um 1942. Ärmelband "Marine-Küstenpolizei, maschinell gestickt. Getragen, volle Länge 40 cm, Zustand 2-.
Die Marine-Küsten-Polizei (MKP) war eine Sicherungstruppe der dt. Kriegsmarine zur Überwachung des Küstenvorfelds, der Flussmündungen, Flüsse und schiffbaren Binnenseen. Sie nahm Aufgaben des Wasserschutzes, der Grenzsicherung und der Verkehrskontrolle wahr.
um 1931. Karmesinrotes Ärmelband mit gelb handgesticktem Schriftzug "English interperter". Seitlich mit Druckknöpfen zum befestigen auf der Uniform, innen mit schönem Kammerstempel "S.P.H. 1931" (= Schutzpolizei Hamburg"). Leicht getragen, Zustand 2. Das Ärmelband wurde von Polizeibeamten getragen als Hilfe für ausländische Besucher und Touristen.
maschinengestickte Ausführung , weiße Schrift auf dunkelbraun. Ungetragen, Länge 38,5 cm, Zustand 2.
Gemäß einer Absprache zw. Dr. Fritz Todt und dem Reichsführer-SS und Chef der Deutschen Polizei H. Himmler standen der OT bei Großbauvorhaben Polizeikräfte zur Verfügung. So übernahm das Polizei-Regiment 28 beim Beginn der Bautätigkeiten die Sicherungsaufgaben im Bereich der Einsatzgruppe West. Das Pol.Rgt. 28 zeichnete sich bei der Abwehr des brit. Landungsunternehmens bei Dieppe im August 1942 so aus, dass dem Regiment in Anerkennung seiner Verdienste der Name "Polizei-Regiment Todt" verliehen wurde.
Ausführung ab 1942. Gold Metallfaden handgestickt auf grün, die umlaufende Paspelierung in Cellon. Leicht getragen, mit leichten Mottenschäden, Zustand 2. Sehr selten.
Silberlitze auf schwarzem Samttuch. Musterstück der Firma "Thiele & Steinert", als Hausmuster gesiegelt, beschriftet und datiert 30.12.41. In neuwertigem Zustand - "in mint condition".
Silberner Winkel mit schwarzen Durchzügen wie für die SS, allerdings auf polizeigrünem Tuch. Musterstück der Firma "Thiele & Steinert", als Hausmuster gesiegelt, beschriftet und datiert 14.12.1941. In neuwertigem Zustand - "in mint condition".