Kaiserliche Marine Mützenband "S.M. Torpedoboot S178"
Um 1910. Schwarze Seide mit aufgewebten silbernem Metallfaden für Technisches Personal. Länge 101 cm. Rückseitig an den Enden mit Kleberesten. Zustand 2.
SMS S 178 war ein Großes Torpedoboot des Amtsentwurfs 1906 mit Turbinenantrieb der Kaiserlichen Marine. Das Boot gehörte zu einer vier Einheiten umfassenden Bauserie, die von den Schichau-Werken gebaut wurde. S 178 wurde am 4. März 1913 vom Großen Kreuzer Yorck gerammt und sank. Noch im selben Jahr ließ die Marine das Wrack heben und wieder instand setzen. 1918 erhielt es die Bezeichnung T 178. Das Boot wurde 1922 abgewrackt.
Mützenbänder mit dem Namen eines Torpedobootes wurden offiziell nur an auf Auslandsstationen dienende Einheiten ausgegeben. Daneben sind einige Mützenbänder mit Namen von Torpedobooten bekannt, die aber nur inoffiziell getragen wurden.
SMS S 178 war ein Großes Torpedoboot des Amtsentwurfs 1906 mit Turbinenantrieb der Kaiserlichen Marine. Das Boot gehörte zu einer vier Einheiten umfassenden Bauserie, die von den Schichau-Werken gebaut wurde. S 178 wurde am 4. März 1913 vom Großen Kreuzer Yorck gerammt und sank. Noch im selben Jahr ließ die Marine das Wrack heben und wieder instand setzen. 1918 erhielt es die Bezeichnung T 178. Das Boot wurde 1922 abgewrackt.
Mützenbänder mit dem Namen eines Torpedobootes wurden offiziell nur an auf Auslandsstationen dienende Einheiten ausgegeben. Daneben sind einige Mützenbänder mit Namen von Torpedobooten bekannt, die aber nur inoffiziell getragen wurden.