Bajonette International

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Helmut Weitze Dolchtasche, 15 x 50 cm

Hochwertige Fertigung in dunkelblauem Kunstleder, gepolstert, mit Reißverschluß. Maße 15 x 50 cm . Ideal für Dolche, Hirschfänger etc.
294415
35,00

Helmut Weitze Tasche für Blankwaffen, 15 x 70 cm

Hochwertige Fertigung in dunkelblauem Kunstleder, gepolstert, mit Reißverschluß. Maße 15 x 70 cm . Ideal für Dolche, Hirschfänger etc.
421792
55,00

Wehrmacht Heer (WH) Extraseitengewehr umgebaut für Angehörige der Wachgefolgschaft des Reichsjugendführers

Es handelt siech hierbei um ein umgebautes Seitengewehr, Robert Klaas Solingen. Sehr saubere Klinge des Herstellers "Robert Klaas Solingen", vernickeltes Zinkgefäß, gewaffelte Griffschalen, das Stoßleder-sowie der rote Filzstopfen vorhanden, das Hj-Emblem nachträglich eingesetzt, die Scheide mit nahezu 100% des Originallackes. Getragen. Zustand 2
482220
1.550,00

III. Reich Polizei Seitengewehr .

Nicht aufpflanzbare Ausführung, auf 335mm gekürzte Klinge mit beidseitigem Herstellerzeichen "Weyersberg Kirschbaum & Co Solingen" und auf der anderen Seite der Ritterhelm, auf dem Klingenrücken sind diverse Punzen zusehen, Aluminiumgefäß mit Adlerkopfknauf und eichenlaubverziertem Parierstück, die Parierstange mit Truppenstempel "S.B.2836." nicht gleich mit der Scheide versehen, Hirschhorngriffschalen mit aufgelegtem Aluminiumpolizeiadler, schwarze Lederscheide mit Nickelbeschlägen, die Oberseite des Mundbleches mit Nummer "512" gestempelt. Getragen in guter Erhaltung. Zustand 2
482214
980,00

Gendarmerie Seitengewehr .

Nicht aufpflanzbare Ausführung, Herstellerzeichen von "Clement &Jung Solingen", Polizeipunze auf dem Klingenrücken, nummerngleicher Truppenstempel "S. Br. L.802"", die Klinge ist sauber,braune Lederscheide mit Nickelbeschlägen, komplett mit brauner Seitengewehrtragetasche und Portepee, leichte Trage- und Altersspuren, sonst noch sehr gut erhalten. Zustand 2
482188
1.250,00

Preußen Bajonett M 1871 .

Saubere Klinge mit leichter Kriegsschärfe, Hersteller "E. Wilhelm Suhl", auf dem Klingenrücken die Abnahme "W 74", auf dem Parierstück der Truppenstempel "79.R.16.163.", schwarze Lederscheide mit geschlossener Naht, das Mundblech nicht nummerngleich nach gestempelt "39.LR.1172.", Alters- und Gebrauchsspuren, sonst aber noch gut erhalten. Zustand 2-
481300
300,00

III. Reich-Jagdlicher Hirschfänger

Gereinigte Keilklinge, die Ätzung stellenweise verputzt, etwas fleckig, von "WKC", weißer Griff mit aufgelegten Eicheln, rückseitig fehlen zwei, geschlossener Parierbügel in Rehlauf endend, einfaches Muschelstichblatt, schwarze Lederscheide mit vergoldeten Messingbeschlägen, Alters- und Gebrauchsspuren, etwas mindere Erhaltung. Zustand 2-3
481049
750,00

Jagdlicher Hirschfänger .

Keilklinge mit beidseitiger jagdlicher Zierätzung, Herstellerzeichen von "Carl Eickhorn",  um 1910, Messinggefäß mit Hirschhorngriff, dieser mit drei aufgelegten Eicheln, s-förmiges Parierstück, Hundeköpfe und Hufen, das Stichblatt mit Darstellung eines gestellten Hirsches, die Knaufkappe mit Eichenlaub verziert, schwarze Lederscheide mit vergoldeten Messingbeschlägen, der Tragehaken mit Fasan, etwas aufwendiger gestaltetes Ortblech, schöne Erhaltung. Zustand 2
481046
950,00

Deutsche Demokratische Republik ( DDR ), Nationale Volksarmee ( NVA ) Bajonett (ehemaliges Wehrmachts-Bajonett M 84/98 III.m.)

Ausführung mit Bakelit-Griffschalen, komplett überarbeitet und neu brüniert, neues Feuerschutzblech (geriffelt), die Mundblechschraube wurde durch ein Niet aus Aluminium ersetzt, in sehr guter Erhaltung. Zustand 2
480259
150,00

Preußen Bajonett M 98 n.Art .

Dienststück, ermattete Steckrückenklinge mit Schör, Arsenalmarke "Erfurt", Abnahme "W 05", gedunkeltes Gefäß, intakte Griffschalen, beweglicher Drücker, schwarze Lederscheide mit Stahlbeschlägen, mit Koppelschuh, hier wurden wohl die Nieten erneuert, getragen, deutlichere Altersspuren. Zustand 2-
480240
250,00

Jagdlich anmutender Hirschfänger .

Beidseitig geätzte Keilklinge, ohne erkennbare Herstellermarke, die Ätzung aber eher militärisch da mit Waffen und Trophäen, Messinggefäß mit s-förmiger Parierstange, diese in Hufen endend, Muschelstichblatt, Hirschhorngriff mit drei aufgelegten Linsen, schwarze Lederscheide mit Messingbeschlägen, Alters- und Gebrauchsspuren, sonst aber noch sehr gut erhalten. Zustand 2-

Solche Stücke wurden gerne als Schießpreis (auch beim Militär) vergeben.
480100
650,00

Baden Infanterie Faschinenmesser M 1824 .

Einteiliges Messinggefäß, dieses gestempelt "109.R.10.81., ergraute Keilklinge mit Herstellerstempel "Gebr. Weyersberg Solingen" und badischer Wappen-Punze, etwas schartig, mit Leder-Scheide, das Mundblech ebenfalls mit badischer Punze, nicht nummerngleich gestempelt "5.R.8.104.", noch sehr gut erhalten. Zustand 2-
479469
480,00

Preußen bzw. Deutsches Reich Bajonett M 1898 a.Art mit Säge, für einen Angehörigen im Ostasiatischen Expeditionskorps .

Die Klinge vom Arsenal "Erfurt", Abnahme "W 00", gedunkelt und leicht narbig, einteiliges Griffstück mit leichtem Spannungsriss, sonst aber intakt, der Drücker etwas schwergängig, auf dem Parierstück der Truppenstempel "O.E.2.199.", das Stück wurde vermutlich noch im 1.Weltkrieg aufgetragen, denn es kommt mit eine Ersatzscheide aus Stahlblech, Typ "FAG", schwarz nachlackiert, sehr seltenes Stück in akzeptabler Erhaltung. Zustand 2-3
478569
900,00

Reichswehr bzw. Wehrmacht Bajonett M 84/98 n.Art .

Ursprünglich ein Preußisches M84/98 n.Art., Hersteller "Gebr. Heller Marienthal", Abnahme "Krone W17", dann übernommen und mit "1920" auf der Parierstange gestempelt, Holzgriffschalen mit Feuerschutzblech, der Drücker beweglich, mit nachlackierter Scheide, getragen, mit Altersspuren, interessantes Stück in guter Erhaltung. Zustand 2-
480321
150,00

Wehrmacht Heer (WH) Bajonett M 84/98 III.m. .

Ausführung mit Holzgriffschalen, blanke (gereinigte) Klinge mit Hersteller "F.Herder A.Sn", Waffennummer "2362 e", am Knauf etwas flugrostig, Scheide nummerngleich, komplett mit Koppelschuh, Alters- und Gebrauchsspuren. Zustand 2-
480242
250,00

Preußen Bajonett M 98/05 n.A. Säge .

Saubere Klinge mit  Hersteller "E.&F. Hörster Solingen", Abnahme "W 16", schwarz nachlackierte Stahlscheide, getragenes Stück in guter Erhaltung. Zustand 2-


480660
230,00

Sachsen Infanterie Faschinenmesser M 45 .

Saubere Keilklinge mit Herstellermarkierung "PDL", auf der anderen Seite der Fehlschärfe "Krone JR", Messinggefäß mit kantigem Parierstück, dieses  mit Truppenstempel "108 R 2 24", Kronen-Punze am Parierstangenende, ohne Scheide, gebraucht, aber noch sehr gut erhalten. Zustand 2
479551
250,00

Bayern Bajonett M 69.

Erleichterte Ausführung für das Werder-Gewehr, Hersteller "Alex Coppel", Waffnnummer "52658", Truppenstempel "9.J.B. E ...", die Drückerfeder ausgeleiert, alle Stahlteile gedunkelt und fein narbig, kommt mit Scheide vom Württembergischen Jägerjatagan, dies ist nicht wirklich vorschriftsmäßig, taucht so aber immer wieder mal auf, eher in minderer Erhaltung. Zustand 2-3
468245
600,00

Bayern Bajonett M69, aptierte Ausführung mit einfachem Absatz im Griffrücken.

Erleichterte Ausführung für das Werder-Gewehr, die Klinge ist sehr sauber, unklares Herstellerzeichen "Solingen W & St.", auf dem Parierstück die Waffennummer "83935" und der Truppenstempel "1.J.B. E", schwache Amberger Punze, das Messinggefäß mit beweglichem Drücker, ein Absatz um auf einem Gewehr 71 oder 71/84 aufgepflanzt werden zu können, ohne Scheide, sehr gute Erhaltung. Zustand 2
468106
350,00

Wehrmacht Heer (WH) Bajonett M 84/98 III.m. .

Ausführung mit Bakelitgriffschalen, Hersteller " Gebr. Heller", Waffennummer "5442 a", die Scheide nicht nummerngleich, Alters- und Gebrauchsspuren, noch recht gut erhalten. Zustand 2-
467735
220,00

NVA Bajonett M 1947.

Saubere Klinge, Bakelit Griffschale, brünierte Stahlscheide, Trageriemen aus grünem Webmaterial, ungetragenes Stück. Zustand 2
464842
120,00

Schutzstaffel (SS) Unteroffiziers-Troddel für das Seitengewehr.

Aus Aluminiumfaden, mit schwarzen Durchzügen, nur geringe Alters- und Gebrauchsspuren, sonst sehr gut erhalten. Zustand 2
459833
850,00

III.Reich Hirschfänger für Forstbeamte im gehobenen Dienst  .

Sehr gut erhaltene Keilklinge mit beidseitiger jagdlicher Ätzung, auf der Fehlschärfe eingeschlagen der Hersteller "Original Eickhorn Solingen", auf dem Klingenrücken Stempel des Lieferanten "W. Michovius Cottbus", vergoldetes Messinggefäß mit geschlossenem Parierbügel, weißer Beingriff mit aufgelegten Eicheln, unterhalb der Griffschalen mit Eichhörnchen und rückseitig mit laufendem Reh verziert, das Stichblatt mit Hirschmotiv, schwarze Lederscheide mit Messingbeschlägen komplett mit grünem Koppelschuh. Ein sehr schöner Hirschfänger in guter Erhaltung. Zustand 2






446117
2.500,00

Kaiser Wilhelm II. Geschenk Hirschfänger mit Damastklinge

Die Klinge aus feinstem Damaststahl mit beidseitig vergoldeter Zierätzung. Vorderseite mit Auerhahn, Hirsch und Rankenmuster, auf der Rückseite Kartusche mit Widmung "Hirschthal. October 1894", der Hintergrund gebläut und vergoldet. Auf dem Klingenrücken mit Lieferanten "Gust. Laute Hoflieferant Berlin". Die Griffbeschläge aus Buntmetall, per Hand graviert und feuervergoldet. Schwerer Hirschhorngriff mit 3 aufgelegten "Eicheln", die Griffkappe von einer stehenden Eichel bekrönt. Die Parierstange auslaufend in 2 Rehläufe. Auf der Pariermuschel das Kaiserliche Monogramm Kaiserkrone über "WR". Schwarze Lederscheide mit vergoldeten Beschlägen. Das Beimesser passend in der gleichen Ausführung wie der Hirschfänger, die Klinge ebenfalls aus Damaststahl mit beidseitiger vergoldeter Zierätzung. Gesamtlänge 58. Nur leicht getragen in wunderschönem Zustand. Kommt in weißer Wildleder-Tasche. 
Das ähnliches Stück ist abgebildet im Fachbuch "Imperial German Edged Weaponry" Vol 3 von Thomas M. Johnson, Seite 213.
Mit Sicherheit einer der schönsten Hirschfänger seiner Zeit und als persönliches Geschenk von Kaiser Wilhelm II. von geschichtlicher Bedeutung !
434960
35.000,00

Preußen Bajonett M71/84 .

Ausführung mit kurzen eckigen Hohlkehlen, Hersteller "Alex Coppel Solingen", Abnahme "W 87", das Parierstück gestempelt "53.R.8.169.",  schwarze Lederscheide mit Stahlbeschlägen, das Mundblech nicht nummerngleich, getragen und gereinigt, deutlichere Alterspuren. Zustand 2-3
479127
200,00

Bayern Bajonett M 1871 .

Gereinigte Klinge mit kleinen Flecken, unklarer Hersteller "...sberg ....um ..olingen", auf dem Parierstück die Amberger Krone sowie der Truppenstempel "17.R.7.203.", auf der anderen Seite die Seriennummer "8333", schwarze Lederscheide mit stellenweise offener Naht, das Mundblech mit Trageöse, das Ortblech mit unklarem Truppenstempel, Alters- und Gebrauchsspuren, sonst noch sehr gut erhalten. Zustand 2-
479442
480,00

III. Reich Zoll Portepee für den Säbel oder das Seitengewehr .

15 mm breiter Lederriemen, drei Durchzüge aus Silberfaden, Kranz und Quaste, silbern mit grünen Durchzügen, getragen, deutliche Altersspuren. Zustand 2-
470385
95,00

1.Weltkrieg Ersatz- bzw. Notbajonett .

Standart-Bajonett mit einteiligem Parierstück, Klinge mit Hohlkehle, FAG - Scheide ohne Ortball, mit Koppelschuh, Alters- und Gebrauchsspuren, recht gute Erhaltung. Zustand 2-
479122
190,00

1.Weltkrieg Bajonett M84/98 n.Art Säge ausgeschliffen .

Recht saubere Klinge mit Hersteller "Gottlieb Hammesfahr Solingen, Foche", auf dem Klingenrücken nur eine Kontrollpunze, verschraubte Holzgriffschalen mit Feuerschutzblech, beulenfreie Scheide, normale Alters- und Gebrauchsspuren. Zustand 2-
478628
160,00

1.Weltkrieg Ersatz- bzw. Notbajonett .

Seltene Variante mit eingelegten Holzgriffschalen, siehe Anthony Carter Nr. 55, die Scheide ohne Sicken, das Bajonett recht sauber, die Scheide rostig, gebraucht, sonst aber gut erhalten. Zustand 2-
471654
900,00

Waffen-SS Troddel für das Bajonett für Unterführer

Silbergespinnst, Band mit je zwei schwarzen Durchzügen, die Troddel in schwarz/silber. Leicht getragen in gutem Zustand, sehr selten.
465427
750,00

III. Reich Feuerwehr Faschinenmesser .

Saubere Klinge des Herstellers bzw. Lieferanten "Carl Henkel Bielefeld" die Vernickelung des Gefäßes abgetragen, vernietete Kunststoffgriffschalen, s-förmiges Parierstück, die Scheide mit ca.60% des Originallackes, mit Koppelschuh. Getragenes Seitengewehr mit Alterspuren. Zustand 2
460911
250,00

Schutzstaffel (SS) Unteroffiziers-Troddel für das Seitengewehr .

Aus Aluminiumfaden, mit schwarzen Durchzügen, Alters- und Gebrauchsspuren, sehr gut erhalten. Zustand 2
449442
850,00

Deutsches Reich Jagdlicher Hirschfänger.

Breite einseitig gekehlte Keilklinge mit schwer zu erkennenden Hersteller "Weyersberg, Kirschbaum & Co. Solingen", wuchtiger Griff aus Hirschhorn, die Griff- und Scheidenbeschläge aus Eisen, s-förmiges Parierstück, schwarze Lederscheide. Getragen. Zustand 2
443225
850,00

Deutsches Reich Ehren - Hirschfänger des Allgemeinen Deutschen Jagdschutz Vereins 1918.

Keilklinge mit beidseitiger Ätzung. Frontseitig wurde dieursprüngliche Ätzung entfernt und durch die Widmung "Ehrengeschenk des Allgem. Deutschen Jagdschutz Vereins dem Fürstlich Waldeckischen Förster Vogel in Usseln 1918" ersetzt, rückseitig jagdliche Motive geätzt, keine Herstellerbezeichnung, vernickeltes Gefäß, einfacher Stichblatt, Hirschhorngriffstück mit eingelegten Eicheln, s-förmige Parierstange mit Rehhufen endend, Schwarze Lederscheide mit Nickelbeschlägen. Ein sehr gut erhaltenes Stück. zustand 2






388914
1.500,00

Wehrmacht Heer (WH) Bajonett M 84/98 III.m. .

Ausführung mit Holzgriffschalen, früher codierter Hersteller "S/155K", und Nummer "1048c " gestempelt, nummerngleich mit der Scheide, die Klinge und das Gefäß brüniert, die Scheide leicht flugrostig, mit Koppelschuh, Verstärkungsnieten aus Stahl, Hersteller von "gfg1943", Alters- und Gebrauchsspuren, sonst gut erhalten. Zustand 2
475573
320,00

NVA Bajonett M 1959, Typ 2 .

Schwarzer Kunststoffgriff, Sägerücken-Klinge mit Drahtscherenfunktion, Kunststoffscheide, das Trageriemchen fehlt.
475482
65,00

Wehrmacht Heer (WH) Bajonett M 84/98 III.m. .

Ausführung mit Holzgriffschalen, Hersteller "Elite-Diamant", Waffennummer "7218", Herstellungsjahr "40", die Brünierung noch sehr gut erhalten, die Scheide nicht nummerngleich, die Mundblechschraube fehlt, getragen, in guter Erhaltung. Zustand 2-
471614
250,00

III. Reich Feuerwehr Seitengewehr.

Gut erhaltene Klinge, ohne Hersteller, Zinkgefäß, die Vernickelung etwas verblast, gewaffelte Kunststoffgriffschalen, s-förmiges Parierstück, die Scheide mit ca. 85% des Lackes, das Mundblech fehlt, getragenes Seitengewehr mit leichten Alterspuren. Zustand 2
469702
195,00

Jagdlicher Hirschfänger .

Schmucklose Klinge ohne Hohlkehle, kein Herstellerzeichen zu erkennen, Messinggefäß mit Hirschhorngriff, drei aufgelegte Linsen, s-förmiges Parierstück, Stichblatt, schwarze Lederscheide mit Messingbeschlägen, deutlichere Gebrauchsspuren, in sehr guter Erhaltung. Zustand 2-
467552
480,00

Württemberg Infanterie Faschinenmesser M 1827 .

Gereinigte Keilklinge mit Hersteller "Gebr. Weyersberg Solingen", Eisengefäß, das Parierstück gestempelt"4.2.154", nicht nummerngleiche Lederscheide mit Eisenbeschlägen, auf der Tragehaken mit Kammerstempel "123.R.H.152.", getragen, mit deutlicheren Altersspuren, sonst gut erhalten.  Zustand 2-
465215
500,00

Großherzogtum Hessen Artillerie Faschinenmesser um 1855 .

Saubere und ungekürzte Klinge, mit mittiger Spitze und breiter Hohlkehle, auf der Fehlschärfe der hessische Löwen und Waffennummer "972." gestempelt, einteiliges Messinggefäß, die Parierstange gerade und in eckig endend, gestempelt "GH" und "E.4.II.12, mit Scheide, diese nicht markiert, etwas geschrumpft, sonst sehr gut erhalten. Zustand 2
464928
1.600,00

Sachsen Bajonett M 98 n.Art .

Gereinigte Klinge mit Hersteller "C.G.Haenel Suhl", Abnahme "FAR 07", leicht fleckiges Gefäß mit intakten Griffschalen, diverse Kontrollpunzen, keine Truppenstempel, schwarze Lederscheide mit Stahlbeschlägen, das Mundblech mit nicht passendem Trupprenstempel "131.R.11.214.", Alters- und Gebrauchsspuren, sonst noch gut erhalten. Zustand 2-
461209
350,00

NVA Bajonett M 1959, Typ 1 .

Schwarzer Kunststoffgriff, die Scheide zur Hälfte mit gummiert, mit Riemchen, getragenes Stück. Zustand 2-
460793
95,00

Königreich Hannover Prunkhirschfänger als Geschenk des Königs Georg V. an den «Oberförster Rundspaden» aus dem Jahre 1865

Der Hirschfänger eine hochqualitative Fertigung. Die 3.2 cm breite und 54 cm lange Klinge mit beidseitiger breiter Hohlbahn, die Spitze zweischneidig geschliffen, die untere Hälfte der Klinge beidseitig mit vergoldeten Gravuren geschmückt, terzseitig eine Waldszene und quartseitig ein "Jägersmann" im Wald, auf dem Rücken der Hersteller «"C. Bernstorff & Eichwede Fabricanten in Hannover», die Klinge zur Wurzel hin an Rücken und Schneide fleckig. Der Griff fein ziseliert und feuervergoldet, die Griffschalen aus echtem Elfenbein (das Cites Zertifikat aus dem Jahr 2023 liegt bei), die Parierstangen in Form einer Säule mit Eichenlaubranken, umlaufend um den Griff die Inschrift in erhabener Form, der Hintergrund gekörnt: «Dem Oberförster Rundspaden zu Grohnde zu seinem 50 Jähr. Dienstjubiläum am 20 April 1865». Braune Lederscheide mit feuervergoldeten, ebenfalls fein ziselierten Beschlägen, das Mundblech rückseitig mit der Inschrift «Von den Forstgenossenschaften Grohnde, Jüntorf, Hajen, Börry, Völtenhausen, Voremberg, Zündern, Hagenohlen und Kirchohlen». Das Mundblech sitzt locker auf, das Beimesser fehlt. Zustand 2.

Gesamtlänge 70 cm.
Eine prunkvolle Waffe als Geschenk des Königs an seinen altgedienten Oberförster. Eine sehr schöne Arbeit!
455677

Deutschland Befreiungskriege 1813-15 Hirschfänger «Freiwillige Jäger von Lippe Waldeck»

Um 1814. Ca. 41.5 cm lange und 3.1 cm breite Klinge mit beidseitiger breiter Hohlbahn und begleitender Kehlung unterhalb des Rückens, lange Fehlschärfe, die Spitze gekürzt, beidseitig mit vergoldeten Gravuren verziert, terzseitig die Inschrift «Freiwillige Jäger von Lippe Waldeck», etwas fleckig. Messinggefäß mit Holzgriff, anhängend das originale Portepee aus der Zeit. Die Lederscheide und der Koppelschuh eine moderne Ergänzung. Zustand 2.
451555
2.500,00

III. Reich Feuerwehr Faschinenmesser .

Lange Klinge mit leichten Korrosionsansätzen, ohne Hersteller, vernickeltes Zinkgefäß mit gewaffelten Kunststoffgriffschalen, s-förmiges Parierstück, die Scheide mit ca. 60% des Originallackes. Getragenes Seitengewehr mit Alterspuren. Zustand 2-
449579
230,00

Deutsche Jägerschaft Hirschfänger .

Beidseitig mit jagdlichen Motiven geätzte Keilklinge, Herstellerzeichen von "WKC" , versilberte Beschläge, einfaches Muschelstichblatt, s-förmiges Parierstück in Rehläufen endend, Hirschhorngriff mit Auflage der Deutschen Jägerschaft, grüne Lederscheide mit versilberten Beschlägen, die Versilberung schon stellenweise abgetragen, Trageknopf als Eichel geformt, getragen, leichte Altersspuren. Zustand 2
449462
2.700,00

NVA Bajonett M 1947.

Saubere Klinge, schwarze Kunststoff- Griffschalen, brünierte Stahlscheide, Trageriemen aus feldgrauem Webmaterial, ungetragenes Stück. Zustand 2

Die Scheide graviert "Für besondere Verdienste Vers Kdo 600".
Wohl nach Mauerfall in den Besitz der Bundeswehr gekommen und dann im Rahmen einer förmlichen Anerkennung gegeben.

448925
250,00

Reichsfinanzverwaltung (RFV) Dienst-Bajonett .

Ausführung ähnlich dem KS 98, saubere Klinge mit beidseitiger Markierung von Hörster, so wie es auch bei den Polizei-Seitengewehren üblich war, solides Stahlgefäß mit zweifach vernieteten Kautschuk-Griffschalen, die Waffelung schon etwas abgegriffen, das Parierstück vorschriftsmäßig mit "RFV" gestempelt, mit brünierter Scheide, komplett mit Koppelschuh und anhängender Troddel, der Koppelschuh mit Verstärkungsnieten aus Messing, rückseitig ebenfalls "RFV" gestempelt, in sehr guter Erhaltung, relativ selten. Zustand 2
445231
1.100,00

III. Reich Feuerwehr Faschinenmesser .

Saubere Klinge ohne Herstellerbezeichnung, die Vernickelung des Gefäßes etwas ermattet, Kunststoffgriffschalen, s-förmiges Parierstück, die Scheide sehr sauber nachlackiert, mit Koppelschuh, getragenes Seitengewehr mit Alterspuren. Zustand 2
439801
200,00

Wehrmacht Heer (WH) Extraseitengewehr .

Kurze Karabinerklinge mit Herstellerzeichen von "WKC", vernickeltes Zinkgefäß mit gewaffelten Griffschalen,  die Scheide mit etwa 55% des Originallackes, der Tragehaken leicht beweglich, getragen, sonst noch ein gut erhaltenes Seitengewehr. Zustand 2
433983
200,00

Deutsche Jägerschaft Hirschfänger.

Beidseitig mit jagdlichen Motiven geätzte Keilklinge des Herstellers "Anton Wingen Solingen", versilberte Beschläge, das Muschelstichblatt mit Jagdszene ziseliert, S-förmiges Parierstück mit Hundeköpfen endend, Hirschhorngriff mit aufgelegtem Emblem der Deutschen Jägerschaft, grüne Lederscheide mit versilberten Beschlägen, der Tragekopf als Eichel geformt, komplett mit Tragetasche. Ein schönes Stück, im sehr gutem Originalzustand.













432871
4.250,00

Schutzstaffel (SS) bzw. Verfügungstruppe (VT) Troddel für das Bajonett.

Weißes Band mit je zwei schwarzen Durchzügen, Quaste schwarz-weiß, sonst weiß. Ungetragen, mit leichten Lagerspuren. Zustand 2+
412111
950,00

Weimarer Republik Hirschfänger als Ehrengeschenk der St. Sebastian Schützen-Brüderschaft Lützenkirchen 1930. 

Anfang der 20. Jahrhundert. Sehr saubere Keilklinge mit beidseitiger Ätzung: frontseitig jagdliche Motive und Widmung "1905-1930 Dem 1. Vorsitzenden Johann Stamm zum 25 jährigen Präsidenten Jubiläum", rückseitig ebenfalls jagdliche Motive und "In Treue die St. Seb. Schützen-Bruderschaft Lützenkirchen", Herstellerzeichen auf der Fehlschärfe "ACS" sowie auf dem Klingenrücken "Alexander Coppel Solingen", Messinggefäß mit Hirschhorngriff, drei aufgelegte Eicheln, die leicht geschwungene Parierstange auslaufend mit Hirschkopf-und Hundekopf, das Stichblatt mit geprägter Darstellung der jagender Hunden, schwarze Lederscheide mit Messingbeschlägen, die Scheide etwas berieben, komplett mit Ledertragetasche und gebundenem Troddel. Ein sehr schöner Hirschfänger in gutem Originalzustand.



369105
4.050,00

Preußen Hirschfänger für einen Hohenzollernschen Hofjäger

um 1900. Schwere Klinge ohne Hohlkehlen, im Bereich der Fehlschärfe etwas rostig, unklares Herstellerzeichen, S-Förmiges Parierstück in Rehhufen endend, Muschelstichblatt, Hirschhorngriff mit aufgelegter Krone und Wappen der Preußischer Provinz Hohenzollernsche Lande, Lederscheide mit Messingbeschlägen, komplett mit beschädigtem Koppelschuh, Beimesser fehlt, eine interessante Waffe. Zustand 2






 
311173
950,00

SS-Verfügungstruppe Unteroffiziers-Troddel für das Seitengewehr  .

um 1936/38Aluminiumfaden mit Schwarzen Durchzügen, Quast und Krone etwas matt und getönt, ungetragen, lediglich minimale Lagerspuren, anhängend der Rest eines RZM-Labels. Zustand 2+
259669
750,00

Bayern militärischer Hirschfänger-Versuchsmuster von 1783 .

Schweres Eisengefäß mit kreuzförmiger Parierstange und aufgenieteten Hirschhorngriffschalen, diese sind zum Knauf ohrenförmig und muten in der Kombination mit der Jataganklinge recht orientalisch an, wohl aus diesem Grunde wurde eine solche Waffe schon vor einigen Jahren als "bayerisches Janitscharen-Seitengewehr" angeboten, keilförmige Klinge mit graviertem Monogramm "CT", dazu die schwarz belederte Holzscheide mit Eisenbeschlägen, die Metallteile altersgemäß etwas gedunkelt und fleckig, super seltene Blankwaffe, Gerd Maier beschreibt ein solches Stück in seinem Werk über die bayerischen Blankwaffen . . . eine Scheide lag ihm nicht vor, ein museales Stück in noch guter Erhaltung. Zustand 2-

Klingenbreite ca. 3.9 cm.
Klingenlänge ca. 72.6 cm.
Gesamtlänge ca. 87.8 cm.
134838
2.600,00

Wehrmacht Heer (WH) Bajonett M 84/98 III.m. .

Ausführung mit dunklen Holzgriffschalen, Hersteller "S178 K" und Nummer "1955b" nummerngleich mit der Scheide, die Brünierung auf der Scheide noch zu 65% erhalten, die Scheide beulenfrei. Ein gut erhaltenes Bajonett. Zustand 2-
478866
300,00

Wehrmacht Heer (WH) Bajonett M 84/98 III.m. .

Ausführung mit dunklen Bakelitgriffschalen, Hersteller "Mundlos und Nummer "5695 d" nummerngleich mit der Scheide, auf dem Klingenrücken das Jahreszahl "40", die Brünierung des Gefäßes sowie der Klinge gut erhalten, die Scheide beulenfrei. Ein gut erhaltenes Bajonett. Zustand 2
478861
350,00

Wehrmacht Heer (WH) Extraseitengewehr für Angehörige der Jägertruppe

Ausführung mit langer Klinge, Hersteller "Original Eickhorn Solingen"  Zinkgefäß, die Vernickelung schon abgetragen, vernietete Horngriffschalen, das Stoßleder vorhanden, die Scheide mit gut 98% des Originallackes, komplett mit Koppelschuh. Ein gut erhaltenes Seitengewehr. Zustand 2
478755
400,00

Jagdlicher Hirschfänger in Luxusausführung .

Kurze Klinge mit breiten Hohlkehlen, Hersteller "Original Eickhorn Solingen", beidseitige  Zierätzung, weißer Beingriff mit aufgelegten Eicheln, geschlossener Parierbügel in Rehlauf endend, das Stichblatt mit Auerhahn-Darstellung, schwarze Lederscheide mit vergoldeten Messingbeschlägen, das Ortblech mit röhrendem Hirsch, gut erhaltene Vergoldung, mit grünem Trageleder, ein schöner Hirschfänger mit wenigen Alters-und Tragespuren. Zustand 2
463006
2.250,00

Wehrmacht Heer (WH) Bajonett M 84/98 III.m. .

Ausführung mit Holzgriffschalen. Brünierte Klinge, auf der Fehlschärfe Hersteller und  Waffennummer "S/244.36" und Waffennummer "5187a", nicht nummerngleich mit der Scheide, auf dem Knauf sind WaA-Stempel, die Scheide nachlackiert. Zustand 2-









473442
180,00

Preußen Bajonett M 84/98 n.Art mit Säge ausgeschliffen .

Gereinigte Klinge ohne erkennbaren Hersteller, Kontrollpunze, das Gefäß schon mit Feuerschutzblech, intakte Griffschalen, beweglicher Drücker, die Scheide mit Resten von Brünierung, normale Alters- und Tragespuren. Zustand 2-
465070
250,00

III. Reich Feuerwehr Extraseitengewehr bzw. Faschinenmesser .

Ausführung langer Klinge und breiten Hohlkehlen Hersteller "Original Eickhorn Solingen", vernickeltes Zinkgefäß mit s- förmigem Parierstück, die Vernickelung recht gut erhalten, gewaffelte Griffschalen, die Stahlscheide mit ca. 95% des Originallackes, kommt mit schwarzem Koppelschuh, ein gut erhaltenes Seitengewehr. Zustand 2












459951
250,00

Wehrmacht Heer (WH) Extraseitengewehr umgebaut für Angehörige der Wachgefolgschaft des Reichsjugendführers

Es handelt siech hierbei um ein umgebautes Seitengewehr Eickhorn Solingen. Saubere Klinge des Herstellers "Original Eickhorn Solingen", vernickeltes Zinkgefäß, gewaffelte Griffschalen, das Hj-Emblem nachträglich eingesetzt, die Scheide nachlackiert. Getragen. Zustand 2
454371
1.250,00

III.Reich Feuerwehr Faschinenmesser .

Sehr saubere Klinge von "Original Eickhorn Solingen", vernickeltes Zinkgefäß mit zweifach vernieteten Griffschalen aus gewaffeltem Kunststoff, schwarze Scheide mit etwa 90% des Originallackes, komplett mit Koppelschuh und Portepee, leicht getragen, sehr schön erhalten. Zustand 2
451642
550,00

Deutsche Jägerschaft Hirschfänger.

Beidseitig mit jagdlichen Motiven geätzte, etwas fleckige Keilklinge des Herstellers "Carl Eickhorn Solingen", versilberte Beschläge, einfaches Muschelstichblatt, geschwungenes Parierstück mit Rehläufen endend, Hirschhorngriff mit aufgelegtem Emblem der Deutschen Jägerschaft, grüne Lederscheide mit versilberten Beschlägen, der Tragekopf als Eichel geformt, komplett mit angehängtem silbernen Portepee-und Tragetasche. Ein schönes Stück, im sehr gutem Originalzustand.













429779
2.800,00

III. Reich Feuerwehr Seitengewehr .

Lange Ausführung, vernickelte Klinge, Hersteller "E. & F. Hörster Solingen", die Vernickelung des Gefäßes etwas ermattet, vernietete Griffschalen, schwarz lackierte Scheide mit nahezu 98% des Originallackes. Gebraucht, mit leichten Altersspuren. Zustand 2
428208
250,00

Königreich Preußen Hirschfänger für einen Hofjägermeister aus der Zeit König Friedrich II.

um 1760/80 Die Klinge leicht gebogen mit einseitiger Klinge im Pandurenstil, beidseitige Zierätzungen: Bandeau mit Schriftzug "V. Pandur" (= Vivat Pandur") über der fantasievollen Darstellung eines Panduren sowie angedeuteten Waffentrophäen. Die Griffbeschläge aus Buntmetall, per Hand graviert und feuervergoldet. Das Griffstück handgeschnitzt aus einer Geweihstange, im Stil der Zeit mit feinen schräg laufenden Rille, grün eingefärbt in Jade bzw. Korallenoptik. Die Griffkappe oben mit einer Halteniete bekrönt. Die Parierstange im Zentrum mit der preußischen Königskrone, S-förmig auslaufend in einen Vogel- und Tierkopf. Auf dem kleinen Stichblatt der auffliegende preußische Adler (noch ohne Insignien) Rückseitig auf der Parierstange ebenfalls der auffliegende preußische Adler. Die Scheide wurde in alter Zeit mit braunem Leder neu bezogen, die Messingbeschläge Ziergrauren, oben mit einem Fach für das Beimesser und die Gabel, die Griffstücke jeweils im gleichen Stil wie das Griffstück des Hirschfängers gehalten. Oben auf der Scheide ein herzförmiger Trageknopf. Gesamtlänge 65 cm. 
Leichte Alters- und Tragespuren, für das Alter der Waffe in sehr schönem Zustand.
Mit Sicherheit ein Ehrenhirschfänger, vergeben von König Friedrich dem Großen an seinen Haus- und Hofjägermeister, ein schönes und historisches Unikat.
408064
7.500,00

III. Reich Hirschfänger für Angehörige der Deutschen Jägerschaft .

Saubere Keilklinge mit beidseitig geätzten Jagdmotiven, das Herstellerzeichen sauber weggeschliffen, versilbertes Gefäß mit Hirschhorngriff, aufgelegt das Abzeichen der Deutschen Jägerschaft, Muschelstichblatt und s-förmiges Papierstück in Rehläufen endend, die Knaufkappe mit Eichenlaub und Eicheln verziert, grüne Lederscheide mit silbernen Beschlägen, diese recht schmucklos, minimal getragen, bis auf eine gleichmäßige Patina kaum Altersspuren, sehr gut erhalten. Zustand 2.
268586
2.400,00

Deutsche Jägerschaft Hirschfänger .

Beidseitig mit jagdlichen Motiven geätzte Keilklinge des seltenen Herstellers Clement &Jung Solingen, versilberte Beschläge, einfaches Muschelstichblatt, s-förmiges Parierstück in Rehläufen endend, Hirschhorngriff mit Auflage der Deutschen Jägerschaft, grüne Lederscheide mit versilberten Beschlägen, Trageknopf als Eichel geformt, die Versilberung etwas ermattet, mit gebundenem Herresportepee, getragen, leichte Altersspuren. Zustand 2
478558
2.250,00

Luftwaffe Seitengewehr für Förster .

Kurze Karabinerklinge wie von einem Extraseitengewehr, diese etwas narbig und gereinigt, Herstellerstempel "Waffen-Loesche Berlin und auf der anderen Seite schwer zu erkennende "Ch. AW", einfaches Gefäß mit dreifach verschraubten Horngriffschalen, die Parierstange mit "266" gestempelt, brünierte Stahlscheide, mit braunem Koppelschuh, aber insgesamt gut erhalten. Zustand 2- .
379260
1.550,00

Luftwaffe Seitengewehr für Förster .

Kurze Karabinerklinge wie von einem Extraseitengewehr, die Spitze etwas verbogen, Herstellerstempel "Waffen-Loesche Berlin", auf der anderen Seite "Ch.A. W 304" und auf dem Klingenrücken Abnahme "H" gestempelt, das Gefäß mit dreifach verschraubten Horngriffschalen, schwarz lackierte Stahlscheide. Ein gut erhaltenes Seitengewehr. Zustand 2
468723
1.450,00

Wehrmacht Heer (WH) Bajonett M 84/98 III.m. .

Ausführung mit dunklen Bakelitgriffschalen, brünierte Klinge mit Fehlstellen, Hersteller "Dürkopp", gleich mit der Scheide gestempelt, die Nummer auf der Klinge "1373" auf der Scheide unleserlich, auf der Klingenrücken Jahreszahl "40" gestempelt, die Scheide und das Gefäß rostig bzw. rostnarbig. Zustand 2-3
449514
220,00

Preußen Seitengewehr M 71/84 - aptiert.

Fleckige Klinge, gereinigt und Beschliffen, kurze Hohlkehlen, Hersteller "E.&F. Hörster Solingen", Abnahme "W 87", der Laufring wurde glatt abgesägt, Stahlscheide mit sehr kugeligem Tragehaken, ohne Ortknopf, äußerlich starke Korrosionsspuren, deutliche Altersspuren, mindere Erhaltung. Zustand 3

Ob es sich hier um eine offizielle Modifizierung handelt, oder ob es ein eigenmächtiger Umbau eines Fundstückes ist, kann ich nicht beurteilen. Messer und Scheide haben einen nahezu identischen Grad der Korrosion, das man davon ausgehen kann, das das Stück schon sehr lange so zusammen sind.
430218
200,00

Deutschland Jagdlicher Hirschfänger, um 1840

Zweischneidige Klinge mit breiter Mittelhohlkehle, Trophäenätzung, gravierter Hersteller "Schimmelbusch&Sohn" auf der anderen Seite "Solingen", leicht schartig und fleckig, Messinggefäß mit geradem kantigen Parierstück, kleines Muschelstichblatt und Knaufkappe, welche mit einem liegenden Hund verziert wurde, Lederscheide mit nur leicht verzierten Messingbeschlägen, der Trageknopf in Form einer Eichel, die äußeren Metallteile wurden vor vielen Jahren schwarz übergemalt, getragen, aber noch in guter Erhaltung. Zustand 2-

Klingenlänge etwa 570mm
Gesamtlänge etwa 720mm
409457
1.600,00

Luftwaffe Seitengewehr für Förster .

Beschliffene Karabinerklinge, Herstellerstempel "Waffen-Loesche Berlin" und auf der anderen Seite "Ch. A. W", Eisengefäß mit dreifach verschraubten Horngriffschalen, die Stahlscheide schwarz lackiert, mit repariertem Koppelschuh und Portepee, Zustand 2- 
478232
1.250,00

Wehrmacht Heer (WH) Bajonett M 84/98 III.m. .

Hersteller "42 crs" und Waffennummer "3035 b", verschraubte Griffschalen aus Bakelit, die Scheide ist nich nummerngleich gestempelt, die Klinge mit Resten der Brünierung, der Knauf, der Druckknopf, Knauf und Ortball sind mit "WaA" Stempeln versehen, auf dem Knauf "NR 1865" gestempelt. Getragenes Stück mit normalen Alters-und Tragespuren. Zustand 2.
472851
250,00

Wehrmacht Heer (WH) Bajonett M 84/98 III.m. .

Ausführung mit dunklen Bakelitgriffschalen, Herstellercode "43 fnj", nummerngleich "3123 S" gestempelte Scheide, gut erhaltene Brünierung. Getragen, mit leichten Alterspuren. Zustand 2











472276
385,00

III. Reich Feuerwehr Seitengewehr.

Sehr gut erhaltene Klinge, seltener Hersteller "E.u.F Hörster" im, Zinkgefäß, die Vernickelung etwas verblast, gewaffelte Kunststoffgriffschalen, s-förmiges Parierstück, die Scheide mit ca. 95% des Lackes, getragenes Seitengewehr mit leichten Alterspuren. Zustand 2
469698
220,00

Deutsches Reich Hirschfänger aptiert auf deutsche Jägerschaft.

Sehr schöne 450mm. lange  Keilklinge mit beidseitiger jagdlicher Ätzung, Herstellerzeichen "WKC", vergoldetes Messinggefäß, vernietete Holzgriffschallen, frontseitig der Jägerschaft Abzeichen nachträglich eingesetzt, das Stichblatt mit Jagdszenen verziert, schwarze Lederscheide mit Messingbeschlägen mit Beimesser und gebundenem Portepee. leichte Alters- und Gebrauchsspuren, sonst aber gut erhalten. Zustand 2
460105
4.500,00

Bayern Bajonett M69, Ausführung mit einfachem Absatz im Griffrücken.

Erleichterte Ausführung für das Werder-Gewehr, die Klinge etwas fleckig, Hersteller "Solingen W & St", auf dem Parierstück die Waffennummer "104044" und der Truppenstempel "II GB II 3 135", das Messinggefäß mit beweglichem Drücker, mit Scheide, diese fast nummerengleich auf dem Ortblech gestempelt, die Naht ist offen, die interne Feder fehlt, das Ortblech stark deformiert, sonst recht gute Erhaltung. Zustand 2-3
455871
500,00

Deutsche Jägerschaft Hirschfänger .

Etwas angelaufene, beidseitig mit jagdlichen Motiven geätzte Keilklinge, Herstellerzeichen von Carl Eickhorn Solingen",  versilberte Beschläge, einfaches Muschelstichblatt, s-förmiges Parierstück in Rehläufen endend, Hirschhorngriff mit Auflage der Deutschen Jägerschaft, grüne Lederscheide mit versilberten Beschlägen, Trageknopf als Eichel geformt, getragen mit Altersspuren. Zustand 2-
451772
1.950,00

Wehrmacht Heer (WH) Extraseitengewehr umgebaut für Angehörige der Wachgefolgschaft des Reichsjugendführers.

Es handelt sich hierbei um ein umgebautes Seitengewehr. Saubere Klinge ohne Hersteller, vernickeltes Zinkgefäß, gewaffelte Griffschalen, das Hj-Emblem nachträglich eingesetzt, die Scheide mit ca. 80% des Originallackes.
442925
1.250,00

III. Reich Feuerwehr Seitengewehr .

Lange Ausführung, vernickelte Klinge, Hersteller "E. & F. Hörster Solingen", die Vernickelung des Gefäßes größtenteils abgetragen, vernietete Griffschalen, schwarz lackierte Scheide mit Fehlstellen. Gebraucht, mit Altersspuren. Zustand 2-
413604
220,00

Königreich Sachsen Gerichtsbeamten-Seitengewehr .

Kurze einschneidige Klinge mit breiter Hohlkehle, terzseitig zur Griffangel hin Inschrift "G. H. Osang", die Klinge etwas fleckig. Neusilber-Gefäß mit einfachem Bügel und terzseitigen Stichlappen, darauf reliefierte sächsische Krone, das Griffstück mit Rochenhaut und intakter Drahtwicklung, das Stoßleder fehlt. Kommt mit vernickelte Stahlscheide mit einem Scheidenband und beweglichem Ring, die Vernicklung schon etwas gealtert, quartseitig ein kleine Metallschild aufgebracht "To my Dad from your son Johnny - Germany 5.9.45". Zustand 2 .

Gesamtlänge ca. 92 cm .
284272
700,00

III. Reich Staatsforstdienst kurzer Hirschfänger in Luxusausführung

Kurze Keilklinge mit beidseitiger jagdlicher Ätzung, Herstellerzeichen von "Alcoso ACS Solingen", vergoldetes Messinggefäß mit verziertem Stichblatt (laufender Hund), elfenbeinfarbene Kunststoffgriffschalen mit aufgelegten Eicheln, schwarze Lederscheide mit vergoldeten Messingbeschlägen, der Trageknopf wie Eichenlaub gearbeitet, das Ortblech mit Eichenlaubzier, leicht getragen, in sehr schöner Erhaltung. Zustand 2
348908
2.500,00

III. Reich Feuerwehr Seitengewehr .

Lange Klinge mit breiten Hohlkehlen, Klinge geschärft, Spitze leicht bestoßen, auf der Fehlschärfe das Logo eines Feuerwehr-Ausrüsters, "L+E" mit Helm und Hakenkreuz und auf der anderen Seite Hersteller "Original Eickhorn Solingen", vernickeltes Zinkgefäß mit s-förmigem Parierstück und gewaffelten Griffschalen, die Scheide etwas rostig, mit Koppelschuh, getragen, aber noch in guter Erhaltung. Zustand 2-
472825
380,00

III. Reich Geschenk-Hirschfänger in Luxusfertigung für den Kommandeur der Bahnschutzpolizei Dortmund

Es handelt sich hierbei um eine absolute Luxusfertigung, um 1938. Ein Geschenk der Bahnschutzpolizei Dortmund an ihren Kommandeur.Die Keilklinge aus geätztem Damaststahl "große Rosen", auf der Vorderseite erhaben eine vergoldete Kartusche aus Eichenbruch mit Widmung " In treuer Kameradschaft - Bahnpolizei Dortmund ", rückseitig in gleicher Ausführung eine Jagdszene: ein springender Hirsch und kniender Jäger im Wald, auf der Fehlschärfe das große ovale Herstellerzeichen von "E.& F. Hörster Solingen", ebenfalls vergoldet und erhaben. Das Griffstück als Luxusfertigung aus Hirschhorn mit aufgelegtem großen Hoheitsadler mit hängenden Flügeln, die Parierstange in Rehhufen endend, muschelförmiges Stichblatt. Dunkelgrüne Lederscheide mit versilberten Messingbeschlägen. Gesamtlänge 51,5 cm.
Der Hirschfänger ist leicht getragen, mit sehr schöner Patina, mit leichten Altersspuren im Zustand 2+.

Mit Sicherheit wurde der Hirschfänger nicht zur Uniform der Bahnschutzpolizei getragen, sondern privat zum Jagdanzug. Extrem selten, uns ist in dieser Ausführung und Qualität kein weiteres Stück bekannt. 
461801

Preußen nicht aufpflanzbarer Hirschfänger als Ehrengabe 1847.

Schlanke Klinge mit breiten Hohlkehlen, welche direkt bis zum Ort gehen, beidseitig geätzt mit Ranken und Trophäen, auf der einen Seite der Name "F.Schroeder", auf der anderen Seite "Düsseldorf den 19ten August 1847.", im Bereich der Fehlschärfe eine schwer leserliche Herstellergravur "Gebr. Bök... Schwertfabrikanten", auf der anderen Seite "Solingen", graviertes Messinggefäß mit ausgeprägtem Knauf, hier der preußische Adler und die Königskrone, auf dem Parierstück die königliche Chiffre "FWR" und ein Horn, schwarze Lederscheide mit Messingbeschlägen, diese mit Reparierter Knick- oder Bruchstelle, eine interessante Waffe in guter Erhaltung. Zustand 2-

Sicher ein Geschenk für einen königstreuen Soldaten, welcher bei der Niederschlagung der Aufstände in der Rheinprovinz beteiligt war.

459733
3.800,00

Wehrmacht Heer (WH) Extraseitengewehr mit einseitiger Klingenätzung .

Ausführung mit langer Klinge, diese mit Herstellerzeichen von "E.&F. Hörster Solingen", geätzte Kartusche mit Bandeau "Zur Erinnerung an meine Dienstzeit", Stahlhelm und Heeres Adler, Zinkgefäß, die Vernickelung sehr gut erhalten, intakte Griffschalen, beweglicher Drücker, die Stahlscheide mit nahezu 100% der Lackierung, komplett mit Koppelschuh. Ein sehr gut erhaltenes Seitengewehr. Zustand 2+
458078
1.100,00

Preußen Hirschfänger Modell 1810, aptiert zum Seitengewehr für Krankenträger .

Keilklinge mit Mittelspitze, über die Jahre etwas schmaler geworden, rostig, eine Herstellermarke ist nicht zu erkennen, schweres Messinggefäß, erneuerte Parierstangenenden, der Aufpflanz-Kasten wurde entfernt, ohne Scheide, deutliche Alters- und Gebrauchsspuren, dennoch ein interessantes Stück. Zustand 3
446313
500,00

Ausgeh-Seitengewehr M 98/05 a.Art, mit geätzter Klinge .

Klinge ähnlich der des Dienst-Stückes, jedoch vernickelt und mit Namens-Ätzung "Carl Schaaf jr.", leider etwas Beschliffen, vernickeltes Gefäß mit beweglichem- aber imitierten Drücker, unbeschädigte Griffschalen, schwarze Lederscheide mit vernickelten Beschlägen, mit passendem Koppelschuh und anhängender Troddel für ein Angehörigen einer 3.Kompanie, diese deutlich getragen und verfärbt. Zustand 2-


445037
1.350,00

Sachsen Seitengewehr für einen Angehörigen der Berittenen Gendarmerie

Um 1900. Kurze und schwere, ca. 2,7 cm breite Klinge. Beidseitig gekehlt und geätzt mit Trophäen und floralen Mustern. Quartseitig auf der Fehlschärfe die Marke des Herstellers "P.O.&Co" (Pack, Ohliger & Companie). Die Angel und Gefäßteile gleichlautend "28" gemarkt, das Messinggefäß nach Art des preußischen IOD89, im Korb das sächsische Wappen, Rochenhautgriff mit intakter Silberdrahtwicklung, terzseitig original aufgelegt ein preußischer Gardestern, dieser mit zwei Lochungen für eine weitere Auflage. Vernickelte Stahlscheide mit zwei Ringbändern und einem beweglichem Tragering, der untere entfernt, die Vernicklung noch zu ca. 40% erhalten, Scheide etwas beulig. Zustand 2.

Gesamtlänge 87 cm. 

Ausgesprochen selten! Ähnliche Stücke finden sich in folgenden Fachartikel von Rolf Selzer: https://www.seitengewehr.de/blankgrossh-SW.pdf



364222
2.300,00

Kaiserliche Marine Seitengewehr für Aplikanten .

Frühere Fertigung, beidseitig geätzte Keilklinge, die gekrönten Anker noch ohne Bänder, auf dem Klingenrücken der Lieferant "A.Wiener-Berlin", Messinggefäß, das Parierstück mit dem typischen "Fächer-Design", schwarze Lederscheide mit Messingbeschlägen, leicht getragen, in sehr schöner Erhaltung. Zustand 2 
302568
2.400,00

Preußen Bajonett M 98/05 a.Art  .

Etwas fleckige und angelaufene Klinge mit Hersteller "Weyersberg Kirschbaum &Cie Solingen", Abnahme "W 17", intakte Holzgriffschalen, die Stahlscheide etwas flugrostig,  Alters- und Gebrauchsspuren, sonst gute Erhaltung. Zustand 2-
473457
220,00

Wehrmacht Heer (WH) Bajonett M 84/98 III.m. .

Ausführung mit Holzgriffschalen. Brünierte Klinge, auf der Fehlschärfe Hersteller "S/238G" und Waffennummer "0192c", Bajonett und Scheide nummerngleich, die Brünierung des Gefäßes in gutem Zustand,die Scheide etwas rostig jedoch beulenfrei, auf dem Knauf und Ortball WaA Stempel sind zusehen. Zustand 2-
469398
350,00

Feuerwehr Extraseitengewehr bzw. Faschinenmesser .

Ausführung mit kurzer Karabinerklinge, diese beschliffen, auf der Fehlschärfe gestempelt "Puma Solingen", vernickeltes Stahlgefäß mit s-förmigem Parierstück, intakte Griffschalen, die Scheide mit 95% des Originallackes, getragen, aber sehr gut erhalten. Zustand 2-
459578
200,00

Jagdlicher Hirschfänger in Luxusausführung

Sehr gut erhaltene Keilklinge, Hersteller "Original Eickhorn Solingen", beidseitig mit jagdlichen Motiven geätzt, auf dem Klingenrücken Lieferant "W. Michovius Cottbus", Messinggefäß mit verziertem Parierbügel welcher in einem Rehlauf endet, weiße Beingriffschalen mit typischen Rissen, beidseitig dreifach aufgelegte Eichel, das Stichblatt mit Auerhahndarstellung, schwarze Lederscheide mit vergoldeten  Beschlägen, das Ortblech mit röhrendem Hirsch verziert, komplett mit brauner Tragetasche und gebundenem Portepee. Ein sehr gut erhaltener Hirschfänger. Zustand 2
451858
2.550,00

Wehrmacht Luftwaffe (WL) Extraseitengewehr. Personalisiert!!!

Ausführung mit langer Klinge und breiten Hohlkehlen, saubere Klinge mit  Herstellerbezeichnung "Carl Eickhorn Solingen", die Vernickelung auf der Spitze abgeplatzt, zweifach vernietete Hirschhorngriffschalen, Feinzinkgefäß, die Vernickelung mit "Haarrissen", der Knauf frontseitig mit "AS" personalisiert, schwarz lackierte Stahlscheide mit ca. 85% des Originallackes, eine leichte Druckstelle am Ort ist zusehen, komplett mit braunem Koppelschuh. Ein gut erhaltenes Seitengewehr. Zustand 2-







442234
480,00

III. Reich Staatsforstdienst kurzer Hirschfänger in Luxusausführung

Kurze Klinge mit Hohlkehlen, beidseitige jagdliche Ätzung, Herstellerzeichen von "Original Eickhorn Solingen", im Bereich der Fehlschärfe etwas flugrostig, vergoldetes Aluminiumgefäß, kleinere Fehlstellen, mit einem Auerhahn verziertes Stichblatt, Elfenbein-Griffschalen mit aufgelegten Eicheln, rückseitig fehlt eine, schwarze Lederscheide mit vergoldeten Messingbeschlägen, eichelförmig gearbeiteter Trageknopf, das Ortblech mit röhrendem Hirsch verziert, Alters- und Gebrauchsspuren, sonst in guter Erhaltung. Zustand 2-.

Anbei die CITES-Genehmigung für den Verkauf, Ein- und Ausfuhr nach dem Washingtoner Artenschutzübereinkommen, datiert 3.3.2023.
430821
2.200,00

Schutzstaffel (SS) Unteroffiziers-Troddel für das Seitengewehr .

Aus Aluminiumfaden, mit schwarzen Durchzügen, Alters- und Gebrauchsspuren, sehr gut erhalten. Zustand 2-
406473
650,00

III. Reich Feuerwehr Faschinenmesser .

Lange Ausführung, sehr saubere Klingemit Hersteller "E. Pack&Söhne, Solingen", vernickeltes Zinkgefäß mit s-förmigem Parierstück, Knauf und Parierst, gewaffelte Kunststoffgriffschalen, schwarz lackierte Scheide, diese mit ca. 98% des Originallackes, mit Koppelschuh, kaum gebraucht, minimale Altersspuren, ein schönes Seitengewehr. Zustand 2
468484
295,00

Jagdlicher Hirschfänger in Luxusausführung .

Kurze Klinge mit breiten Hohlkehlen, Hersteller "Original Eickhorn Solingen", beidseitige  Zierätzung, weißer Griff in Elfenbeinoptik, mit aufgelegten Eicheln, geschlossener Parierbügel in Rehlauf endend, das Stichblatt mit Auerhahn-Darstellung, schwarze Lederscheide mit vergoldeten Messingbeschlägen, das Ortblech mit röhrendem Hirschen, gut erhaltene Vergoldung, mit Trageleder, ein schöner Hirschfänger mit geringen Alters-und Tragespuren. Zustand 2
461073
2.800,00

Deutsche Jägerschaft kurzer Hirschfänger in Luxusausführung

Es handelt sich um eine Luxusfertigung der Fa. Alcoso, Solingen. Recht kurze, kräftige Klinge, Länge 26 cm, beidseitig geätzt mit jagdlichen Motiven, frontseitig mit  Herstellerbezeichnung "Alcoso ACS Solingen", das Stichblatt mit liegendem Hirsch und Hirschkühen verziert, das Parierstück s-förmig mit reichem Lorbeerblattdekor verziert, alle Beschläge aus Nickel versilbert, zierlicher, leicht gebogener Griff aus Hirschhorn mit aufgelegtem Emblem der Deutschen Jägerschaft, grüne Lederscheide mit versilberten Nickelbeschlägen, der Tragehaken in Form einer Eichel, das Ortblech mit stehendem Hirschen. Komplett mit der grünen original Tragetasche und seltenem Portepee für Oberjäger. Leicht getragen, ein sehr schönes Stück. Zustand 2. Extrem selten !
446422
16.500,00

III. Reich Feuerwehr Faschinenmesser .

Recht gut erhaltene, lange Klinge ohne Hersteller, Stahlgefäß mit verblasster Vernickelung, intakte Griffschale, die Scheide flugrostig, sonst gut erhalten, Zustand 2-
440491
200,00

Wehrmacht Heer (WH) Bajonett M 84/98 III.m. .

Ausführung mit genieteten Bakelitgriffschalen, Hersteller "44 as", die  Scheide nicht nummerngleich, mit Koppelschuh, Alters- und Gebrauchsspuren, ein seltenes Stück in guter Erhaltung. Zustand 2-
419197
550,00

Deutsche Jägerschaft Hirschfänger .

Beidseitig mit jagdlichen Motiven geätzte, perfekt erhaltene Keilklinge ohne Herstellerbezeichnung, versilberte Beschläge, einfaches Muschelstichblatt, s-förmiges Parierstück in Rehläufen endend, Hirschhorngriff mit Auflage der Deutschen Jägerschaft, grüne Lederscheide mit versilberten Beschlägen, mit Tragetasche. Kaum getragen, ein schöner Hirschfänger. Zustand 2
477375
3.500,00

Deutscher Schützen Verband (DSV) Hirschfänger .

Sehr gut erhaltene Keilklinge, beidseitig geätzt, mit Ranken, Zielscheiben und jagdlichen Motiven, Hersteller "E.&F Hörster Solingen", weißer Kunststoffgriff mit aufgelegten gekreuzten Gewehren, Nickelbeschläge, das DSV-Emblem schon etwas verputzt, die Lederscheide noch tadellos, nur leicht getragen. Zustand 2
477263
1.950,00

Jagdlicher Hirschfänger in Luxusausführung .

Kurze Klinge mit breiten Hohlkehlen, Hersteller "Original Eickhorn Solingen", beidseitige  Zierätzung, weißer Griff in Elfenbeinoptik, mit aufgelegten Eicheln, geschlossener Parierbügel in Rehlauf endend, das Stichblatt mit Auerhahn-Darstellung, schwarze Lederscheide mit vergoldeten Messingbeschlägen, das Ortblech mit röhrendem Hirschen, gut erhaltene Vergoldung, mit grünem Trageleder, ein schöner Hirschfänger mit wenigen Alters-und Tragespuren. Zustand 2
462663
2.850,00

Wehrmacht Hirschfänger für Heeresförster in Luxusfertigung mit echter Damastklinge

Es handelt sich hierbei um eine absolute Luxusfertigung. Die Keilklinge aus echtem Damaststahl, die beidseitige jagdliche Ätzung erhaben und vergoldet: auf der Vorderseite eine Jagdszene mit Wildschwein und Jagdhunden, rückseitig ein springender Hirsch und Reh im Wald, das Herstellerzeichen von "E.& F. Hörster Solingen" ebenfalls vergoldet und erhaben. Das Griffstück als Luxusfertigung aus Buntmetall vergoldet, und per Hand graviert und ziseliert, auf dem Stichblatt ein röhrender Hirsch, der Parierbügel mit Eichenlaubdekor, die Parierstange in einem Huf endend. Unter der Parierstange mit eingeschlagenem Herstellerzeichen der Firma Hörster "H" mit Schwert. Weiße Griffschalen mit 3 aufgelegten Eicheln, unter der Griffschalen mit Heeres-Adler, per Hand graviert. Braune Lederscheide mit vergoldeten Messingbeschlägen, rückseitig mit eingeschlagener Nr. "33". Komplett mit der braunen ledernen Koppeltragetasche, mit anhängender Metallplombe der Firma Hörster.
Der Hirschfänger ist in hervorragendem Zustand, die Vergoldung noch vollständig erhalten. Abgesehen von ganz leichten Altersspuren im Zustand 2+.
Extrem selten, uns ist in dieser Qualität kein weiteres Stück bekannt.
437304

Deutscher Schützen Verband (DSV) Hirschfänger .

Sehr gut erhaltene Keilklinge, beidseitig geätzt, mit Ranken, Zielscheiben und jagdlichen Motiven, Hersteller "Original Eickhorn Solingen", weißer Kunststoffgriff mit aufgelegten gekreuzten Gewehren, vernickelte Beschläge, das DSV- Emblem unbeschädigt, die Lederscheide noch tadellos, nur leicht getragen. Zustand 2
457521
2.500,00

III. Reich Polizei Seitengewehr .

Aufpflanzbare Variante, umgearbeitetes Stück aus der Zeit der Weimarer Republik. Gekürzte, 33 cm lange Klinge, die Klinge etwas flugrostig, rückseitig mit Markierung des Herstellers "Carl Eickhorn  Solingen" und Punze "K*" auf Rücken, vernickeltes Gefäß mit Adlerkopfknauf und Eichenlaubverziertem Parierstück, der Drucker ersetzt, Hirschhorngriffschalen mit aufgelegtem Adler, der Adler ebenfalls ersetzt, Schwarze Lederscheide mit vernickelten Beschlägen. Waffe und Scheide nummerngleich gestempelt "S.S 85.", mit Koppelschuh und Portepee, Zustand 2- .
457479
700,00

III.Reich Feuerwehr Faschinenmesser .

Ausführung mit langer Klinge und breiten Hohlkehlen, auf der Fehlschärfe markiert "HK", das Zinkgefäß mit s-förmigem Parierstück, die Vernickelung schon etwas berieben, die Scheide mit etwa 80% des Originallackes, getragen, aber noch gut erhalten. Zustand 2-


451969
180,00

Deutsches Reich-Hirschfänger als Schießpreis .

Schwere Klinge mit Hohlkehlen und beidseitiger jagdlicher Ätzung, Herstellerpunze von "WKC Solingen", Hirschhorngriff mit drei aufgelegten Eicheln, s-förmiges Parierstück mitRehhufen endend, einfaches Stichblatt, schwarze Lederscheide mit Messingbeschlägen, die Scheide schon etwas geschrumpft, das Mundblech rückseitig mit "Dem besten Schützen Bückeburg 4. Juni 1887" graviert, das Beimesser fehlt leider, Alters- und Gebrauchsspuren, sonst aber noch sehr gut erhalten. Zustand 2



446156
1.500,00

Wehrmacht Heer (WH) Extraseitengewehr umgebaut für Angehörige des Studentenbundes.

Es handelt siech hierbei um ein umgebautes Seitengewehr. Sehr saubere Karabinerklinge mit Hersteller "Original Eickhorn Solingen, vernickeltes Zinkgefäß, gewaffelte Griffschalen, das Emblem des Studentenbundes wurde nachträglich eingesetzt, die Scheide mit ca. 98% des Originallackes. Getragen. Zustand 2
445838
1.950,00

Wehrmacht Heer (WH) Hirschfänger für Heeresförster .

Recht saubere Keilklinge von "WKC", beidseitig mit jagdlichen Motiven geätzt, etwas schartig, vergoldetes Aluminiumgefäß mit verziertem Parierbügel, welcher in einem Reh-Lauf endet, weiße Griffschalen, beidseitig mit 3 aufgelegten Eicheln, unterhalb der Griffschalen der Wehrmachtsadler, quartseitig Tannenzweige, das Stichblatt mit röhrendem Hirschen, schwarze Lederscheide mit vergoldeten Beschlägen, leicht getragen. Zustand 2-


438050
2.800,00

Württemberg kurzer Beamtendegen, bzw. Seitengewehr .

Gerade Klinge mit breiten Hohlkehlen, bis auf das handgravierte Herstellerzeichen "G.H.Kohl Waffenfabricant in Stuttgart" sauber und schmucklos, Messinggefäß mit Resten von Vergoldung, auf dem Stichblatt aufgelegt eine Königskrone, sonst nur sparsam verziert, die Drahtwicklung etwas lose, schwarze Lederscheide mit Messingbeschlägen, diese ganz leicht geschrumpft, anhängend ein württembergisches Beamtenportepee. Gesamtlänge 83cm. Zustand 2
370292
980,00

Jagdlicher Hirschfänger um 1860 .

Schmucklose Keilklinge ohne Herstellermarkierung, Messinggefäß mit s-förmiger Parierstange, ohne Muschelstichblatt, Hirschhorngriff, schwarze Lederscheide mit Messingbeschlägen, mit Tragtasche, einfache Ausführung mit deutlicheren Alters- und Gebrauchsspuren, sonst aber noch gut erhalten. Zustand 2-
465261
600,00

Deutsches Reich großer Hirschfänger für einen Forstbeamten.

Massive, beidseitig mit jagdlichen Motiven geätzte Klinge mit Schör, Messinggefäß, das Griffstück aus Hirschhorn mit aufgelegten Eicheln, einfaches Muschelstichblatt, schwarze Lederscheide mit Messingbeschlägen, das Beimesser fehlt leider, mit Gebundenem Portepee für Oberförster, getragen, in gutem Zustand.
458513
1.100,00

III. Reich Feuerwehr Seitengewehr.

Ausführung mit langer Klinge und breiten Hohlkehlen, ohne Herstellerzeichen. Klinge und Gefäß mit gut erhaltener Vernickelung, tadellose gewaffelte Griffschalen, die Scheide ist sauber nachlackiert, komplett mit schwarzem Koppelschuh, der Koppelschuh ist nicht zeitgenössisch. Zustand 2
450810
220,00

Schutzstaffel (SS) Unteroffiziers-Troddel für das Seitengewehr .

Aus Aluminiumfaden, mit schwarzen Durchzügen, nur leichte Alters- und Gebrauchsspuren, sehr gut erhalten. Zustand 2
405023
700,00

Königreich Hannover Pionier-Faschinenmesser (Ingenieur-Corps) .

Messinggefäß mit beledertem Griff, eine Beschädigung/Fehlstelle, das Parierstück nicht gestempelt, ungewöhnlich geformte Klinge ohne Herstellerzeichen oder Abnahme- bzw. Kontrollpunze, einseitige Hohlkehle, zum Ort hin unsymmetrisch breiter werdend (Bolo-Typ), die schwarze Lederscheide mit Messingbeschlägen, das Mundblech gestempelt "SC232", das Leder ist etwas geschrumpft, daher geht die Klinge nicht ganz hinein, leichte Altersspuren wie Korrosion am Klingen-Ort, sonst aber unbespielt und gut erhalten, sehr selten, da nur kurzzeitig getragen, etwa von 1850 bis 1866. Zustand 2 
341774
1.800,00

Jagdlicher Hirschfänger

Recht saubere, kurze Keilklinge mit beidseitiger Ätzung (Jagdmotive), Herstellermarke "J.A. Henckels Zwillingswerk", vergoldetes Messinggefäß mit Hirschhorngriff, frontseitig drei angelegte Eicheln, Muschelstichblatt, das Parierstück leicht s-förmig und in Rehläufen endend, Knaufklappe mit eichelförmigem Abschluss, schwarze Lederscheide mit Messingbeschlägen, der Tragehaken in Form eines Eichel. Sehr schönes und harmonisches Stück. Zustand 2










335756
2.600,00

III. Reich Feuerwehr Faschinenmesser .

Saubere Klinge mit Herstellerzeichen von "E.&F. Hörster Solingen", minimal "geschärft", die Vernickelung des Gefäßes in sehr guter Erhaltung, Kunststoffgriffschalen, s-förmiges Parierstück, die Scheide hat noch etwa 95% des Originallackes, getragenes Seitengewehr mit normalen Alterspuren. Zustand 2
472866
250,00

Kurzer Hirschfänger bzw. Waidmesser um 1850 .

Kräftige Klinge mit einseitiger Hohlkehle, ohne Herstellerzeichen, Stahlgefäß mit Hirschhorngriff, kleines Muschelstichblatt, verzierte Leider-Scheide mit Stahlbeschlägen, das Mundblech mit seitlichen Tragehaken, Alters- und Gebrauchsspuren, gut erhalten. Zustand 2-

Gesamtlänge etwa 480mm
468438
450,00

Königreich Hannover Pionier-Faschinenmesser (Ingenieur-Corps) .

Messinggefäß mit beledertem Griff, auf dem Parierstück gestempelt "J.C.C.17.", dies bedeutet "Ingenieur-Corps, 3.Compagnie, Waffe Nr. 17", ungewöhnlich geformte Klinge ohne Herstellerzeichen oder Abnahmepunze, einseitige Hohlkehle, zum Ort hin unsymethrisch breiter werdend (Bolo-Typ), schwarze Lederscheide mit Messingbeschlägen, nicht passend zur Waffe gestempelt , Alters- und Gebrauchsspuren, sonst aber unbespielt und gut erhalten, sehr selten, da nur kurzzeitig getragen, etwa von 1850 bis 1866. Zustand 2-
464940
2.000,00

Deutsches Reich Großer Hirschfänger für einen Forstbeamten.

um 1910. Lange, beidseitig mit jagdlichen Motiven geätzte Klinge und Herstellerzeichen von "WKC", das Stichblatt mit Darstellung eines liegenden Hirsch, das Parierstück s-förmig in Hufen endend, in der Mitte der Kopf eines Ebers, zusätzlich mit reichem Eichenlaubdekor verziert, alle Beschläge aus Messing vergoldet, dunkler Griff aus Hirschhorn mit 3 aufgelegten Eicheln, schwarze Lederscheide mit vergoldeten Beschlägen, der Tragehaken in Form einer Eichel, komplett mit Koppelschuh und Beimesser. Ein sehr schönes Stück.
Klingenlänge ca. 370mm
Gesamtlänge 530mm


446416

Wehrmacht Heer (WH) Extraseitengewehr mit Klingenätzung .

Kurze Karabinerklinge mit einseitiger Ätzung, Schriftzug "Zur Erinnerung an meine Dienstzeit", Stahlhelm Hoheitsadler und seitlich 2 Sonnenräder, ohne Herstellerbezeichnung, vernietete Griffschalen, Zinkgefäß, die Vernickelung etwas abgetragen, original Stoßleder vorhanden, Stahlscheide mit gut erhaltener schwarze Lackierung. Ein gutes Seitengewehr. Zustand 2










437823
850,00

III. Reich Feuerwehr Seitengewehr

Saubere Klinge mit Herstellerzeichen von "Emil Voos Solingen",  gewaffelte Griffschalen, original Stoßleder, die Vernickelung des Gefäßes schon abgegriffen, der Knauf weist eine Korrosionstelle auf, Scheide narbig und schwarz nachgestrichen. Etwas stärkere Alters-Tragespuren sind vorhanden, sonst aber noch gut erhalten. Zustand 2-
432217
225,00

III. Reich Deutsche Jägerschaft Hirschfänger .

Beidseitig mit jagdlichen Motiven geätzte Keilklinge, die Spitze leicht bestoßen, Hersteller "Original Eickhorn Solingen", versilberte Beschläge, einfaches Muschelstichblatt, s-förmiges Parierstück in Rehläufen endend, Hirschhorngriff mit Auflage der Deutschen Jägerschaft, grüne Lederscheide mit silbernen Beschlägen, diese weist leichte Druckstelle auf, Trageknopf als Eichel geformt, mit grüne Ledertragetasche. Zustand 2-
366371
2.200,00

Wehrmacht Schießpreis-Seitengewehr für den Besten Schützen des Infanterie-Regiment 19

München, um 1938. Es handelt sich um einen Schießpreis, der von der Traditionskameradschaft des Bayerischen Infanterie-Leib-Regiments für das Inf.Rgt. 19 gestiftet wurde, die das Traditions-Regiment in der Wehrmacht waren.
Das Wehrmachts Extraseitengewehr ist eine Fertigung der Fa. Eickhorn, Solingen. Kurze vernickelte Karabinerklinge, auf der Vorderseite mit Ätzung "Dem besten Schützen des Regimentsstab mit Nachr. Zug" sowie auf der Fehlschärfe "L.R.K. München 1938" (= Leib-Regiment-Kameradschaft), Das Griffstück aus Feinzink vernickelt, der Druckknopf intakt, komplett mit Stoßleder und dem roten Filz. Schwarze gewaffelte Griffschalen mit aufgelegtem Emblem des Infanterie-Leib-Regiments im Lorbeerkranz. Schwarz lackierte Scheide, komplett mit Koppelschuh und Portepee für Unteroffiziere. Getragenes Stück, auf der Klinge und der Parierstange mit Altersspuren, Gesamtzustand 2-. Sehr selten.

Im Jahr 1919 wurde die Tradition des Infanterie-Leib-Regiments in der Reichswehr durch Erlass des Chefs der Heeresleitung General der Infanterie Hans von Seeckt vom 24. August 1921 auf die 1. und 2. Kompanie des 19. (Bayerisches) Infanterie-Regiments übertragen. In der Wehrmacht führte ab 1935 das Infanterie-Regiment 19 die Tradition fort. Am 31. August 1944 übernahm es vom aufgelösten Grenadier-Regiment 199 den Traditionsnamen „List“ in Erinnerung an das Reserve-Infanterie-Regiment 16 aus dem Ersten Weltkrieg, welches ebenfalls diesen Beinamen getragen hatte und in dem Adolf Hitler gedient hatte. 
319642
3.200,00

Kaiser Wilhelm II. Geschenk Hirschfänger mit Damastklinge

um 1910. Es handelt bei diesem Hirschfänger um ein persönliches Geschenk von Kaiser Wilhelm II. an einen Gast in seinem privaten Jagdrevier Rominten, Ostpreußen in der Herbstsaison 1910.
Die Klinge aus feinstem Damaststahl mit beidseitig vergoldeter Zierätzung. Vorderseite mit Auerhahn, Hirsch und Rankenmuster, auf der Rückseite Kartusche mit Widmung "Rominten September-Oktober 1910, der Hintergrund gebläut und vergoldet. Auf dem Klingenrücken mit Lieferanten "H. Barella, Hofbüchsenmacher, Berlin". Die Griffbeschläge aus Buntmetall, per Hand graviert und feuervergoldet. Schwerer Hirschhorngriff mit 3 aufgelegten "Eicheln", die Griffkappe von einer stehenden Eichel bekrönt. Die Parierstange auslaufend in 2 Rehläufe. Auf der Pariermuschel das Kaiserliche Monogramm Kaiserkrone über "WR". Schwarze Lederscheide mit vergoldeten Beschlägen. Das Beimesser passend in der gleichen Ausführung wie der Hirschfänger, die Klinge ebenfalls aus Damaststahl mit beidseitiger vergoldeter Zierätzung. Gesamtlänge 58. Nur leicht getragen in wunderschönem Zustand.
Das Stück ist abgebildet im Fachbuch "Imperial German Edged Weaponry" Vol 3 von Thomas M. Johnson, Seite 213.
Mit Sicherheit einer der schönsten Hirschfänger seiner Zeit und als persönliches Geschenk von Kaiser Wilhelm II. von geschichtlicher Bedeutung !
283861

Weimarer Republik: Geschenk Seitengewehr des Freikorps Petsch 

um 1919. Vernickelte Keilklinge, beidseitig mit gebläuter Ätzung, auf der Vorderseite "Dem scheidenden Kompagnieführer 23.7.19.", rückseitig "Kompanie Eickenbrock, Freikorps Petsch.". Seitlich auf dem Klingenrücken mit Lieferantenbezeichnung "M. Neumann, Berlin". Das Griffgefäß in besonderer Ausführung aus Messing vergoldet, per Hand graviert. Der Druckknopf und die Aufpflanzvorrichtung sind nur angedeutet. Oben mit großem handgravierten preußischen Adler, die Parierstange mit Lorbeerblatt-Dekor, in einen Löwenkopf endend. Die Griffschalen aus Elfenbein, mit jeweils 2 Ziernieten gehalten. Die Scheide schwarz lackiert mit aufgelegten vergoldeten Auflagen am Mundblech, unter dem Karabinerhaken und am Ort. Gesamtlänge mit Scheide 41 cm. Nur leichte Altersspuren in besonders schönem Zustand.
Mit Sicherheit eine der schönsten Ehrenwaffen, die wir seit vielen Jahren anbieten können. 
319159

Schleswig-Holstein bzw. Dänemark Hirschfänger M 1853 .

Zweischneidige Klinge mit kurzer Mittelhohlkehle, auf der Fehlschärfe markiert, einteiliges Messinggefäß mit Kasten, seitlich mit Blattfeder, das Parierstück mit der Nummer "48" markiert, der Kasten mit "1204", schwarze Lederscheide mit Messingbeschlägen, Alters und Gebrauchsspuren, gut erhalten. Zustand 2-

In Liege/Belgien geordert für die Schleswig-Holsteinischen Aufständigen, dann an die Dänische Marine verausgabt.


481462
1.600,00

Frankreich Bajonett M 1886 .

Ausführung mit Neusilbergriff, gedunkeltes Parierstück mit Haken, für das Lebel-Gewehr, recht saubere Vierkantklinge, Drücker beweglich, mit Stahlscheide, Reste von schwarzem Lack, getragen, aber gut erhalten. Zustand 2-
481124
80,00

Frankreich Bajonett M 1866 .

Für das Chassepot-Gewehr, saubere Jataganklinge mit Herstellergravur auf dem Klingenrücken "Mre Imple des St.Etienne ..bre 1868", Messinggriff, Parierbügel gestempelt "H 99542", die Scheide nicht nummerngleich, getragen, aber noch gut erhalten. Zustand 2-
481122
200,00

Schweiz Bajonett M 18 .

Zweischneidige Dolchklinge mit dem breiteren Grat, Herstellerzeichen "Elsener Schwyz", auf dem Parierstück die Seriennummer "935098",  brünierte Stahlscheide mit Riemchen und Koppelschuh, leichte Alters- und Gebrauchsspuren, sonst aber gut erhalten. Zustand 2
480130
70,00

Norwegen Säbelbajonett M 1860 .

Saubere Jataganklinge, die für dieses Bajonett typische Pandurenspitze schon etwas verputzt, auf der Fehlschärfe die Punze von "Kongsberg" und die Waffennummer "47238", Messinggefäß mit vernieteten Holzgriffschalen, komplett mit der Lederscheide…, normalerweise fehlen diese immer, gebraucht, aber noch sehr gut erhalten. Zustand 2
478781
850,00

Frankreich Bajonett M 1886/93/16 .

Ausführung mit Messinggriff ohne Parierhaken, für das Lebel-Gewehr, brünierte Vierkantklinge, Drücker beweglich, mit Stahlscheide, hier ist die Brünierung schon abgegriffen, mit Koppelschuh, getragen, aber gut erhalten. Zustand 2-
481123
150,00

Italien Bajonett M1870/15 .

Vetterli Säbelbajonett, das im 1.Weltkrieg modifiziert wurde, der Parierhaken wurde entfernt, die Klinge und die Scheide wurden gekürzt, lange Blattfeder, diese etwas etwas lose, die Griffschalen wurden ersetzt, durch welche aus Holz, die Scheide neu in Kurz gefertigt, Messingbeschläge, getragenes Stück in guter Erhaltung. Zustand 2
468249
180,00

Norwegen Bajonett M 1894/14 .

Lange Klinge mit Hohlkehle, Hersteller- und Kontrollpunzen auf der Fehlschärfe, intakte Holzgriffschalen, nummerngleich gestempelt "126076", die Scheide mit Druckstellen , die Brünierung verputzt,  getragen, noch recht gute Erhaltung, recht selten. Zustand 2-
448538
350,00

Italien Ersatzbajonett M 70 bzw. M 91.

Messinggriff mit langer Blattfeder, Laufringdurchmesser etwa 18mm, die brünierte Klinge vom 91'er,die Knaufverschraubung etwas ausgeleiert/wackelig, Stahlscheide mit Sicken, gereinigte Narben, das Stück zeigt Alters- und Gebrauchsspuren, dennoch ein sehr seltenes Bajonett, mit Koppelschuh. Zustand 2-
365656
600,00

Österreich Bajonett M 1888 .

Gereinigte und beschliffene Klinge mit eckigen Hohlkehlen, Hersteller "OE WG", auf der anderen Seite die Adler-Punze, der Laufring mit Stellschraube, gelöschte Waffennummer "37520", die Griffschalen intakt, der Drücker beweglich, schwarz nachgestrichene Stahlscheide, Ausführung ohne Ortknopfe, mit Koppelschuh, getragen, aber noch recht gut erhalten. Zustand 2-3
479464
120,00

Frankreich Bajonett MAS 36 .

Etwas verdrehte Vierkantklinge, gebraucht und mit Altersspuren, aber noch recht gut erhalten. Zustand 2-3

Gesamtlänge 430mm
478750
50,00

Österreich Seitengewehr M 95 für Portepee-Unteroffiziere und Offiziere .

Typische Unteroffiziersausführung mit Parierhaken und Öse am Knauf, alle Metallteile vernickelt, die Vernickelung schon etwas abgetragen, auf der Griffschale aufgelegt ein gekröntes Schild mit Chiffre "K 1" für Karl der I, vernickelte scheide mit Flugrostflecken, anhängend ein Offiziersportepee, ebenfalls mit Chiffre "K", mit braunem Lederkoppelschuh, getragen mit Alterspuren.
Zustand 2-
472054
950,00

Norwegen Bajonett M 1916 .

Für das Krag-Jörgensen Gewehr, ungekürzte Klinge mit Kontrollpunzen auf der Fehlschärfe, stärkere Reinigungsspuren, intakte Griffschalen, die Scheide mit Ortknopf, nicht nummerngleich, deutlichere Alters- und Gebrauchsspuren. Zustand 2-3
469508
300,00

Spanien CETME-Bajonett .

Neueste Variante, keine Boloklinge, auf der Fehlschärfe gestempelt, grüner Kunststoffgriff und grüne Scheide mit Tragevorrichtung aus Web-Material, getragen Zustand 2-
475190
130,00

Frankreich Bajonett M 1866 .

Für das Chassepot-Gewehr, Herstellergravur auf dem Klingenrücken, diverse Punzen, Messinggriff mit beweglichem Drücker. Die Stahlteile gedunkelt und etwas, die Scheide nicht nummerngleich. Getragen, aber noch gut erhalten. Zustand 2-
475162
220,00

Dänemark Versuchs-Bajonett M 1867, Klappbajonett .

Die ursprüngliche Jataganklinge wurde getauscht, gegen eine etwa 180mm lange Zweischneidige, das Gefäß wurde modifiziert, so das das Gefäß oberhalb des Parierstückes abgeklappt werden konnte, ohne Scheide, sehr selten. Zustand 2-3

Siehe http://www.holmback.se
471674
1.850,00

Indien bzw. Nepal Bajonett P 1888 MKI .

Ähnlich dem englischen Model, gereinigte Klinge mit unklarer Punze auf der Fehlschärfe, mit vernieteten Holzgriffschalen, kein Reinigungsloch, Drücker sitzt fest, Schriftzeichen auf dem Parierstück, schwarze Lederscheide mit Messingbeschlägen, der Tragehaken fehlt, deutlichere Alters- und Gebrauchsspuren, selten. Zustand 2-
441829
400,00

Schweiz Seitengewehr M 1887 für Sanitäter und Spielleute 

Ähnlich dem Pionierbajonett M1887. Schwere Klinge mit einseitiger Hohlbahn und Sägerücken, auf der Fehlschärfe der Hersteller "Neuhausen" und die Markierung "S.I.G. 4721 92", die Klinge nur leicht gealtert, möglicherweise alt repariert. Vernickeltes Gefäß mit dreifach vernieteten, gewaffelten Kunststoffgriffschalen, die Vernicklung nur leicht gealtert. Lederscheide mit vernickelten Eisenbeschlägen, mit Lederriemen. Zustand 2.

Viele der Pionierbajonette wurden umgeändert, dieses wurde jedoch ohne Aufpflanzvorrichtung gefertigt, wirklich ausgesprochen selten.
341580
550,00

Großbritannien bzw. Nepal Bajonett P 1887 MK III .

Für das Martini-Henry-Gewehr, massive Klinge ohne Hohlkehle, auf der Fehlschärfe diverse Markierungen, sowie der Hersteller "Wilkinson Swordcompany London", Stahlgefäß mit zweifach vernieteten Griffschalen aus gewaffeltem Leder, leicht narbiger Knauf mit Reinigungsloch, Drücker mit interner Feder, schwarze Lederscheide mit Stahlbeschlägen, diese mit nepalesischer Markierung, leichte Alters- und Gebrauchsspuren, sonst aber noch sehr gut erhalten. Zustand 2



468234
300,00

Belgien Bajonett M 16/24 .

Brünierte rhombische Klinge, verschraubte Holzgriffschalen, diese unbeschädigt, ohne Stempel, mit Scheide, leicht getragen, viel der originalen Brünierung, sehr gute Erhaltung. Zustand 2
468052
300,00

Italien Infanterie Faschinenmesser M 1843 .

Leicht gekrümmte Keilklinge ohne Herstellerzeichen, etwas narbig, einteiliges Messinggefäß mit Knaufschraube aus Stahl, ohne Stoßleder, ohne Scheide, getragenes Stück in recht guter Erhaltung. Zustand 2-
465296
250,00

Sammleranfertigung - USA Dahlgren-Bajonett M 1861 - Repro.

Für die Navy-Rifle, schwere Keilklinge, auf der Fehlschärfe markiert "AMES MFG Co CHICOPEE. MASS.", auf der anderen Seite "1861", Messinggefäß mit eingesetztem Holzgriff, T-förmige Aufpflanznut, außenliegende Blattfeder, Lederscheide mit Messingbeschlägen und Tragetasche. Zustand 2

Gut gemachter Ersatz für ein sonst kaum zu bekommendes Stück.
442530
600,00

Niederlande Artillerie Bajonett M1895 .

Lange Klinge mit Herstellerzeichen von "ALex Coppel", am Ort etwas narbig, die Scheide etwas geschrumpft, der Feststellriemen vorhanden, insgesamt eine gute Erhaltung, recht selten. Zustand 2-
468121
400,00

Niederlande Faschinenmesser der Feuerwehr., um die Jahrhundertwende

Wuchtige, etwa 50mm breite Keilklinge, keine Stempel zu erkennen, Neusilbergefäß mit angedeutetem Stichblatt, auf dem Griff 3 Linsen, schwarze Lederscheide mit Neusilberbeschlägen, ovaler Trageknopf, seltenes Stück in sehr guter Erhaltung. Zustand 2
465324
650,00

Italien Infanterie Faschinenmesser M 1843 .

Leicht gekrümmte Keilklinge ohne Herstellerzeichen, aber Kontrollpunze, einteiliges Messinggefäß mit Knaufschraube aus Stahl, mit Stoßleder, die Scheide ist aus schwarzem Leder und hat Messingbeschläge, getragenes Stück in sehr guter Erhaltung. Zustand 2
465287
480,00

Dänemark Jäger Hirschfänger M 1849 .

Gereinigte Keilklinge, auf der Fehlschärfe der Hersteller bzw. das Arsenal "Frederikswerk", auf der anderen Seite der Fehlschärfe "1851", Messinggefäß mit einfachem Parierbügel, Dieser am Knauf verschraubt, auf dem Parierstück der Truppenstempel "ILIB.3C.", das Griffstück mit Messingdrahtwicklung, ohne Scheide, gut erhalten. Zustand 2-
464906
550,00

Frankreich Bajonett M 1842 .

Recht saubere Jataganklinge mit verputzter Herstellergravur auf dem Klingenrücken, Messinggriff, Parierstange gestempelt "1605", der Drücker sitzt fest, mit Scheide, diese leider nicht nummerngleich, sonst aber gut erhalten. Zustand 2-
474088
270,00

Großbritannien bzw. Nepal Bajonett P 1887 MK III .

Für das Martini-Henry-Gewehr, massive Klinge ohne Hohlkehle, auf der Fehlschärfe diverse Markierungen, sowie der Hersteller "Wilkinson Swordcompany London", Stahlgefäß mit zweifach vernieteten Griffschalen aus gewaffeltem Leder, mit Reinigungsloch, Drücker mit interner Feder, schwarze Lederscheide mit Stahlbeschlägen, leichte Alters- und Gebrauchsspuren, sonst aber sehr gut erhalten. Zustand 2



469716
300,00

Argentinien Bajonett M1891 .

Ausführung mit Messing-Griffschalen, sehr saubere Klinge mit Herstellerzeichen von "Weyersberg Kirschbaum & Co.Solingen", das Staatswappen entfernt, die Scheide mit sehr viel Brünierung, nicht nummerngleich, minimal getragen, sehr gut erhalten. Zustand 2
468102
250,00

Österreich Hirschfänger um 1880 .

Schmucklose Klinge mit beidseitiger Hohlkehlung, auf der Fehlschärfe der Hersteller "Zimbler", Horngriff mit Nickelbeschlägen, Muschelstichblatt, schwarze Lederscheide mit Nickelbeschlägen, das Mundblech mit seitlichen Trageringen, frontseitig mit Eichenbruch verziert, getragen, aber noch sehr gut erhalten. Zustand 2
464915
900,00

Russland Kanonier und Sappeur Faschinenmesser M 1835 mit Sägerücken

Blanke Klinge mit breiter Hohlkehle und Sägerücken, Hersteller "P. Knecht". Schweres Messinggefäß nach französischem Vorbild, auf der Parierstange it Abnahmestempel "45.". Lederscheide mit Messingbeschlägen. Leicht getragen, in gutem unberührtem Originalzustand. Zustand 2. Sehr selten.
267784
2.500,00

Norwegen Bajonett M 1851 .

Massive Yatagan-Klinge, auf der Fehlschärfe gestempelt, einseitiger Holzgriff, scheibenförmiges Parierstück, das Gewehr hatte einen achtkantigen Lauf, ohne Scheide, Alters- und Gebrauchsspuren, aber noch sehr gut erhalten, selten. Zustand 2


Gesamtlänge etwa 780mm.
473533
2.600,00

Großbritannien Bajonett P 1888 MKII .

Saubere Klinge mit diversen Punzen, Hersteller "Sanderson.Sheffield", Reinigungsloch im Knauf, schwarze Lederscheide mit Stahlbeschlägen, das Mundblech rückseitig bestoßen, getragen, aber noch gut erhalten. Zustand 2-
469732
280,00

Spanien CETME-Bajonett .

Neueste Variante, keine Boloklinge, auf der Fehlschärfe gestempelt, grüner Kunststoffgriff und grüne Scheide mit Tragevorrichtung aus Web-Material, nahezu ungetragen, super Erhaltung. Zustand 2+
469533
130,00

Schweiz Bajonett M 18 .

Zweischneidige Dolchklinge, Herstellerzeichen "Elsener Schwyz", auf dem Parierstück die Seriennummer "986569", auf der Unterseite der Parierstange Abnahmepunze, geschwärzte Stahlscheide mit Riemchen und Koppelschuh, getragen, aber in guter Erhaltung. Zustand 2
477478
100,00

Großbritannien Tüllenbajonett P1853, aufgetragen in Nepal .

Dreikantklinge mit Hohlkehlen, auf der Fehlschärfe mit diversen Punzen, beweglicher Verschluss-Ring, gereinigtes Bajonett ohne Scheide, recht gut erhalten. Zustand 2-
477367
80,00

Schweden Bajonett M 1815-20 .

Massive zweischneidige Klinge, dies waren ursprünglich Klingen vom Kavallerie-Pallasch M 1773, Messinggefäß mit Parierbügel, Laufring im Korb, belederter Holzgriff, ohne Scheide, Alters- und Gebrauchsspuren, aber noch sehr gut erhalten. Zustand 2

Es wurden nur etwa 800 Stück hergestellt.

Gesamtlänge etwa 740mm.
473531
1.700,00

Italien Infanterie Faschinenmesser M 1843.

Leicht gekrümmte Keilklinge mit Hersteller "F.Bianchi ...", einteiliges Messinggefäß mit Knaufschraube aus Stahl, Diese sitzt fest, jedoch fehlt das Stoßleder, dadurch ist das Stück etwas klapperig, das Griffstück gestempelt "0299", die Scheide ist aus schwarzem Leder und hat Messingbeschläge, getragenes Stück in recht guter Erhaltung. Zustand 2-3
465277
400,00

Niederlande Bajonett M 1895 für Unteroffiziere .

T-förmige Klinge mit Herstellerzeichen "OE WG", die Spitze etwas abgebrochen, eine Griffschale mit größerer Fehlstelle, geschwärzte Scheide mit Feststellriemen, dieser schon angerissen, getragen, aber noch recht gut erhalten, verhältnismäßig selten. Zustand 2-3
221148
190,00

Sowjetunion-Schaschka M1927 für Offiziere der Kavallerie.

Leicht gekrümmte Klinge mit breiter Hohlkehle, auf der Fehlschärfe diverse Stempel, Hersteller "Zik 1944", der Knauf mit dem Stern versehen, die Holzscheide ist mit Leder Ersatzstoff verkleidet und mit dem Schutzlack überzogen, die Scheidenbeschläge aus Messing, komplett mit Mosin-Nagant Bajonett,  Trage- und Altersspuren, sonst aber noch gut erhalten. Zustand 2-
469328
1.600,00

Italien Artillerie Faschinenmesser M 1833 .

Zweischneidige Klinge ohne Herstellerzeichen, etwas ermattet, Messinggefäß mit Knaufschraube aus Stahl, Stoßplatte und Stoßleder, mit schwarzer Lederscheide, leicht getragenes Stück in sehr guter Erhaltung. Zustand 2
465298
650,00

Frankreich Bajonett M 1866 .

Für das Chassepot-Gewehr, gereinigte Jataganklinge ohne erkennbare Herstellergravur, Messinggriff, Parierbügel gestempelt, gereinigte Scheide, zum Ort hin Druckstellen, nicht gestempelt, gereinigt und getragen, aber noch gut erhalten. Zustand 2-
476993
180,00

Frankreich Bajonett M 1866 .

Für das Chassepot-Gewehr, recht saubere Jataganklinge ohne erkennbare Herstellergravur, Messinggriff, Parierbügel gestempelt, mit vernickelter Scheide, diese nicht gestempelt, zum Ort hin Druckstellen, getragen, aber noch gut erhalten. Zustand 2-
476992
190,00

Belgien Bajonett M 16/24 .

Rhombische Klinge, verschraubte Holzgriffschalen, diese nahezu unbeschädigt, die Scheide auf dem Trageknopf gestempelt "99669", deutlich getragen, die Brünierung weitestgehend abgenutzt, sonst gute Erhaltung. Zustand 2-
468053
220,00

Mexiko- Marine Seitengewehr für Aplikanten.

Deutsche Fertigung der Fa. Eickhorn. Recht saubere Keilklinge beidseitig geätzt, Rankenmuster und Maritime Motive auf der Fehlschärfe rückseitig das Herstellerzeichen Doppel Eichhörnchen für Carl Eickhorn Solingen, vergoldetes Messinggefäß, S-Förmiges Parierstück, das Griff mit Fischhaut überzogen, die Drahtwicklung vollständig, der Parierlappe mit Adler verziert welcher eine Schlange in dem Schnabel hält,  Schwarze Lederscheide mit zwei Trageringe, der obere Scheidenbeschlag mit unklarem Anker graviert, bei dem unteren Scheidenbeschlag fehlt die Krampe, sonst aber ein gut erhaltenes Stück. Zustand 2
Selten!!!
460010
2.300,00

Spanien Artillerie Faschinenmesser M 1843 .

Sehr breite ganz leicht gekrümmte Keilklinge mit Pandurenspitze, auf der Fehlschärfe die unklare Markierung "Artilleria Fabrica de Toledo", auf der anderen Seite ist nichts mehr zu erkennen, schweres Messinggefäß mit breitem Parierstück, geflammte Granate im Knauf und Schuppen auf dem Griff, ohne Scheide, gute Erhaltung, selten. Zustand 2-
465370
750,00

Frankreich Koppelschuh für das Chassepot-Bajonett .

Weißes Wildleder, mit Verzierungen und Messingbeschlägen, sehr gut erhalten. Zustand 2
451260
150,00

Türkei Ersatz Bajonett.

Türkische Fertigung mit einteiligem Parierstück, Waffennummer "21814", Stahlscheide mit leichten Druckstellen, getragen, aber noch gut erhalten. Zustand 2-
356949
200,00

Argentinien Bajonett M 1891 .

Ausführung mit Messinggriff, sehr saubere Klinge von "Weyersberg Kirschbaum & Co Solingen", das Staatswappen entfernt, brünierte Stahlscheide, nummerngleich "B 0616", getragen, bis auf zwei Stoßstellen sehr gut erhalten. Zustand 2
469428
180,00

Italien Koppelschuh für ein Faschinenmesser um 1840/60 .

Fertigung aus dickem geweißten Leder, zwei Trageschlaufen, gedacht für ein nicht aufpflanzbares Seitengewehr und ein zusätzliches Tüllenbajonett mit Scheide, rückseitig mit Tintenstempel, getragenes Stück in guter Erhaltung, selten. Zustand 2-
451220
150,00

Frankreich - Ziviler jagdlicher Hirschfänger aus adligem Besitz

Um 1820/30. Blanke Keilklinge, die Spitze zweischneidig, mit langer Fehlschärfe, etwas fleckig, an der Spitze mit gereinigten Rostnarben. Der elegante Griff aus Silberblech hohl gefertigt mit reichem halbplastischem floralem Dekor. Die Lederscheide mit Silberblech-Beschlägen mit dem gleichen Dekor, das Mundblech rückseitig mit dem Hersteller "Manceaux a Paris" sowie mehreren Silberpunzen. Zustand 2.

Eine sehr leichte, äußert elegante und qualitätsvoll gefertigte Waffe.

Die Familie Manceaux stammte ursprünglich aus Versailles, eröffnete aber bereits 1806 ein Geschäft in Paris. Joseph-François Manceaux hatte die Vertretung in der berühmten Waffen-Schmiede "Manufacture Royale d‘armes blanches" in Klingenthal inne. In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts stellte die Firma luxuriöse Blankwaffen und Pistolen u.a. für den französischen Hof her, die aber auch als "diplomatische Geschenke" Verbreitung in Europa fanden.
389903
2.300,00

Weimarer Republik Handspiegel Rot Front 

Durchmesser ca. 5 cm, mit Abbildung von Kopf mit Schirmmütze, Handschuhe, Koppel und Bajonett, Hersteller : Ludwig Kübler Göppingen, Zustand 2.
478154
250,00

Preußen Futteral für Querflöte/Pfeife; Infanterie-Regiment Graf Bülow von Dennewitz (6. Westfälisches) Nr. 55

Standort Detmold/Höxter/Bielefeld, um 1910. Schwarzer Lederköcher mit Messingbeschlägen, gestempelt "55". Zustand 2.

Die Pfeife/Flöte wurde von den Hornisten der Fußtruppen geführt. Das Futteral wurde dicht hinter dem Seitengewehr getragen.
394697
150,00

Luftwaffe großer Nachlass eines Oberlandforstmeisters im Forstdienst

um 1939. Hut für Forstbeamte der Luftwaffe. Vorschriftsmäßige Ausführung, Fertigung aus graugrünem Filztuch mit dunkelgrünem Hutband und Randeinfassung. Vorn mit dem LW-Hoheitsadler in Metallfaden handgestickt auf dunkelgrün, hinten mit eingestecktem Gamsbart. Innen mit braunem Schweißleder, helles Seidenfutter mit Hersteller "A. Hasenclever Detmold gegr. 1851", Größe 57. Leicht getragen, Zustand 2.
Großes Spektiv/Beobachtungsrohr für die Beobachtung des Wild. Ausziehbare Ausführung mit 5 Einschüben, Herstellerbezeichnung "Busch "Therar" 30x A-Z.F. 721", und mit sehr schöner Bezeichnung LW-Hoheitsadler über "Eigentum der Luftwaffe". Länge ausgezogen 96 cm, Länge eingeschoben 28,5 cm. Komplett mit Schutzkappe und Papptülle des Herstellers. Zustand 2.
Einzel Schulterstück als Oberlandforstmeister (im Range eines Generalmajor). Großes schweres Gold/Silbergeflecht mit grünen Durchzügen, dunkelgrüne Samtunterlage, mit Schlaufe. Getragen, Zustand 2.
Hirschfänger für Forstbeamte der Luftwaffe. Fertigung von Alcoso, Solingen. Das Griffstück aus Buntmetall vergoldet, die Griffschalen aus Hirschhorn mit 3 aufgelegten Eicheln, der Griffbügel auslaufend in ein Rehhuf. Die Muschel fächerförmig mit aufgelegtem LW-Adler 1. Modell. Komplett mit original geknoteten Luftwaffe Offiziersportepee. Vernickelte Keilklinge mit beidseitiger Zierätzung, rückseitig mit Herstellerbezeichnung "A C S" mit der Waage. Die schwarze Lederscheide ebenfalls mit vergoldeten Buntmetallbeschlägen, komplett mit braunem Koppelschuh und Koppeltrageschlaufe. Der Hirschfänger entspricht exakt der Abbildung im Fachbuch "Uniformen der Deutschen Wehrmacht, einschließlich Ausrüstung und Seitenwaffen"von E. Hettler, Ausgabe 1939/40, Anhang Seite XLIX, im Buch allerdings ohne LW-Adler dargestellt.Getragenes Stück, noch ungereinigt in unberührter Originalerhaltung. Zustand 2-.

Extrem seltener Nachlass, uns ist kein weiterer Hirschfänger der Luftwaffe bekannt.

433428

III. Reich spanisches Geschenk Bajonett M 1898 aus dem persönlichen Besitz von Adolf Hitler, Geschenk des Spanischen Diktators Francisco Franco 1940

Es handelt sich bei dem Stück um ein Geschenk Francos and Hitler als Dankesgeschenk für die Bemühungen Hitlers um den Kriegseintritt von Spanien. Am 17. September 1940 traf der spanische Aussenminister Ramon Serrano Suner Hitler in Berlin. Das Geschenk wurde an diesem Treffen an Hitler überreicht. Zu den direkten Verhandlungen zwischen Hitler und Franco  kam es am 23. Oktober 1940 zur Konferenz von Hendaye an der französisch/spanischen Grenze. Für das Geschenk wurde eine Fertigung des spanischen Bajonett für das Mausergewehr 98 verwendet. Das deutsche Gewehr 98 wurde von Deutschland während des Bürgerkrieges an Spanien in großen Mengen geliefert. Die Bajonette wurden dann von der spanischen Waffenfabrik in Toledo gefertigt.
Das Bajonett wurde als Geschenkstück in Luxusqualität im Auftrag von Franco entsprechend umgearbeitet. Das Griffstück und die Scheide wurde im typisch spanischen Stil mit feinsten Gravuren, Verzierungen und Gold- und Silbereinlagen überreich verziert. Die Griffschalen wurden statt aus Holz hier aus Elfenbein gefertigt, auf der Vorderseite der Griffschalen handgeschnitzt der Deutsche Hoheitsadler mit Hakenkreuz, auf der Rückseite das große faschistische Staatswappen von Spanien. Auf der Vorderseite auf dem Knauf über dem deutschen Hoheitsadler in Silber und Gold eingelegt die "Falange" im Lorbeerkranz (Pfeilbündel und Joch), das Emblem der Spanischen Faschisten. Auf der Rückseite über dem spanischen Staatswappen zeigt der Knauf das deutsche Hakenkreuz im Eichenlaubkranz. Der Druckknopf und die Schrauben für die Griffschalen aus Gold (vergoldet), die Parierstange mit dem Laufring mit umlaufendem goldenen Eichenlaubdekor. Die Scheide wurde mit einem in echt Gold eingelegtem Widmungsbandeau versehen "Francisco Franco Bahamonde Caudillo de Espana al Führer de la Gran Alemania Adolf Hitler con amistad imperece era 15. Sept. 1940" (= Francisco Franco Bahamonde Führer von Spanien an den Führer von Großdeutschland Adolf Hitler in ewiger Freundschaft 15. Sept. 1940). Die Stahlklinge wurde vernickelt, oben mit eingeschlagener Fabrikmarke der Waffenfabrik Toledo. Gesamtlänge 40 cm. Das Geschenkbajonett befindet sich im original Präsentationskasten aus Wurzelholz, innen mit grünem Samt ausgeschlagen. Maße 18 x 53 cm. Die goldene Widmungsplakette, die sich auf dem Deckel befunden hat, fehlt. Leichte Altersspuren, in gutem unberührten Originalzustand.

Die Geschenkwaffe war die Kriegsbeute eines französischen Veteranen der 2. division blindée, die am 4. Mai 1945 Adolf Hitlers Berghof erreichten. 2 Soldaten teilten sich hier die Beute: die goldene Widmungsplakette auf dem Etui ging an einen Soldaten, der andere erhielt das Bajonett im Geschenkkasten.

Ein Stück von historischer Bedeutung, bis heute sind aus dem persönlichen Besitz Adolf Hitlers lediglich 4 Blankwaffen bekannt :
1. das große Geschenkschwert der Stadt Nürnberg an Adolf Hitler
2. ein SA-Ehrendolch im Etui mit Widmung an Adolf Hitler
3. ein MVSN Geschenkdolch des Italienischen Duce Mussolini an Hitler anlässlich seines Besuchs in Berlin 1938
4. das Geschenk Bajonett des Spanischen Gaudillo Francisco Franco an Hitler anlässlich des historischen Treffens an der französisch/spanischen Grenze am 23. 10.1940

Die Konferenz von Hendaye, auch Treffen von Hendaye, war ein diplomatisches Treffen zwischen Adolf Hitler, dem Diktator des Deutschen Reiches, und Francisco Franco, dem Diktator Spaniens. Die Konferenz fand während des Zweiten Weltkriegs am 23. Oktober 1940 am Bahnhof von Hendaye, einem Grenzort auf der französischen Seite der Grenze zwischen Spanien und Frankreich, statt. Hintergrund: Die deutsche Wehrmacht hatte im Westfeldzug (Mai–Juni 1940) Frankreich besetzt und dem besiegten Staat den Waffenstillstand von Compiègne aufgezwungen, wodurch der nördliche Teil Frankreichs ein Besatzungsgebiet der Wehrmacht wurde und im südlichen Teil des Landes die mit Deutschland kollaborierende Vichy-Regierung eingerichtet wurde.Francisco Franco hatte sich während des Spanischen Bürgerkriegs (1936–39) an die Spitze der Nationalisten gesetzt und mit deutscher, italienischer und portugiesischer Unterstützung den Krieg im Frühjahr 1939 zum Sieg geführt. Seitdem hatte Franco mit den Achsenmächten Deutschland und Italien sympathisiert und sich auch dem Antikominternpakt angeschlossen, war aber anders als Italien nicht im Sommer 1940 in den Krieg eingetreten. Er hatte jedoch den Status Spaniens von Neutralität zur Nichtkriegsführung verändert und am 14. Juni 1940 die Gunst der Stunde genutzt, um die Internationale Zone von Tanger zu besetzen und damit Spanisch-Marokko zu erweitern. Am 19. Juni hatte Spanien die Bereitschaft an Berlin signalisiert, in den Krieg unter bestimmten Forderungen einzutreten. So sollte Spanisch-Guinea auf Kosten der früheren deutschen Kolonie Kamerun vergrößert werden. Dafür forderte er zudem Unterstützungslieferungen durch Deutschland. Ende August begannen formale Verhandlungen über einen Kriegseintritt Spaniens. Von deutscher Seite wurde Gibraltar und die Erweiterung von Spanisch-Sahara nach Süden sowie Französisch-Marokko zugestanden. Franco war aber nicht bereit, ausländische Flottenstützpunkte dort oder wie von Hitler gefordert auf den Kanaren zu gewähren.Im Oktober 1940 unternahm Hitler eine Rundreise, um Vichy-Frankreich und Spanien zu einer gemeinsamen kontinentalen Koalition gegen die Briten zu gewinnen. Nachdem er sich am 4. Oktober in einem Treffen am Brennerpass mit Benito Mussolini abgestimmt hatte, kam es am 23. Oktober zum Treffen mit Franco in Hendaye. Hitlers Verhandlungsposition war nicht aussichtsreich, da er den exorbitanten spanischen Forderungen nach Gebietsgewinnen und riesigen Rüstungs- und Lebensmittellieferungen nicht entgegenkommen wollte.Der deutsche Historiker Walther L. Bernecker sieht in den großen Gebietsforderungen Francos einen bewussten Versuch Francos, den spanischen Kriegseintritt ohne Gesichtsverlust zu vermeiden.Das Gipfeltreffen wurde im franquistischen Spanien zu einem zentralen Ereignis mythologisiert: Franco habe Hitlers Versuchen, Spanien in den Krieg hineinzuziehen, widerstanden und die Spanier damit vor einer unvorsichtigen Kriegsteilnahme bewahrt.Die Konferenz von Hendaye blieb die einzige Begegnung zwischen Franco und Hitler. 

Der Berghof war das Landhaus Adolf Hitlers am Obersalzberg , Berchtesgaden.Das Gebäude wurde 1916 als Landhaus Wachenfeld für einen norddeutschen Kaufmann errichtet. Ab 1928 war das Landhaus Hitlers gemietetes Feriendomizil. Nach der Machtübernahme 1933 kaufte er es und ließ es zum Berghof, seiner repräsentativen Residenz, ausbauen.Er bildete dann den Kern des Führer-Sperrgebietes Obersalzberg, das mit dem Bau der „Kleinen Reichskanzlei“ 1937 und dem Flughafen Reichenhall-Berchtesgaden als zweiter Regierungssitz zu einem zentralen Ort der Macht im nationalsozialistischen Deutschen Reich wurde. Insgesamt verbrachte Hitler etwa ein Drittel seiner Regierungszeit auf dem Berghof, also zusammengerechnet fast vier Jahre. Internationale Diplomaten und Politiker kamen zu Verhandlungen zum Berghof.Das Gebäude wurde kurz vor Kriegsende durch alliierte Luftangriffe schwer beschädigt, im Mai 1945 von französischen und amerikanischen Soldaten komplett ausgeplündert. 1952 wurde das Gebäude durch den Freistaat Bayern gesprengt und zerstört.
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25,00

Wehrmacht Ehrenzeichen der Eisenbahn Baupioniere

Steckabzeichen. Aluminiumfertigung aus einem Stück geprägt, Darstellung: WH Hoheitsadler über Eisenbahnbrücke, darunter gekreuzte Handgranate und Bajonett, im Eichenlaubkranz, unten mit der Schulterstückauflage "E" der Eisenbahn Pionier Einheiten. Maße 29 x 33 mm, rückseitig an Quernadel. Leicht getragen, Zustand 2.
Extrem selten, weltweit sind nur wenige Stücke bekannt.
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2.000,00