand 2. Dazu die Knopflochminiatur des gleichen Trägers.

Eisen geschwärzt, ohne Nadel. Zustand 2.

Geschwärzter Eisenkern, im Ring mit Markierung des Herstellers "KAG", am Band, Zustand 2.

Geschwärzter Eisenkern, mit Silberstempel "800" im Ring, am Band. 

Medaille für XII Jahre, am Band. Zustand 2.

mit Band, rückseitig mit Markierung "Deschler München 9, Gesetzlich geschützt". Zustand 2.

Verliehenes Stück aus Geschützbronze

Messingbronze, das Kreuz mit scharfkantigen Armen, mit Randinschrift "Aus erobertem Geschütz".

Eisenkern geschwärzt, auf der Rückenplatte mit Silberfeingehaltspunze. Zustand 3.

um 1860. Großes hochovales Dienstabzeichen aus Messingblech hohlgeprägt, die Vorderseite vergoldet, Höhe 80 mm, im Zentrum das gekrönte Wappen mit dem Preußischen Adler und umlaufender Schrift, rückseitig mit breiter Trageklammer. Über viele Jahre im täglichen Dienst getragen mit den typischen Alters- und Tragespuren. Gesamtzustand 2-. Sehr selten.

3 Stück. Bronze vergoldet, Öse fehlt, gebrauchter Zustand.

Silber, Durchmesser 45 mm, Stempelschneider E. Weigand", im sehr seltenen Etui mit der Kaiserkrone für Empfänger aus den Reichslanden Elsass-Lothringen ! Zustand 2 .

am Band, Zustand 2 .

Es handelt sich sehr wahrscheinlich um eine russische Fertigung. Gold, zweiteilig hohl gearbeitetes Kreuz mit beidseitiger weißer Emaille, die Medaillons in Gold, beidseitig emailliert mit dem violetten Adler, die Umrandungen handgraviert. Breite 27,35 mm, an konfektionierter Trageband nach russischer Trageweise. Getragenes Stück in gutem Zustand. Eine seltene Variante.

Silber, Durchmesser 28 mm, Auf der Vorderseite das Portrait des Kaisers mit Umschrift "Wilhelm II. Deutscher Kaiser König v. Preussen", auf der Rückseite im Zentrum die Regimentschiffre, umlaufend graviert "Für gutes Schiessen 1906 -Ulan Sülberg 3. Esc." im Zentrum mit Widmungsgravur "Unteroffizier Overhoff". Am Band, Zustand 2.

An Quernadel, Rückseite mit Markierung "GL", Zustand 2.

16 mm, Zustand 2.

Silber, Durchmesser 40 mm, Auf der Vorderseite das Portrait des Kaisers mit Umschrift "Wilhelm II. Deutscher Kaiser König v. Preussen", auf der Rückseite "Für gutes Schiessen - Hus. Regt. Kaiser Franz Joseph" . Getragen, Zustand 2.

in Stahl, am Dreiecksband

Eisenkern.

Bronze vergoldet, ohne Randinschrift, am Band. Zustand 2.

5 Stück, Buntmetall vergoldet, Öse und Band fehlen, Zustand 3.

Spangenstück, Bronze vergoldet, ohne Randinschrift, ohne Band, Zustand 2.

Selbst gebastelte Schnalle aus Pappe, Zustand 3.

Schnalle, Zustand 3.

Silber, Durchmesser 28 mm, Auf der Vorderseite das Portrait des Kaisers mit Umschrift "Wilhelm II. Deutscher Kaiser König v. Preussen", auf der Rückseite "Für gutes Schiessen 1887 - Inf.Regt. Graf Barfuss (4. Westf.) No. 17" im Zentrum mit Widmungsgravur "Unteroffizier Overhoff". Getragen, Zustand 2.

Bronze mit Randinschrift "Aus erobertem Geschütz", das Kreuz mit geraden Armen, am alten Band, Zustand 2.

Silber, 935 markiert, Eisenkern.

25 mm, Silber, rückseitig "Krieger Verdienst",  am alten Band. Getragen, Zustand 2

Eisenkern, Markierung im Ring "CD 800"

Kern magnetisch, mit dünner Unterlegscheibe und Rändelschraube, Zustand 2+

25 mm, Silber, rückseitig "Krieger Verdienst",  am alten Band. Getragen, Zustand 2

Knopflochdekoration, Emaille etwas beschädigt, Zustand 2

Verliehene Ausführung aus Geschützbronze, seitlich mit Randinschrift "Aus erobertem Geschütz". Der Bandring abgebrochen. Zustand 2.

Eisenkern geschwärzt, Öse repariert, im ca. 90 x 75 x 40 mm Etui, Lederimitat geprägt mit Eisernem Kreuz, innen lila Samtfutter und schräge Samteinlage mit dem Kreuz und eingesteckter Bandspange. Avers eingebautes Schloß zum verschließen des Etuis, ohne Schlüssel, Funktion nicht geprüft.

Buntmetall vergoldet, ohne Band, Zustand 2.

mit Ritzmarke W im unteren Kreuzarm, am Bandrosette, Zustand 2 .

Bronze vergoldet, mit Randinschrift "Aus erobertem Geschuetz", am Band.

Geschwärzter Eisenkern, mit Hersteller im Ring "KO", am Band, Zustand 2.

Fertigung der Fa. C.F.Zimmermann in Pforzheim aus den 1920er Jahren für Ausstellungen etc. . Eisenkern, die Silberzarge fein geprägt, mit Bandring. Maße ca. 60,6 x 60,6 mm, Gewicht 43,85 g. Am originalen Halsband. 

Es handelt sich mit dem Stück um eine der ersten Fertigungen aus der Zeit der Modellumstellung von 1846. Das Kreuz einteilig massiv aus Silber geprägt, die Kreuzarme mit ganz leichter Körnung. Auf der Vorderseite aufgesetzt das Medaillon aus weißer Emaille mit handgemaltem preußischen Adler, lila mit kurzen Flügeln. Komplett am alten frühen im Verleihungsetui. Leicht getragen, Zustand 2. Sehr selten, eines der wenigen Originale. Eine echte Seltenheit.

geschwärzter Eisenkern, korrodiert, die Nadel mit Silberfeingehaltspunze 800. 

von der Ordensschnalle abgetrennt, Zustand 2

Ausführung für die Schnalle, Zustand 2

"Kriegsverdienst", neben der Öse "Z" markiert, versilbert, Zustand 2

einteilige Fertigung, nicht magnetisch, mit Unterlegscheibe und Mutter.

Nichtmagnetische Fertigung, flache Ausführung. Auf der Rückseite wurde kein Nadelsystem angebracht, seitlich mit 8 Bohrungen zum annähen. Verschlossene Löcher in der Zarge.

Ordensband der Kriegsdenkmünze 1870/71, mit Gefechtsspange "Mezières" in der besonderen geschweiften Ausführung für das Fahnenband. Zustand 2.

Bronze, am alten Band. Zustand 2.

Eisenkern geschwärzt, im ca. 90 x 90 x 35 mm Etui, geprägter Schmuckdeckel aus Pappe mit zentralem auf Samt aufgelegtem Eisernen Kreuz ca. 30 mm, magnetisch, innen blaue Samteinlagen, als Verschluß-Lederlasche mit Druckknopf lose anbei.

ca. 160 x 35 mm x 30 mm, "Das Eiserne Kreuz - Hindenburg Sieges Musik" 

Verliehenes Stück aus Geschützbronze